“Ich kann nicht von vornherein zu jeder Verfügung und Maßnahme (des Staates) Ja und...
LeMo Lebendiges Museum Online – A reliable source for an introduction to modern German History
As a German high school or college student, you will be familiar with the scenario: A homework assignment requires you to locate reliable information about William II, theEmperor of the German Empire, and the deadline is tomorrow. It’s late in the evening, every library is closed, and the only tool left is the World Wide Web. If this sounds familiar to you, don’t panic. Take a moment and let me take you on a digital journey to Berlin, Germany!
The Deutsches
Historisches Museum (DHM), physically located in Berlin, Stiftung Haus der
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (HdG) and the German federal archives,
the Bundesarchiv, provide a virtual
museum called LeMo, Lebendiges Museum Online. [i] It represents a
historically reliable introduction in modern German History and is the biggest
virtual museum in the digital landscape in German speaking countries.

LeMo addresses everyone who is interested in German History beginning in 1800 until the present day. It is a virtual museum for everyone – K-12 students, college and university students, adults, including senior citizens.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/1699
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Disziplinierte Bilder
In der Kriegsbildberichterstattung ging NS-Deutschland – so die gängige Meinung in den Geschichtswissenschaften – gänzliche neue Wege, indem Bilder nicht nur zensiert, was bereits im Ersten Weltkrieg üblich gewesen war, sondern durch einen eigenen Propagandaapparat umfassend diszipliniert worden seien. Durch ein eigenes Ministerium, das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, einerseits und militärisch organisierte Propagandatruppen andererseits, deren bekannteste die Propagandakompanien (PK) waren, sei bereits auf der Ebene der Bildproduktion und -distribution interveniert worden.[1]
Nimmt man allerdings die visuelle Kriegspropaganda des faschistischen Italien zu dieser Zeit vergleichend in den Blick, gerät die These der Einzigartigkeit und internationalen Vorreiterfunktion der deutschen Kriegsbildberichterstattung im Allgemeinen und der PKs im Speziellen ins Wanken. Für Italien bildete nicht erst der Kriegseintritt im Juni 1940 – an der Seite NS-Deutschlands – den Anlass für die Organisierung einer Kriegsbildpropaganda, sondern bereits fünf Jahre vorher der Angriffskrieg gegen das Kaiserreich Abessinien am Horn von Afrika.[2]
Der Umstand, dass Italien bereits drei Jahre vor NS-Deutschland eine effiziente, zentral organisierte Kriegsbildberichterstattung aufgebaut hatte, macht einen Vergleich attraktiv und wirft überdies die Frage auf, ob es zwischen den beiden ab 1936 befreundeten Diktaturen zu einem Knowhow-Transfer im Bereich der Bildpropaganda gekommen ist. Im Rahmen dieses Beitrags sollen daher Unterschiede und Ähnlichkeiten in der Entstehung, Organisation und Funktion systematisch untersucht werden. So soll nicht nur ein Beitrag zur Erforschung der deutschen Kriegsbildberichterstattung, spezifisch der Propagandakompanien (PK) geleistet werden, sondern deren Erforschung auch entprovinzialisiert werden. An dieser Stelle sei darauf verwiesen, dass es bereits eine beachtliche Tradition in der vergleichenden Erforschung der Transfer- und Beziehungsgeschichte(n) zwischen den beiden faschistischen Diktaturen gibt.
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Quelle: https://kure.hypotheses.org/878