The talk will take place on Monday, May 30th at 4pm in Room 0.142, Geiststraße 10, 37073 Göttingen.
Das WeberWorldCafé „Flüchtlinge in der Stadt“ – eine Reportage
von Linn Schaan
Als Science Reporterin hatte ich am 28. April 2016 die einmalige Gelegenheit, am WeberWorldCafé „Flüchtlinge in der Stadt“ in Berlin teilzunehmen. Der Veranstaltungsort 7xjung bot mit Themenräumen zu Jugend im Nationalsozialismus die passende Atmosphäre, um Diskussionen und Gespräche auf Augenhöhe zwischen SchülerInnen, WissenschaftlerInnen, JournalistenInnen und StudentInnen stattfinden zu lassen.
Aufgeregtes Stimmengewirr in unterschiedlichsten Sprachen erfüllt die Luft des Ausstellungsraumes des Vereins Gesicht Zeigen!. Der Empfangsraum ist von einer offenen und kommunikationsfreudigen Stimmung geprägt. Später wird hier Platz für spannende Diskussionsrunden sein.
Getragen von dieser Stimmung unterhalte ich mich schon vor Beginn der Veranstaltung mit ExpertInnen und SchülerInnen.
[...]
Quelle: http://wwc.hypotheses.org/1672
Das WeberWorldCafé „Flüchtlinge in der Stadt“ – eine Reportage
von Linn Schaan
Als Science Reporterin hatte ich am 28. April 2016 die einmalige Gelegenheit, am WeberWorldCafé „Flüchtlinge in der Stadt“ in Berlin teilzunehmen. Der Veranstaltungsort 7xjung bot mit Themenräumen zu Jugend im Nationalsozialismus die passende Atmosphäre, um Diskussionen und Gespräche auf Augenhöhe zwischen SchülerInnen, WissenschaftlerInnen, JournalistenInnen und StudentInnen stattfinden zu lassen.
Aufgeregtes Stimmengewirr in unterschiedlichsten Sprachen erfüllt die Luft des Ausstellungsraumes des Vereins Gesicht Zeigen!. Der Empfangsraum ist von einer offenen und kommunikationsfreudigen Stimmung geprägt. Später wird hier Platz für spannende Diskussionsrunden sein.
Getragen von dieser Stimmung unterhalte ich mich schon vor Beginn der Veranstaltung mit ExpertInnen und SchülerInnen.
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Quelle: http://wwc.hypotheses.org/1672
‚Seelische Widerstandsfähigkeit stärken‘ als Unterrichtsziel
Ein Workshop zur Leitperspektive „Prävention und Gesundheitsförderung“ im neuen Bildungsplan von Baden-Württemberg. Von Benjamin Ewert Der Workshop zur Leitperspektive „Prävention und Gesundheitsförderung“ – eine von sechs neuen Leitperspektiven im Bildungsplan 2016 – war auf dem Lehrerinnen- und Lehrertag Baden-Württemberg in … Weiterlesen →
Quelle: http://hse.hypotheses.org/105
‚Seelische Widerstandsfähigkeit stärken‘ als Unterrichtsziel
Ein Workshop zur Leitperspektive „Prävention und Gesundheitsförderung“ im neuen Bildungsplan von Baden-Württemberg. Von Benjamin Ewert Der Workshop zur Leitperspektive „Prävention und Gesundheitsförderung“ – eine von sechs neuen Leitperspektiven im Bildungsplan 2016 – war auf dem Lehrerinnen- und Lehrertag Baden-Württemberg in … Weiterlesen →
Quelle: http://hse.hypotheses.org/105
Geschichte als Naturwissenschaft? Podiumsdiskussion zu Perspektiven biologischer Forschung in der Geschichtswissenschaft an der TU Darmstadt – eine Nachbetrachtung
Am 26. Januar 2016 fand in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt eine Podiumsdiskussion über „Geschichte als Naturwissenschaft“ statt, über die im Vorfeld im Mediävistik-Blog berichtet und diskutiert wurde.[1] Aus der (zweifellos subjektiven) Sicht des Mit-Organisators[2] und Autors dieser Zeilen soll…
Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften: Open Access
Wer also das dringende Bedürfnis hat zu erfahren, wie ich anno 1995 in der Reihe "Internet für Historiker/innen" über WWW-Kataloge und Gateways für Geschichte-Ressourcen geschrieben habe, kann sich den, nun ja, nicht mehr ganz aktuellen Beitrag zu Gemüte führen.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022571552/
Wikipedia als Erzählveranstaltung
[Ein Beitrag in der Reihe der Open Peer Review-Publikation „Wikipedia in der Praxis“ – Nr. 4]
Wikipedia als Erzählveranstaltung. Historische Narrationen in Wikipedia-Artikeln analysieren – ein Video-Projekt in der Seminararbeit mit Studierenden
Christoph Pallaske
Die Tagung “Wikipedia in der Praxis” hat gezeigt, dass sich in den vergangenen Jahren die Diskussionsschwerpunkte zum Umgang mit der Wikipedia in Schule und Universitäten verlagert haben. Lange wurde mehr über die Gefahren der Wikipedia lamentiert, beispielsweise die kritiklose Übernahme möglicherweise fragwürdiger Inhalte und fehlende Qualitätsstandards. Inzwischen hat sich die Wikipedia als Online-Enzyklopädie etabliert, die der Funktion eines Nachschlagewerks für eine erste Informationsentnahme dient. Für den Einsatz der Wikipedia im Schulunterricht und in der Hochschullehre ist dabei maßgeblich, die Funktionen und Prinzipien der Entstehung von Inhalten durch das Collaborative, also die gemeinschaftliche Zusammenarbeit der Wikipedia-Autoren kennen zu lernen. Kriterien zur Bewertung besserer oder schlechterer Inhalte und das Bewusstsein, sich nicht unbedingt auf die Informationen und Darstellungen zu verlassen, sondern diese zu hinterfragen und durch Recherchen an anderer Stelle zu überprüfen, sind daher zentrale Aspekte der Ausbildung einer auf die Nutzung von Wikipedia ausgerichtete Medienkompetenz.
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Quelle: http://dwgd.hypotheses.org/480
Ein Bild vom Alten Reich
Das Bild, dessen Zentrum im Header des Blogs wiedergegeben wird, ist mehr als ein Porträt des Kaiserpaares Leopold I. und Eleonore Magdalena von Pfalz-Neuburg. Die Darstellung selbst und der bisherige Umgang mit ihr sind vielmehr in mindestens zweierlei Weise aussagekräftig in Hinblick auf ein Forschungsvorhaben zu Kaiserin und Reich:
Kaiser Leopold I. und seine dritte Gemahlin Eleonora Magdalena sind auf einem Adler sitzend dargestellt. Das Tier wie die Blitze in der Hand Leopolds kennzeichnen ihn als Götterkönig Zeus, der hier mit seiner Gemahlin im Zentrum einer umfangreichen Götterversammlung schwebt. Die das Paar umgebenden Personen sind dabei Fürsten und Fürstinnen des Reiches, aber auch die Herrscher anderer europäischer Staaten, teilweise in antikisierender Gewandung, aber mit deutlicher Porträtähnlichkeit dargestellt. Dadurch kann man bedeutende Reichsfürsten erkennen:
So etwa den „Großen Kurfürsten“ Friedrich Wilhelm von Brandenburg (rechts unten), hinter ihm Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg, Vater der Kaiserin und seit 1685 Kurfürst (über ihm wohl seine zweite Gemahin Elisabeth Amalie von Hessen-Darmstadt) und Kurfürst Johann Georg III.
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