When History meets the Public

Endlich wieder ein bisschen Historikertagsstimmung: Ein propevoller Hörsaal, bei dem sogar die Bodensitzplätze so rar waren, dass auch das Referentenpültchen umlagert wurde. Wie früher halt, richtig gemütlich. Um was es ging? Um Public History natürlich. Die Kollegen vom Historikertag-Blog sassen wie ein schwarzer Block in der Mitte des Hörsaals und werden ganz sicher ausführlich über [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4418

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Junge Wilde in Berlin

Es war ein komisches Gefühl heute auf dem Podium «Virtuelle Grenzen der Geschichtswissenschaft. Stand und Perspektiven der digitalen Geschichtsforschung» zu sitzen. Die letzten Jahre war es meine Rolle, an Konferenzen und Tagungen den Digitalen Clown zu spielen, den man nicht ernst nehmen muss und der von Sachen erzählt, die angeblich in baldiger Zukunft auf uns [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4402

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Wikipedia and (Political) Education

[Wir danken Christian Pentzold für die Erlaubnis, aus seiner Zusammenfassung der CPOV-Tagung eine längere Passage übernehmen zu dürfen! P.H.] Peter Haber, researcher at the seminar for general modern history, University of Basel, presented some initial results from a research seminar he gave at the University of Vienna which was titled: Source critique in Wikipedia. A [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4409

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Öffentlichkeit und Offenheit oder Die Metadiskussionen zur CPOV

Dirk Franke alias Iberty alias southgeist hat in seinem Weblog einen äusserst lesenswerten Beitrag über Öffentlichkeit und Offenheit respektive über guten und schlechten Stil im akademischen Feld geschrieben. In seinem Beitrag spricht er eine ganze Reihe von Fragen an, die am Beispiel CPOV diskutiert werden können, aber wohl weit über die Konferenz hinaus von Bedeutung [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4391

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Wikipedia-Flut in der Falkenstrasse?

Nachdem sich der tweetklauende Kollega Hodel bereits vor zwei Wochen in den Spalten der Neuen Zürcher Zeitung breit gemacht hatte, musste ich nachziehen (der fehlenden Prominenz geschuldet natürlich anders als Hodel ohne Bild). Zur Verteidigung meiner Ehre sei gesagt, dass das Interview vor dem medialen Fanfarenstoss aus der Hodelschen Küche geführt wurde.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4373

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