Hier entsteht der neue Wikipedia-Guide für den Unterricht!

Kollege Bernsen (aka eisenmed) drüben bei Medien im Geschichtsunterricht hat meine vier «Regeln» für den Umgang mit Wikipedia im schulischen Unterricht für wenig praxistauglich befunden, was ich gerne entgegennehme. Wir haben dann beschlossen, in unserem Wiki einen «Wikipedia-Guide für den Unterricht» zu erstellen. Jede/r ist herzlich eingeladen, mitzuwirken, sei es mit Textarbeit, Links oder Kommentaren. [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6410

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Wieder einmal: Datan, Daten, Daten

Wir haben an dieser Stelle schon mehrmals über das Thema Big Data respektive Data Driven History berichtet. Nun gilt es einen Dienst zu vermelden, der für die Geschichtswissenschaften auf den ersten Blick vielleicht nicht so zentral zu sein scheint, aber sich bei genauerem Hinschauen als durchaus interessant erweist: da|ra. da|ra ist eine Registrierungsagentur für Sozial- [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6404

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Compas – ein neues Onlinetool zum strukturierten Forschen im Web ist online

Unsere Kollegen drüben von infoclio.ch haben gerade noch rechtzeitig zum Semesterbeginn ein neues Online-Lehrmittel zu den Bereichen Informationskompetenz und Online-Recherche aufgeschaltet, das wir gerne an dieser Stelle empfehlen möchten: »compas – Strukturiertes Forschen im Web« ist ab sofort unter www.compas.infoclio.ch frei verfügbar. Das Lehrmittel ist in drei Kapitel gegliedert: 1. Persönliche digitale Infrastruktur aufbauen 2. [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6393

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Geschichte schreiben im digitalen Zeitalter

Geschichtsschreibung, so stellte Rudolf Vierhaus vor Jahren einmal fest, ist die sprachliche Darstellung von komplexen diachronen und synchronen Zusammenhängen in der Vergangenheit (Vierhaus 1982). Wenn wir also über das Schreiben der Geschichte nachdenken, so bedeutet dies, dass wir über die Möglichkeiten dieser sprachlichen Darstellung unter den Bedingungen digitaler Schreibprozesse und Verbreitungswege nachdenken. Konkret lassen sich [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6369

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Geschichte schreiben im digitalen Zeitalter

Geschichtsschreibung, so stellte Rudolf Vierhaus vor Jahren einmal fest, ist die sprachliche Darstellung von komplexen diachronen und synchronen Zusammenhängen in der Vergangenheit (Vierhaus 1982). Wenn wir also über das Schreiben der Geschichte nachdenken, so bedeutet dies, dass wir über die Möglichkeiten dieser sprachlichen Darstellung unter den Bedingungen digitaler Schreibprozesse und Verbreitungswege nachdenken. Konkret lassen sich [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6369

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XML-Print 1.0 veröffentlicht

XML-Print, ein von vielen Hybrid-Projekten heiß ersehntes Satzprogramm für XML-basierte Texte, ist soeben in der Test-Version 1.0 veröffentlicht:

https://sites.google.com/a/budabe.eu/xmlprint_de/

XML-Print ist insbesondere auf Anwendungen im Rahmen wissenschaftlicher Textpublikationen, z.B. kritischer Editionen, zugeschnitten. Bis zum Ende der Projektlaufzeit wird XML-Print auch in das TextGridLab integriert werden.

XML-Print ist ein DFG-gefördertes Gemeinschaftsprojekt der FH Worms und der Universität Trier in Kooperation mit der TU Darmstadt.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=874

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Wikipedia. Ein Web 2.0-Projekt, das eine Enzyklopädie sein möchte

Obwohl sich in den letzten Jahren mit der sogenannten Wikipedistik ein eigentlicher Forschungszweig rund um Wikipedia etabliert hat und in diesem Bereich auch internationale Kooperationen bestehen, scheint im konkreten Umgang mit dem Phänomen Wikipedia – insbesondere was die Schulen betrifft – noch immer grosse Verunsicherung zu herrschen: Darf man aus der Wikipedia zitieren? Eignen sich [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6363

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Das Archiv im Zeitalter seiner digitalen Reproduzierbarkeit oder: Wozu brauchen wir Archive?

“Wir stehen noch mit einem Bein im Papierzeitalter.” (Ulrich Raulff)

In seiner “Kulturfragen”-Sommerreihe “Wozu brauchen wir…?” sendete der Deutschlandfunk gestern nachmittag ein Interview Karin Fischers mit Ulrich Raulff, Leiter des Deutschen Literaturarchivs Marbach, zum Thema “Wozu brauchen wir im digitalen Zeitalter Archive?” Die papiernen Archive verlören heute – und auch in absehbarer Zeit – keinesfalls ihr Lebensrecht, so Raulff diplomatisch, gewönnen aber “neue Lebensrechte auf der digitalen Seite”. Der Deutschlandfunk fragt außerdem: Ist das Horten von Büchern in Hunderten von Regalmetern wirklich noch zeitgemäß?  Wer benutzt heute noch Zettelkataloge? Wozu dienen all die steinernen Bücherhäuser, wenn ganze Nachlässe auf Sticks abgegeben werden? Dazu mehr auf

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturfragen/1862168/ (mit Audioplayer).

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=870

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Digitale Immigranten, zwitschernde Eingeborene und die Positivismusfalle

Beim Umgang von Historikerinnen und Historikern mit dem Netz können wir einen interessanten Wandel beobachten: Grundsatzkritik an der Verwendung des Netzes in geschichtswissenschaftlicher Lehre und Forschung findet sich kaum mehr. Noch vor gut zehn Jahren war das anders. Da waren die Bedenkenträger nicht zu überhören, die das Netz für die (Geistes-)Wissenschaften als unnütz und unnötig [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6348

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