Der Kurfürst lässt stempeln: Innovative Beglaubigung in Sachsen (16. Jh.)

Die Vertretung der eigenhändigen Unterschrift des Herrschers durch eine gestempelte Nachahmung ist seit dem späten Mittelalter bekannt. Das Sächsische Staatsarchiv hat ein besonders interessantes Beispiel ins Netz gestellt.

Meisner (1969, S. 242 f.) und Hochedlinger (2009, S. 160 f.) kennen unter Bezeichnungen wie „Lugkerl“ Namensstempel der römisch-deutschen Kaiser seit Friedrich III. oder zumindest seit Maximilian I.

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Quelle: https://aktenkunde.hypotheses.org/539

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Silke van Dyk: Soziologie des Alters (2015) – Eine Rezension von Jana Zscharn

Die Autorin Silke van Dyk studierte Sozialwissenschaften an der Universität Göttingen und der Universität Helsinki, schloss mit dem Examen zur Diplom-Sozialwirtin ab und wurde 2005 in Göttingen promoviert. Danach war sie als wissenschaftliche Angestellte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig, zuletzt als Akademische Rätin. In Jena habilitierte sie…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9706

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Manipulierter Test: Suchmaschinen und Metasuchmaschinen

Anders als bei früheren Tests von mir (siehe zuletzt hier) habe ich die Anforderungen so zugeschnitten, dass die Google Websuche möglichst schlecht abschneidet, was belegen mag, dass man nicht nur aus ideologischen Gründen (Datenschutz) ab und an auch in anderen Suchmaschinen Relevantes finden kann.

Getestet wurden 12 Suchmaschinen bzw. Metasuchmaschinen:

https://www.bing.com/
https://deusu.de/
https://www.etools.ch/
http://www.

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Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/57981

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GAG44: Eine kurze Geschichte der Süßigkeiten

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs44/

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Tätigkeitsbericht zur zweiten Lehrerprüfung – Immensen 15.2.1957

(Ein Beitrag von Adolf Meyer) Als ich am 10. März 1949 an der Oberschule für Jungen in Uelzen/Hannover das Abitur bestanden hatte, ließen die wirtschaftlichen Verhältnisse meines Elternhauses den Besuch einer Pädagogischen Hochschule nicht zu. Ich wandte mich daher zunächst … Weiterlesen

Quelle: https://reichwein.hypotheses.org/1558

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Drei Herren am Strand

Über das Transmediale und das Genuine des Digitalen Spiels

Arno Görgen*, Rudolf Inderst** im Gespräch mit Eugen Pfister***

 

Es ist Hochsommer in der Aquitaine. Die Sonne strahlt – von keiner Wolke gehemmt – auf die Grand Plage der Küstenstadt Biarritz. Im Sand vor dem Casino sitzen zwei gutaussende junge Herren in ihren gewiss sehr modischen gestreiften Badeanzügen auf Liegestühlen unter einem Baldachin. Ein Kellner vom nahen Hotel bringt gekühlte Getränke.

AG: Zigarre? [pustet träge eine Ameise weg, die gerade über seine nackten Füße krabbelt].

RI: [blickt kurz  auf eine soeben halb im Sand steckende Rocellaria Dubia]: Nein, danke, mein Freund.

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Quelle: http://spielkult.hypotheses.org/1092

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Drei Herren am Strand


Arno Görgen*, Rudolf Inderst** und Eugen Pfister*** diskutieren darüber, was sie sich von Spielen wünschen.

 

Es ist Hochsommer in der Aquitaine. Die Sonne strahlt – von keiner Wolke gehemmt – auf die Grand Plage der Küstenstadt Biarritz. Im Sand vor dem Casino sitzen zwei gutaussende junge Herren in ihren gewiss sehr modischen gestreiften Badeanzügen auf Liegestühlen unter einem Baldachin. Ein Kellner vom nahen Hotel bringt gekühlte Getränke.

AG: Zigarre? [pustet träge eine Ameise weg, die gerade über seine nackten Füße krabbelt].



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Quelle: http://spielkult.hypotheses.org/1092

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Nicht mein Gesetz?

 

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales plant ein Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz – BTHG).

Ein aktuelles Thema!

Ich begann mich über verschiedenste Medien zu informieren. Recht schnell stellte ich fest, dass es nicht nur Zuspruch über den Referentenentwurf gibt.  Warum finden deutschlandweit viele Proteste von Seiten der Behinderten statt? Ankettaktionen und Petitionen? Immer wieder begegnete ich durch meinen „Klicks“ im Internet einen Mann, Raul Krauthausen.

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Quelle: http://inklusion.hypotheses.org/2109

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Bulgarien: Patriotische Geschichte und Europäismus

Nach dem Brexit-Votum vom 23. Juni 2016 wirken die vielen EU-Flaggen und Hinweisschilder auf die Förderung eines Projekts mit EU-Geldern in Bulgarien, wo ich vom 25. Juni bis 1. Juli 2016 unterwegs war, auf dem Land ebenso wie in der Hauptstadt Sofia, geradezu wohltuend. Überall ist sichtbar, wo EU-Gelder hinfließen und was damit unterstützt wird.

Der Beitrag Bulgarien: Patriotische Geschichte und Europäismus erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/bulgarien/

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