Ein berufsbegleitendes Masterstudium im Archivwesen, das kennen die nordrhein-westfälischen Archivar...
Vollständigkeit. Oder: Über Würzburger Hexenquellen in Cornell
Klaus Grafs Kritik an der Digitalisierung des NS-Hexensonderforschungsauftrags im letzten Beitrag („...
Das HERMES-Datenkompetenzzentrum für die Geistes- und Kulturwissenschaften und seine Formate am IEG
von Judit Garzón Rodríguez In einer zunehmend digitalen Welt sind Datenkompetenzen für die Geistes- ...
Sally Wiests „Rundgemälde der Stadt Stuttgart“ – neue Erkenntnisse zu einer ungewöhnlichen Stadtansicht
Sally Wiest (1866-1952) war eine Landschaftsmalerin, die vor allem in Stuttgart lebte und arbeitete...
Neresheim und das oettingische Amt Neresheim
Holger Fedyna: Die Kleinstadt Neresheim und ihr Amt bis zum Ende des Alten Reiches. Entwicklung, Str...
Zentraleuropa! (Kritische Controller #3)
Nun ist es so weit! Also eigentlich nicht nun, sondern schon vor drei Wochen, erschien der dritte T...
13 Vorträge und viele neue Erkenntnisse: Bericht zur wissenschaftlichen Wilhelmsturm-Tagung
Er ist das Dillenburger Wahrzeichen und feiert 2025 seinen 150. Geburtstag: der Wilhelmsturm. Eingew...
Stellenausschreibung: Softwareentwickler/in (m/w/d) am Deutschen Historischen Institut in Rom – Verlängerung der Bewerbungsfrist
Das Deutsche Historische Institut (DHI) in Rom
sucht für den Forschungsbereich Digital Humanities zum 1. Januar 2025 für einen befristeten Zeitraum von drei Jahren
eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (w/m/d) mit dem Schwerpunkt Softwareentwicklung
Das DHI Rom ist eine Einrichtung der in Bonn ansässigen Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Es widmet sich der epochenübergreifenden, interdisziplinären Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in ihren europäischen und globalen Bezügen vom Mittelalter bis heute.
Das innerhalb des e-research-Programms von der DFG zunächst für 3 Jahre geförderte Forschungsprojekt „Forschungsdateninfrastruktur Historische Quellen (HisQu)“ zielt darauf ab, neue Methoden und eine innovative digitale Infrastruktur zur semantischen Erschließung historischer Quellen zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit renommierten Partnerinstitutionen wird dafür eine Plattform aufgebaut, die es ermöglicht, historische Forschungsprozesse digital gestützt, nachvollziehbar und reproduzierbar zu gestalten.
Im Rahmen dieses Vorhabens soll die bestehende Dateninfrastruktur des „Repertorium Germanicum“ (RG) weiterentwickelt und durch die in HisQu entstehenden Services ergänzt werden.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21597
Latenzschutz. Brauch und Tradition als beschützende Käseglocke
Der Begriff „Brauchtum“ gilt zwar als überholt, dennoch hält er sich im Alltag hartnäckig. Die Laten...
Ein Puppenhaus aus Papier – Ausschneidebogen des 18. Jahrhunderts aus dem Verlag Martin Engelbrecht
Ausschneidebogen oder auch Ausschneidebücher finden sich heutzutage in vielen Kinderzimmern; als kre...
Quelle: https://sub.hypotheses.org/3566