Some Patterns of Making Public History in China (2)

Debates over public history (公众史学) in China are the role of history and historians in the nation, or forms of participation. The discussion raises more questions about past in public sphere.

The post Some Patterns of Making Public History in China (2) appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-39/public-history-in-china-2/

Weiterlesen

Tagung: Digitale Geschichte (de)konstruieren – Lille, 27.-29.11.2017 #dhnord2017

Ab nächsten Montag findet in Lille zum vierten Mal eine Digital Humanities Tagung der MESHS statt: Dieses Mal rund – und ausschließlich – um das Thema „Digitale Geschichte“: (De)constructin Digital History. Die Tagung ist in Kooperation mit dem Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) organisiert und verspricht äußerst interessant zu werden. Ich darf zwei Sessions chairen und bei der Abschlusspodiumsdiskussion teilnehmen und werde sicherlich viel unter hashtag #dhnord2017 twittern. Hier das Programm, entstanden auf einen CfP hin, unter internationaler Beteiligung und bekannten, auch deutschen Gesichtern.

Tagungswebsite mit allen Informationen: https://dhnord2017.sciencesconf.org/.

Lundi | Monday 27.

[...]

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/3136

Weiterlesen

Die symbolische Gewalt der Schulden

von Marcus Wolf

 

Qui dit argent dit dépenses,
Qui dit crédit dit créance,
Qui dit dette te dit huissier,
Oui dit assis dans la merde.
Stromae – Alors on danse (2009)

 

Den Markt und vor allem Kreditverhältnisse als Formen von Gewalt zu verstehen, liegt nicht direkt auf der Hand, werden sie doch in der liberalen Lesart mit der Abwesenheit von Zwang und Fremdeinwirkung gleichgesetzt. Es braucht also etwas Überzeugungsarbeit, will man den Begriff der Gewaltordnung für die politische Ökonomie fruchtbar machen.

Eindeutig ist der Zusammenhang semantischer und materieller Gewaltordnungen im Finanzbereich, wenn wir an die Tradition der Schuldeneintreibung denken, die bis ins Mittelalter zurückreicht (1). Hier waren es öffentlich legitimierte Personen, die Untergebene zur Rückzahlung ihrer Schulden zwangen, bis in das 19.

[...]

Quelle: http://gewo.hypotheses.org/429

Weiterlesen

Aspekte des geisteswissenschaftlichen Open Access-Publikationswesens in Frankreich

Am 9./10.11.2017 fand ein interner Workshop des Fachinformationsdienstes Romanistik zum Thema „Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven“ in der SUB Hamburg statt. In der Nachfolge der Sondersammelgebiete versorgt der FID laut Website „Romanistinnen und Romanisten in ganz Deutschland mit Spezialliteratur und forschungsrelevanten Informationen und unterstützt zu den Themen Forschungsdaten und Open Access“. Gerade letzteres scheint allerdings in der Community noch wenig bekannt zu sein (siehe weiter unten). Umso wichtiger also ein solcher Workshop, der die Vorsitzenden der Fachverbände, Bibliothekar/innen, Vertreterinnen des Verlagswesens und Forschende zur Diskussion in kleiner Runde an einen Tisch brachte. Um eine offene Atmosphäre zu schaffen, wurde bewusst auf ein geschlossenes Format gesetzt (Twitterverbot!), was nicht heisst, dass im Anschluss nicht – zumindest in Auszügen – darüber berichtet werden darf. Hierzu kurz eine Übersicht über meinen Input-Vortrag zum geisteswissenschaftlichen OA-Publikationswesen in Frankreich sowie einige allgemeine Erkenntnisse aus dem Workshop.

[...]

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/3089

Weiterlesen

Aspekte des geisteswissenschaftlichen Open Access-Publikationswesens in Frankreich

Am 9./10.11.2017 fand ein interner Workshop des Fachinformationsdienstes Romanistik zum Thema „Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven“ in der SUB Hamburg statt. In der Nachfolge der Sondersammelgebiete versorgt der FID laut Website „Romanistinnen und Romanisten in ganz Deutschland mit Spezialliteratur und forschungsrelevanten Informationen und unterstützt zu den Themen Forschungsdaten und Open Access“. Gerade letzteres scheint allerdings in der Community noch wenig bekannt zu sein (siehe weiter unten). Umso wichtiger also ein solcher Workshop, der die Vorsitzenden der Fachverbände, Bibliothekar/innen, Vertreterinnen des Verlagswesens und Forschende zur Diskussion in kleiner Runde an einen Tisch brachte. Um eine offene Atmosphäre zu schaffen, wurde bewusst auf ein geschlossenes Format gesetzt (Twitterverbot!), was nicht heisst, dass im Anschluss nicht – zumindest in Auszügen – darüber berichtet werden darf. Hierzu kurz eine Übersicht über meinen Input-Vortrag zum geisteswissenschaftlichen OA-Publikationswesen in Frankreich sowie einige allgemeine Erkenntnisse aus dem Workshop.

[...]

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/3089

Weiterlesen

GAG113: Die Hep-Hep-Unruhen von 1819

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs113/

Weiterlesen

eDiAna. Digital Philological-Etymological Dictionary of the Minor Ancient Anatolian Corpus Languages

https://www.ediana.gwi.uni-muenchen.de/ The aim of the Digital Philological/Etymological Dictionary of the Minor Language Corpora of Ancient Anatolia is to provide the first exhaustive lexical assessment of the entire corpus of the lesser attested ancient Anatolian languages, i.e. Hieroglyphic and Cuneiform Luwian, Lycian, Carian, Lydian, Palaic, Sidetic and Milyan (Lycian B). This includes the philological documentation of […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/11/7268/

Weiterlesen