Mickey Mouse, what’s wrong with this world? – von Barbara Huber

Die Blogreihe Soziologisches Feuilleton – nach Siegfried Kracauer ist aus einem Tandem-Seminar entstanden, welches Thomas Schmidt-Lux an der Universität Leipzig und Barbara Thériault an der Universität Montréal im Wintersemester 2015/2016 parallel anboten. Die hier veröffentlichten Texte wurden von den Studierenden im Rahmen der Veranstaltungen verfasst – die alltäglichen Beobachtungen Siegfried Kracauers standen hierbei Pate, ihre Lektüre war Inspirationsquelle für eine etwas andere Art des soziologischen Schreibens (vgl. hierzu auch den einführenden Beitrag auf unserem Blog von Thomas Schmidt-Lux und Barbara Thériault: Was ist ein Feuilleton?).

Vor dem Eingang sitzen die Leute auf Bänken im Schatten mit ein, zwei oder drei PRIMARK-Tüten, essen, schwatzen fröhlich und betrachten ihre Beute; andere stehen an der Ecke und warten auf ihre Shopping-Begleitung, ab und an werfen sie einen Blick auf ihr Smartphone, vielleicht hat sich die verspätete Person ja schon gemeldet oder es gibt ein Pokémon in der Nähe. Draußen hat es 32° C und Menschen strömen in den nach Chemikalien riechenden, klimatisierten PRIMARK, der sowohl mit neuesten Trends als auch mit Abkühlung lockt.

Wie ein Schlund schluckt der Eingang die Menschen, die nach Klamotten hungern und spuckt sie, vollgepackt mit neuer Mode, wieder aus.

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Quelle: https://soziologieblog.hypotheses.org/10416

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Human Rights Leagues (1898-2016)

The contributors in this volume break new ground: they provide a so-far lacking overview of international research on human rights leagues, synthesizing it and identifying research desiderata. Some of the presented civil society associations, like those in Eastern Europe, have never before been subject to scholarly consideration.

Der Beitrag Human Rights Leagues (1898-2016) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/human-rights-leagues-1898-2016/

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Martin Schulz – der nächste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland

Martin Schulz wurde heute mit 100% (608 abgegebene Stimmen, 3 ungültige, 605 Ja-Stimmen) zum neuen Vorsitzenden der SPD gewählt und ist nun der Herausforderer der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Der Beitrag Martin Schulz – der nächste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/martin-schulz/

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Über die Zeitmäßigkeit vom Unzeitgemäßen – von Andreas Schulz und Anna-Sophie Tomancok

Blog Krakauer_web_6

Die Blogreihe Soziologisches Feuilleton – nach Siegfried Kracauer ist aus einem Tandem-Seminar entstanden, welches Thomas Schmidt-Lux an der Universität Leipzig und Barbara Thériault an der Universität Montréal im Wintersemester 2015/2016 parallel anboten. Die hier veröffentlichten Texte wurden von den Studierenden im Rahmen der Veranstaltungen verfasst – die alltäglichen Beobachtungen Siegfried Kracauers standen hierbei Pate, ihre Lektüre war Inspirationsquelle für eine etwas andere Art des soziologischen Schreibens (vgl. hierzu auch den einführenden Beitrag auf unserem Blog von Thomas Schmidt-Lux und Barbara Thériault: Was ist ein Feuilleton?).

Letztens erhielt ich die Nachricht, dass eine ehemalige Mitschülerin ein Jahrgangstreffen in meiner Heimatstadt veranstalten möchte. Ich zögerte nicht und nahm die neunstündige Busfahrt von Wien gen Norden auf mich, um meine alten Klassenkamerad_innen wiederzusehen. Im Mittelpunkt des Wiedersehens mit den alten Gesichtern standen Fragen zum Studium, zur Familienplanung und zu unseren jeweiligen Leben. Ich war erstaunt über einige Entwicklungen, Anderes überraschte mich wiederum gar nicht.

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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/10193

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Das Schreiben – von Johanna Häring

Blog Krakauer_web_6

Die Blogreihe Soziologisches Feuilleton – nach Siegfried Kracauer ist aus einem Tandem-Seminar entstanden, welches Thomas Schmidt-Lux an der Universität Leipzig und Barbara Thériault an der Universität Montréal im Wintersemester 2015/2016 parallel anboten. Die hier veröffentlichten Texte wurden von den Studierenden im Rahmen der Veranstaltungen verfasst – die alltäglichen Beobachtungen Siegfried Kracauers standen hierbei Pate, ihre Lektüre war Inspirationsquelle für eine etwas andere Art des soziologischen Schreibens (vgl. hierzu auch den einführenden Beitrag auf unserem Blog von Thomas Schmidt-Lux und Barbara Thériault: Was ist ein Feuilleton?).

Es fällt mir schwer, einfach nur so zu schreiben. Um des Textes willen, nicht vorrangig wegen des Gehalts. Das habe ich verlernt.



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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9988

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Zukunft der Europäischen Identität

Selbst wenn jemand sich dermaßen entschieden von Europa abwendet, indem er metaphorisch sagt ‚Europa ist/isst Scheiße‘ (... eine berühmte Szene in Anlehnung an den Marquis de Sade in Pier Paolo Pasolinis „Salò oder die 120 Tage von Sodom“), funktioniert das nur auf dem Hintergrund der Kultur Europa und ihrer Geschichte.

Der Beitrag Zukunft der Europäischen Identität erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/identitaet/

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Was ist ein Feuilleton? – von Thomas Schmidt-Lux und Barbara Thériault

Blog Krakauer_web_6

Zum Start einer Reihe von Feuilletons muss mit einer Frage gerechnet werden: Was ist eigentlich ein Feuilleton? Ist das nicht nur ein anderer und vor allem: komplizierterer Begriff für den Kulturteil von Tageszeitungen? Das ist natürlich nicht ganz falsch. Feuilletons sollten und sollen aber mehr sein als eine Schublade für Kulturmeldungen aller Art; ein Feuilleton ist mehr als ein Ressort.

Berühmt geworden für seine Feuilletons ist Siegfried Kracauer und mit ihm eine neue Generation von Journalisten. Kracauer arbeitete als Redakteur bei der Frankfurter Zeitung, einer großen linksliberalen Zeitung der Weimarer Republik. Zwischen 1920 und 1933 schrieb er für die Zeitung unzählige Texte, in denen er sich neuesten Filmen und Theaterstücken, Büchern, einem Roman im Vorabdruck, der Architektur und der Kunst widmete. Diese Texte erschienen im Feuilleton-Teil der Frankfurter Zeitung, und so gesehen stimmt die alltagsgebräuchliche Vermutung vom Feuilleton als redaktionelles Sammelbecken für Kulturmeldungen.

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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9972

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Mehr Gender Forschung! Was uns die Ablehnung des Friedensvertrages in Kolumbien lehrt.

Die Universitäten sind die Orte der Gender Forschung und müssen sich dauerhaft für diese Forschung engagieren und Brücken für die Wissensvermittlung in die Gesellschaften hinein bauen.

Der Beitrag Mehr Gender Forschung! Was uns die Ablehnung des Friedensvertrages in Kolumbien lehrt. erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/gender-forschung/

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Jahrgang 1916 – Meiner Mutter Dr. Irene Schmale-Ott zum 100. Geburtstag

Am heutigen 27. September 2016 wäre meine Mutter hundert Jahre alt geworden. Sie starb neun Tage nach ihrem 94. Geburtstag 2010. Wenn ich ihr heute meinen Blog widme, dann als Historiker, der auch im Feld der historischen Gender Studies arbeitet.

Der Beitrag Jahrgang 1916 – Meiner Mutter Dr. Irene Schmale-Ott zum 100. Geburtstag erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.



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Quelle: http://wolfgangschmale.eu/irene-schmale-ott/

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