Antisemitismus in der zeitgenössischen Karikatur

Antisemitismus in der zeitgenössischen Karikatur

ARCHIV-AUGUST 2022

Die Visual History-Redaktion nutzt den Monat August, um interessante, kluge und nachdenkenswerte Beiträge aus dem Visual History-Archiv in Erinnerung zu rufen. Für die Sommerlektüre haben wir eine Auswahl von acht Artikeln getroffen – zum Neulesen und Wiederentdecken!

(1) Seit Monaten wird in Deutschland über die Documenta 15 und antisemitische Bildmotive diskutiert. Die Historikerin Isabel Enzenbach hat am Beispiel einer Netanjahu/Netta-Karikatur in der „Süddeutschen Zeitung“ im Mai 2018 Kriterien für die Beurteilung einer karikaturistischen Darstellung als antisemitisch formuliert. In ihrem Text fragt sie nach dem strukturellen Zusammenhang zwischen der Karikatur als überzeichnendem Genre und Antisemitismus – und zeichnet Traditionen antisemitischer Bildpolemik nach.

Der Artikel erschien am 17. Dezember 2018 auf Visual History:
Isabel Enzenbach, Antisemitismus in der zeitgenössischen Karikatur.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/08/08/antisemitismus-in-der-zeitgenoessischen-karikatur/

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Vom Comic zum Volksidol? Zur Geschichte von „Tarkan“

Vom Comic zum Volksidol? Zur Geschichte von „Tarkan“
„Tarkan“, der „hunntürkische” Krieger, der zur Herrschaftszeit Attilas im Hunnenreich lebt, wurde gegen Ende der 1960er Jahre vom türkischen Comickünstler Sezgin Burak erschaffen. In der Türkei feierte seine nach ihrem Protagonisten benannte Abenteuercomicserie einen multimedialen Sensationserfolg.

Quelle: https://visual-history.de/2024/08/09/vom-comic-zum-volksidol-zur-geschichte-von-tarkan/

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Geschichte in Bildern – Barbara Yelins „Irmina“ und Geschichtsschreibung im Comic

Geschichte in Bildern – Barbara Yelins „Irmina“ und Geschichtsschreibung im Comic

ARCHIV-AUGUST 2022

Die Visual History-Redaktion nutzt den Monat August, um interessante, kluge und nachdenkenswerte Beiträge aus dem Visual History-Archiv in Erinnerung zu rufen. Für die Sommerlektüre haben wir eine Auswahl von acht Artikeln getroffen – zum Neulesen und Wiederentdecken!

(6) Barbara Yelin zählt zu den bekanntesten deutschen Comic-Künstler:innen. Der 2014 veröffentlichte Comic-Roman „Irmina“ basiert auf Tagebüchern und Briefen ihrer Großmutter und erzählt deren Geschichte zur Zeit des Nationalsozialismus: eine beeindruckende Graphic Novel über das Mitläufertum im „Dritten Reich“. Der Soziologe Mathis Eckelmann stellt das lesenswerte Buch vor und gibt einen Überblick über wichtige Geschichtscomics und ihre Bedeutung für die Erinnerungskultur.

Der Artikel erschien am 16. Februar 2016 auf Visual History:
Mathis Eckelmann, Geschichte in Bildern.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/08/25/geschichte-in-bildern-barbara-yelins-irmina-und-geschichtsschreibung-im-comic/

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