Autorin: Kristin Hoßfeld Am 15. Mai 2025 fand die Podiumsdiskussion „Gedä...
Wo der Zweite Weltkrieg einfach nicht endet
Bis 1945 waren Nazi-Deutschland und Japan Verbündete im Zweiten Weltkrieg. Aber während sich Deutsch...
“Too Good to Be True?”: How Heuristics Can Help Detect Educational Myths
Educational myths are widespread—seductive, simple, and surprisingly persistent. They often promise ...
Die beste und schönste Metro der Welt
„Wir hörten: 80.000 haben die Metro gebaut, viele noch nach der täglichen Arbeit, oft die Nächte dur...
Herausforderungen von Large Language Models für die Geschichtswissenschaften: Halluzinationen, Chronosensitivität und mangelnde Transparenz
Angesichts der wachsenden Integration großer Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs) in die wiss...
CfP: Raum, Bewegung und Erinnerung
Quelle: https://visual-history.de/2025/06/13/cfp-raum-bewegung-und-erinnerung/
Der “kanadische Sommer” in Ostfriesland
Die friedliche Übergabe Aurichs als wichtige Etappe im Leben des kanadischen Offiziers James Alan Ro...
Archäologie und Naturschutz in Eintracht? Beobachtungen im Parco Naturalistico e Archeologico di Vulci
– Ein Beitrag von Elianor Sket – Dass die Archäologie negative Auswirkungen auf die Umwe...
Die künstlerische Moderne zu Besuch in Büren. Ein Blick auf die Beziehung von Paula Modersohn-Becker zum westfälischen Künstler Bernhard Hoetger
Die Arbeiten Paula Modersohn-Beckers sind von weltweiter Berühmtheit. Ihr Werk besticht durch Direkt...
Quelle: https://hiko.hypotheses.org/5065
Verwaltungsstruktur des Bergischen Amtes Porz im späten 16. Jahrhundert
Im Kontext von Untersuchungen zur Verwaltung und zur Entwicklung der Landessteuern in den Vereinigten Herzogtümern Jülich-Kleve-Berg bis zum frühen 17. Jahrhundert, wie sie z.B. von Kara Kuebart am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn in ihrem Dissertationsprojekt untersucht werden, bietet sich das Bergische Amt Porz als Fallstudie insbesondere für das späte 16. Jahrhundert besonders an: In dieser für das Herzogtum von politischer Instabilität geprägten Zeit zwischen etwa 1585 (Jülicher Hochzeit, Kölnischer Krieg) und 1609 (Beginn des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits) gab es auf der Amtsebene eine erstaunlich personelle Stabilität. Denn in genau dieser Zeit führte Amtmann Heinrich von der Hövelich (*1546, +1610/1611) dieses Amt.
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