Komplexitätsforschung VII: Der Fluch der Freiheit – Die Komplexität des Einfachen

Dirk Rustemeyer In der „Phänomenologie des Geistes“ bestimmt Hegel den „Geist“ als etwas, das in der Zeit erscheint, bis er die Zeit tilgt (Hegel, G.W.F.: Phänomenologie des Geiste [1807]. Werke Bd. 3. Frankfurt/M. 1980, S. 584). Wirklichkeit entpuppt sich als Werden zu dem, was „an sich“ schon war, bis es „für sich“ wird.

[...]

Quelle: https://kure.hypotheses.org/361

Weiterlesen

Hoffnungslos, unzeitgemäß: 70 Jahre Dialektik der Aufklärung III

Joachim Landkammer, Zeppelin Universität, Friedrichshafen Versuch einer emphatisch-empathischen Lesart zur Vorbereitung auf eine unemphatische Diskussion Dirk Baeckers Einstieg über den Schematismus-Begriff (der ja in der Tat an mehreren Stellen der DdA, nicht nur im „Kulturindustrie“-Kapitel, aufgerufen wird; vgl. etwa 89, 180, 211 – alle Zahlen verweisen auf Seiten aus der Ausgabe bei Fischer, Frankfurt 1996) wie auch Dirk Rustemeyers Rekonstruktion der grundlegenden Theorie-Intention von Horkheimer/Adorno (H/A) beginnen bei Kant und bei der Frage nach der argumentativen Verwendung Kantscher Unterscheidungen. Interessanterweise scheint keiner der beiden […]

Quelle: http://kure.hypotheses.org/313

Weiterlesen