1751 nannte der Staatswissenschaftler Friedrich Carl von Moser drei Arten von Geschenken, „womit ...
GAG422: Eine kleine Geschichte der Parapsychologie
Wir springen diesmal an den Beginn des 20. Jahrhunderts. Schauplatz ist Österreich, wo sich ein neuer Forschungszweig etabliert. Erzählt von Anna Masoner, widmen wir uns einer Zeit, in der viele Dinge noch möglich schienen. Mittendrin ein Dienstmädchen namens Wilma, dessen Fähigkeiten nun in den Fokus eben jener Forschung rücken.
Der Podcast "Wilma. Die unerklärlichen Kräfte eines Dienstmädchens", von Anna Masoner, Kerstin Tretina und Irmi Wutscher, wird ab 30. Oktober hier zur Verfügung stehen: https://sound.
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Das Schicksal ungarischer Pferde

von Andrea Dunai Die Entstehung des Csongrad-Gestüts in Ungarn ist ein wenig untersuchtes Kapitel i...
Region im Fokus: “Raus aus Hof!”. Anton Döhler – Ein Journalist kämpft in Oberfranken gegen die NSDAP | #Krisenjahr1923
Was bedeutete das Krisenjahr 1923 für die Menschen in Oberfranken? In einer losen Serie schlagen Mit...
Was für ein Spiel wird hier gespielt?
Anmerkungen zu den Anfängen der Game Studies Die Digitalen Spiele haben sich in den letzten Jahrzehn...
Selbstbehauptung im Ghetto. Zeitzeugnisse – Forschung – Vermittlung. Teil 2: Theresienstadt
Der zweite Teil unserer Blog-Serie zum #GLAMInstaWalk behandelt das Ghetto bzw. Konzentrationslager ...
24. Oktober 1623: Lippstadt – eine ehrenvolle Kapitulation
Bereits 1622 hatte die spanische Offensive im rechtsrheinischen Gebiet begonnen, doch auch im Herbs...
Rezension: Shmuel N. Eisenstadt – Die Vielfalt der Moderne (Teil 1)
Shmuel N. Eisenstadt - Die Vielfalt der Moderne
Der Begriff der Moderne ist ein unglaublich normativ aufgeladener. Um die Jahrhundertwende das erste Mal benutzt, kennzeichnete er Entwicklungsprozesse des 19. Jahrhunderts in einer stark eurozentrischen Perspektive. Die Zeitgenossen, allen voran Karl Marx und Max Weber, gingen davon aus, dass es einen bestimmten Weg in die Moderne gebe, der nur temporal versetzt wahrgenommen werde. Er zieht sich über die Industrialisierung hin über die Nationalstaatsbildung zu einer gesellschaftlichen Modernisierung. Diese These ist mittlerweile überholt. Bereits zu Webers Lebzeiten fiel Sombart auf, dass die USA nicht über eine sozialistische Bewegung verfügten, wie sie für Europa so typisch war. Über das 20. Jahrhundert zeigte sich, dass weder der Prozess der Nationalstaatsbildung noch die Modernisierung in anderen Teilen der Welt dem europäischen oder amerikanischen Vorbild folgen mochte. Stattdessen gibt es eine Vielfalt von Modernisierungen, die Komparativ untersucht werden müssen. Um die Jahrtausendwende unternahm Shmuel Eisenstadt in einer viel beachteten Vorlesungen, die er später in das vorliegende Buch umwandelte, Genau diesen Versuch.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/10/rezension-shmuel-n-eisenstadt-die.html
Nichts ging ohne Druckgenehmigung – neuer Band über die Buchhandelsgeschichte der DDR vorgestellt
Auf der Frankfurter Buchmesse haben Christoph Links und ich am 20. Oktober 2023 den neuen Band zur ...
Vortragsreview: “Die Opiumpfeife ist nicht im Paket”
von Ben Köhler “Die Opiumpfeife ist nicht im Paket – Der ostasiatische Bestand der MTS Dresden...