Aufruf zur Blogparade #dhiha8: Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, was, wie?

Im Vorfeld der Tagung “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven”, die am 17./18. Juni 2019 in Kooperation des DHIP mit dem C2DH organisiert wird, rufen wir zu einer internationalen Blogparade zu diesem Thema auf. Beiträge können auf dem eigenen Blog oder auf einem der tagungsbegleitenden Blogs des DHIP bis zum 10. Juni 2019 in deutscher, französischer oder englischer Sprache mit dem hashtag #dhiha8 im Titel veröffentlicht werden. Die Blogbeiträge werden in der Diskussion des Workshops am Nachmittag aufgegriffen. Wir freuen uns insbesondere über Erfahrungsberichte, Lehrbeispiele oder Gedanken zu den hier aufgeführten Themenbereichen

Geschichtswissenschaft digital

In den letzten Jahren ist mit den Digital Humanities eine Community entstanden, die innovative neue Methoden, vor allem aber eine Vielzahl von Tools und Werkzeugen bereitstellt, die nicht einem geschichtswissenschaftlichen Kontext entspringen. Vielmehr werden diese Ansätze in einem allgemein geisteswissenschaftlich-informatischen Umfeld entwickelt.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5937

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ÖNB Labs: Symposium und Workshop

Mitgeteilt von Sophie-Carolin Wagner

Die ÖNB Labs sind eine Webplattform zum Forschen, Experimentieren und kreativen Arbeiten mit digitalen Beständen und Metadaten der Österreichischen Nationalbibliothek.

Die Veranstaltung besteht aus einem Workshop mit Gene Kogan und Sofia Crespo am 12.6. (nachmittags, 15:00-18:00 Uhr) und 13.6. (vormittags, 10:00-13:00 Uhr) und einem Labs-Symposium am 13.6. nachmittags, im Anschluss an den Workshop (14:30-18:30 Uhr).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11729

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Der Kanzler und die Kunst – Konrad Adenauers Privatsammlung

Konrad Adenauer (r.) mit Heinz Kisters (l.) bei der Betrachtung eines Kunstwerks in Adenauers Privathaus, Quelle: Bildarchiv Adenauerhaus, Rhöndorf, Fotograf: H.W. Strupp

Die große Leidenschaft Konrad Adenauers abseits der Politik war die Kunst. Mit ihr beschäftigte sich der erste Bundeskanzler Deutschlands und langjährige Kölner Oberbürgermeister bevorzugt abseits des öffentlichen Scheinwerferlichts: In seinem Haus in Rhöndorf umgab er sich mit einer umfassenden Privatsammlung aus zahlreichen Gemälden. Mit großer Begeisterung widmete er sich seinen Kunstwerken, wog sorgsam ihre Platzierung im Raum ab oder tüftelte an der perfekten Ausleuchtung, die teilweise noch heute im Haus zu sehen ist. Zu seinen Schmuckstücken gehörten Werke, die bedeutenden Malern wie Raffael, Cranach, El Greco oder Adenauers Lieblingsmaler Tizian zugeschrieben wurden – nicht immer zutreffend, wie sich nach seinem Tod herausstellte. Über Adenauers kaum bekanntes „Hobby“ des Kunstsammelns, seine Expertise und die lange Geschichte der Privatsammlung sprachen Histrhen-Herausgeber Jochen Hermel und Jonas Bechtold mit dem Adenauer-Enkel Konrad Adenauer im Adenauer-Haus in Rhöndorf.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/05/der-kanzler-und-die-kunst/

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Die Erklärung von Sibiu – hat Theresa May mitgetextet?

In die Erklärung des Europäischen Rats von Sibiu, 9. Mai 2019, hat sich ein Begriff gemischt, der eigentlich von Theresa May für ihr Land zur Begründung des Brexit herangezogen wurde: "strahlende Zukunft".

Der Beitrag Die Erklärung von Sibiu – hat Theresa May mitgetextet? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/die-erklaerung-von-sibiu/

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