Wie Alice, Großherzogin von Hessen und bei Rhein, Darmstadt veränderte

Wenn über die die politischen, rechtlichen und sozialen Partizipationsbestrebungen von Frauen im Großherzogtum Hessen nachgedacht wird, spielt im Vorfeld eine Frau eine bedeutende Rolle. Alice Großherzogin von Hessen und bei Rhein,

„Queen Victoria’s forgotten daughter“1,

Alice Princess Louis of Hesse, May 1871  von Franz Backofen

ist die vorletzte Großherzogin von Hessen-Darmstadt, deren Einsatz für die Rechte der Frauen sich bis in die Gegenwart zeigt.
Als zweite Tochter von Queen Victoria, Königin von Großbritannien und Irland und Prinz Albert wird sie im Jahre 1843 geboren. 1862 heiratet Alice Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein. Gleich von Anfang an nutzt sie als Ehefrau eines regierenden Großherzogs ihren Einflussbereich, um sich für Frauen, Arme und Kranke einzusetzen.

Sie gründet einen Frauenverein, wo nach englischen Vorbild Krankenpflegerinnen ausgebildet werden.

[...]

Quelle: https://weimar1919.hypotheses.org/83

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Wie Alice, Großherzogin von Hessen und bei Rhein, Darmstadt veränderte

Wenn über die die politischen, rechtlichen und sozialen Partizipationsbestrebungen von Frauen im Großherzogtum Hessen nachgedacht wird, spielt im Vorfeld eine Frau eine bedeutende Rolle. Alice Großherzogin von Hessen und bei Rhein,

„Queen Victoria’s forgotten daughter“1,

Alice Princess Louis of Hesse, May 1871  von Franz Backofen

ist die vorletzte Großherzogin von Hessen-Darmstadt, deren Einsatz für die Rechte der Frauen sich bis in die Gegenwart zeigt.
Als zweite Tochter von Queen Victoria, Königin von Großbritannien und Irland und Prinz Albert wird sie im Jahre 1843 geboren. 1862 heiratet Alice Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein. Gleich von Anfang an nutzt sie als Ehefrau eines regierenden Großherzogs ihren Einflussbereich, um sich für Frauen, Arme und Kranke einzusetzen.

Sie gründet einen Frauenverein, wo nach englischen Vorbild Krankenpflegerinnen ausgebildet werden.

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Quelle: https://weimar1919.hypotheses.org/83

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„Drei Fragen an …“ Nelleke van Zeeland – Vorschau: Offene Archive 2.3 (12)

Frage 1:
Klassifikationen kennen alle Archivarinnen und Archivare gut: Wie würden Sie sich selbst in drei kreativen Hashtags beschreiben?

Nelleke van Zeeland:

#curious #crowd #Amsterdammer

Frage 2:
Archivarinnen und Archivare sind eine seltene Spezies, zu deren Berufsalltag fensterlose Magazine und komplexe Zugangsrechte zählen: Wie erklären Sie Außenstehenden Ihre Arbeit?

Nelleke van Zeeland:
My work is about making information that would interest you available for you in the simplest possible way and keeping it available for ever.

Frage 3:
Wir sind momentan in der größten Medienrevolution seit der Erfindung des Buchdrucks: Wenn Sie einen Wunsch zu Archiven in der digitalen Welt frei hätten, wie würde er lauten?



[...]

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/4554

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„Drei Fragen an …“ Nelleke van Zeeland – Vorschau: Offene Archive 2.3 (12)

Frage 1:
Klassifikationen kennen alle Archivarinnen und Archivare gut: Wie würden Sie sich selbst in drei kreativen Hashtags beschreiben?

Nelleke van Zeeland:

#curious #crowd #Amsterdammer

Frage 2:
Archivarinnen und Archivare sind eine seltene Spezies, zu deren Berufsalltag fensterlose Magazine und komplexe Zugangsrechte zählen: Wie erklären Sie Außenstehenden Ihre Arbeit?

Nelleke van Zeeland:
My work is about making information that would interest you available for you in the simplest possible way and keeping it available for ever.

Frage 3:
Wir sind momentan in der größten Medienrevolution seit der Erfindung des Buchdrucks: Wenn Sie einen Wunsch zu Archiven in der digitalen Welt frei hätten, wie würde er lauten?



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Quelle: http://archive20.hypotheses.org/4554

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Ringe in Kulturgeschichte und Erzählforschung

Dieser Beitrag enthält zunächst den E-Text des Artikels Klaus Graf: Ring. In: Enzyklopädie des Märchens Bd. 11 Lief. 2, Berlin/New York: De Gruyter 2004 [ganzer Bd. 2004], Sp. 688-696 (mit Angabe des Seitenwechsels) und anschließend ein Nachwort mit umfangreichen Nachträgen und Ergänzungen.

1. Kulturgeschichte des R.gebrauchs.

[...]

Quelle: http://archivalia.hypotheses.org/61016

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Wie verfasse ich einen Veranstaltungspost? Eine Post-Guideline.

Dieser Post ist als Checkliste entworfen, an der sich die Studierenden, von denen als Studienleistung ein Blogpost gefordert ist, orientieren können. Zur weiteren Orientierung eignen sich sicherlich auch die Veranstaltungsposts, die wir bisher auf unserem Blog “Digital Humanities Cologne” veröffentlicht haben. 

Liebe Studierende, bitte gehen Sie vor Abgabe v.a. die zweite der folgenden Listen („Was soll eingereicht werden“) noch einmal durch. Das erspart uns eine Menge Mailkommunikation.

Organisatorisches:

  • Wir erwarten eine Einreichung Ihres Blogposts innerhalb von drei Wochen nach der Sitzung, zu der Sie ihn verfassen sollen.


  • [...]

Quelle: http://dhc.hypotheses.org/380

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Besondere „Magazinfunde“

Bei Recherchen in verschiedenen Nachlässen hat uns der zuständige Kollege Matthias Zöller auf die Totenmaske von Wolfgang Kapp aufmerksam gemacht, die von der Tochter Kapps 1982 als Teil des Nachlasses mit übergeben wurde.

Wolfgang Kapp (1858 – 1922, preußischer Generallandschaftsdirektor und 1918 Mitglied des Reichstages) führte im März 1920 den sog. „Kapp-Putsch“ zum Sturz der Reichsregierung in Berlin an.
Das Bundesarchiv verwahrt mit dem Bestand N 1309 Wolfgang Kapp lediglich einen Teilnachlass, der insgesamt weniger für die Geschichte des Kapp-Putsches als für das Wirken konservativer politischer Kräfte im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik bedeutsam ist. Der umfangreichere Nachlassteil ist im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz zu finden.

Quelle: https://blogweimar.hypotheses.org/356

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P. Albert Hübl – Bibliothekar, Archivar, Gymnasialdirektor

Der Historiker Pater Albert Hübl (1867–1931) zählt zu den bedeutendsten Mönchen des Schottenklosters; seine Leistungen wirken noch heute nach, seine Werke sind nach wie vor in Verwendung. Am 21. Juli dieses Jahres jährt sich sein Geburtstag zum 150. Mal – Anlass für eine Würdigung in Form einer kleinen Sonderpräsentation im Museum im Schottenstift wie auch hier im Blog.

Geboren wurde der junge Karl Hübl am 21. Juli 1867 als Sohn eines Simmeringer Gastwirtes (heute 11. Wiener Gemeindebezirk). Nach dem Besuch des Schottengymnasiums trat er 1885 unter dem Ordensnamen Albert in die Schottenabtei ein und studierte an der Universität Wien zunächst Theologie, danach auch Geschichte und Geographie. 1890 wurde er zum Priester geweiht, ab 1895 unterrichtete er selbst am stiftseigenen Gymnasium.

[...]

Quelle: http://schotten.hypotheses.org/1335

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Cicero, wie ehrlich muss man sein?

Ja ja, ich weiß, Sie können es kaum abwarten, dass ich endlich einmal etwas zur stoischen Ethik schreibe. Ich lobe mir meine Menschenkenntnis. Und gleichgültig, ob meine Aussage auf Meinung oder Wissen beruht, habe ich mich in den letzten Tagen zur Vorbereitung darauf, ihnen eine Freude oder eben keine zu machen, mit Cicero beschäftigt. Jetzt müssen Sie wissen, dass Cicero zur Vorbereitung dieser Einträge eigentlich nicht dienen kann, denn er ist selbst kein Stoiker, sondern Akademiker, also Platoniker in der skeptischen Ausrichtung. Dennoch schreibt er … Cicero, wie ehrlich muss man sein? weiterlesen →

Quelle: http://philophiso.hypotheses.org/1266

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„Bis bald in Duisburg“ – der Endspurt zur Konferenz und zum Archivcamp in digitalen Postkarten

In den vergangenen Wochen wurden hier im Blog und über andere Social Media-Kanäle auf ganz besondere Art sowohl Konferenz, als auch Archivcamp beworben: digitale Postkarten mit Zitaten aus Filmklassikern. Bekannte Zeilen wurden um Archivbegriffe ergänzt und schufen damit einen Bezug zwischen den berühmten und von vielen geliebten Filmen und der Archivwelt.
Die Referenz auf einen Lieblingsfilm, Vorfreude auf die anstehende Konferenz oder einfach nur das Verbreiten guter Laune: die Postkarten wurden online aus verschiedenen Gründen verbreitet, geteilt und diskutiert. Viele fanden ihre eigene Interpretation, ihr eigenes Archivbild, in den Worten von James Bond oder Doc Brown.
Auch bisher nicht bedachte Probleme der Arbeit im Archiv wurden aufgeworfen:

Es diskutierten jedoch nicht nur Archivarinnen und Archivare. Auch Personen, die seltener mit Archiven in Kontakt kommen, nahmen die Möglichkeit wahr, die Karten schnell und unkompliziert weiterzugeben.



[...]

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/4575

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