Regionalgeschichte – Regionalkartographie. Die Anfänge graphischer Darstellung topographischer Verhältnisse

Prof. Dr. Felicitas Schmieder und Dr. Stefan Pätzold laden ein zu den “Gesprächen zur Regionalgeschichte an Rhein und Ruhr 2019” an der FernUniversität Hagen. Das Programm für den 3. Mai 2019 zur Tagung “Regionalgeschichte – Regionalkartographie. Die Anfänge graphischer Darstellung topographischer Verhältnisse” finden Sie hier:Ort: FernUniversität in Hagen, Universitätsstr. 33, Geb.: PRG, Raum 1002
Organisatoren: Prof. Dr.

[...]

Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/04/regionalgeschichte-regionalkartographie-die-anfaenge-graphischer-darstellung-topographischer-verhaeltnisse/

Weiterlesen

DHd 2019: ein Bericht (von Carsten Klaus)

Die 6. Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V. (DHd) begann für mich schon in Mainz. Im Philosophicum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nahm ich am Workshop „Automatic Text and Feature Recognition: Mit READ Werkzeugen Texte erkennen“ teil. Hier wurde vor allem im Rahmen von READ (Recognition and Enrichment of Archival Documents) das Tool Transkribus vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Programm zur Erkennung von Texten in Bilddateien.  Jedem der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops war ein Dokumentausschnitt in Form von solchen Dateien zugeordnet worden. Transkribus unterstützte nun die Erkennung der einzelnen Zeilen, des Layouts und anschließend der einzelnen handschriftlichen Wörter (s. Abbildung: Transkribus).

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11600

Weiterlesen

Erfolgreicher Start von neuem Verbundprojekt CLARIAH-DE

Das Team von CLARIAH-DE beim Kickoff am 8. April in Mannheim.
Das Team von CLARIAH-DE beim Kickoff am 8. April in Mannheim (Foto: Dr. A. Trabold für das IDS Mannheim; Lizenz CC BY-SA 4.0)

Zum 1. März 2019 haben die beiden für die Digital Humanities sehr bedeutenden Forschungsinfrastrukturverbünde CLARIN-D und DARIAH-DE die Zusammenarbeit am gemeinsamen Projekt CLARIN-DE aufgenommen. Im Rahmen des Projekts sollen über zwei Jahre hinweg bis 2021 die beiden etablierten Forschungsinfrastrukturen zusammengeführt werden. Auf diese Weise soll Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und Kulturwissenschaften die wissenschaftliche Arbeit mit komplexen digitalen Werkzeugen und speziellen Datenbeständen wesentlich erleichtert werden. Das Projekt wird vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und möchte einen Beitrag zur Weiterentwicklung der nationalen Forschungsinfrastrukturen leisten.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11593

Weiterlesen

Nominierungen für den „Rahtz Prize for TEI Ingenuity“ noch bis 30. April möglich

Der Rahtz Prize for TEI Ingenuity wird von einer Jury der Text Encoding Initiative (TEI) an eine Person oder ein Team vergeben, die insbesondere durch nicht-kommerzielle bzw. offen verfügbare Projekte oder Initiativen einen wesentlichen Beitrag zur Mission des TEI-Konsortiums geleistet hat. Viele Mitglieder der TEI-Gemeinschaft befassen sich mit der Erforschung neuer Wege zur Umsetzung und Erweiterung der TEI-Richtlinien. Es ist zu hoffen, dass dieser Preis nicht nur hervorragende, bereits geleistete Arbeit würdigt, sondern auch neue Projekte und neue Ansätze fördert.

Das TEI-Konsortium hat den Rahtz Prize for TEI Ingenuity in Erinnerung an Sebastian Rahtz (13. Februar 1955 – 15. März 2016) ins Leben gerufen. Die Auszeichnung soll Sebastians wichtige technische und philosophische Beiträge zum TEI würdigen und die TEI-Innovation durch die TEI-Gemeinschaft fördern.



[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11588

Weiterlesen