Tag der Buchforschung, Wienbibliothek 22.3.2010
Zeit: Mo, 22.3.2010, 19:00 Uhr
Ort: Wienbibliothek im Rathaus, 1082 Wien (Eingang Felderstraße, Stiege 6 (Lift), 1.Stock)
Das Programm laut ÖGE 18:
Im Anschluss an die um 18:30 s.t. stattfindende Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich findet um 19:00 im Lesesaal der Wienbibliothek die Präsentation von Band 5 der Reihe "Buchforschung. Beiträge zum Buchwesen in Österreich": Kommunikation und Information im 18. Jahrhundert. Das Beispiel der Habsburgermonarchie, der von unserem Mitglieder Dr. Johannes Frimmel und Dr. Michael Wögerbauer herausgegeben wurde, statt. Einleitende Worte spricht unser Obmann o.Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale.
Anschließend sprechen Dr. Alfred Pfoser und Mag. Reinhard Buchberger über die Übernahme der Handbibliothek vom ehemaligen Obmann der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich, Prof. Dr. Peter R. Frank, durch die Wienbibliothek im Rathaus.
Trennschärfe der Daten in den Materialsammlungen der Beiträge 2010/02/24
Veröffentlicht am: 2.03.2010
Jeder Beitrag in Docupedia-Zeitgeschichte verfügt über eine Materialumgebung. Die Daten in den einzelnen Rubriken der "Materialien" werden dynamisch aus verschiedenen redaktionell betreuten Datenbanken (z.B. Clio-online, H-Soz-u-Kult) über RSS-Feeds importiert und dabei thematisch gefiltert. Nicht alle Themen der Beiträge in Docupedia-Zeitgeschichte sind über die Kategorien und Klassifikationen der genannten Datenbanken abgedeckt. Das kann dazu führen, dass vereinzelt themenfremde Datensätze importiert werden. Die Redaktion von Docupedia-Zeitgeschichte arbeitet gegenwärtig daran, die Trennschärfe dieser Filterung zu verbessern.
Trennschärfe der Daten in den Materialsammlungen der Beiträge 2010/02/24
Veröffentlicht am: 2.03.2010
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Logbuch: Trennschärfe der Daten in den Materialsammlungen der Beiträge 2010/02/24
Veröffentlicht am: 2.03.2010
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OT: Konvergenz, Divergenz und die Zukunft des Service Public bei Radio und Fernsehen
Wolf-Dieter Narr: Leitlinien einer Universität des 21. Jahrhunderts. Zum Erfordernis…
Ort geändert:
Zeit: Do, 11.3.2010, 20:15 (s.t.)
Die Proteste der vergangenen Monate haben die Grundannahmen, Ziele und Widersprüche der Umstrukturierung der Hochschulen, wie sie mit dem Bologna-Prozess beschleunigt wurde, deutlich wahrnehmbar politisiert. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn entstanden dabei Räume der Reflexion, in denen die technokratische Hochschulpolitik zumindest für einen kurzen Moment zum Gegenstand einer öffentlichen Debatte wurde.
Diese Räume gilt es nicht nur zu bewahren, sondern auch mit konkreten Vorstellungen einer anderen Universität zu füllen. Wolf-Dieter Narr, der sich als Hochschullehrer am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin theoretisch und praktisch seit langem in hochschulpolitischen Fragen engagiert, wird in seinem Vortrag eine konkrete Utopie für die Universität des 21. Jahrhunderts entwickeln und zur Diskussion stellen.
Wien, Innere Stadt 292: Die Konskriptionsnummer der Universität
Jahrelang bin ich daran vorbeigegangen, bis sie mir letzte Woche aufgefallen ist: Die Konskriptionsnummer der Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
Wien, Innere Stadt 292: Die Konskriptionsnummer der Universität
Jahrelang bin ich daran vorbeigegangen, bis sie mir letzte Woche aufgefallen ist: Die Konskriptionsnummer der Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1