von Marius Reisener Schaut man sich Strukturen an, die verkleinert oder vergrößert, gesch...
Historisches Raschau – eine Ortsgeschichte in Gebäudebiografien
Die „Interessengemeinschaft Chronik Raschau“ hat sich der Erforschung und Vermittlung de...
Gedanken zum „Nein“ zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare aus Rom (aus einem Facebook-Post)
Normalerweise bin ich nun wirklich kein aktiver „Facebook-Poster“, aber was gestern aus ...
„Der Weg in die berufliche Selbstständigkeit“
Die Fragen stellte Viktoria Heinemann Dr. Nadine Riedl studierte Klassische Archäologie und Kun...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/6497
Kunst meets Psychologie: Die Butterbrotphase®
Wenn Künstler über Kunst schreiben, bleibt es selten bei einer Disziplin. Wie eng Kunst, P...
20. März 1621: Wer bekommt die pfälzische Kurwürde?
Die Ächtung Friedrichs V. von der Pfalz brachte ein hochbrisantes Thema ganz nach vorn auf die ...
Slepé skvrny. Blinde Flecken
Für den Soziologen Daniel Prokop war der Abstieg aus dem akademischen Elfenbeinturm ein Aufstie...
Etappen auf dem Weg zur (unbefristeten) wissenschaftlichen Stelle an einer französischen Universität
Dissertation verteidigt – was kommt nun? Viele Optionen sind möglich, im Folgenden ...
„Gedanklich im Jahre 1850“ Nicht Kultur führt zu Konflikten. Ungleichheit und Exklusion begründen das Bedürfnis nach kulturellen Abgrenzungen.
Dieser Artikel erschien zuerst im IPG-Journal zum Schwerpunkt Samuel Huntington revised. Als ...
Unde venis? – Provenienz-recherche in Bonn
Im vergangenen Dezember hielt die Provenienzforschung mit einem auf zwei Jahre angelegten, vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten Projekt erstmaligen Einzug an der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn (ULB).
Konkret befasst sich das achtköpfige Projektteam unter der Leitung von Veronica Albrink und Dr. Michael Herkenhoff mit der Ermittlung von NS-verfolgungsbedingt entzogenen Beständen in der ULB, so genanntem NS-Raubgut, nach den als ‚Washingtoner Prinzipien‘ bezeichneten Grundsätzen von 1998[1]. Das Projekt ist damit eines von momentan drei laufenden Projekten zur Provenienzforschung in Bonn und der engeren Umgebung.[2] Es ergänzt den Bonner Wissenschaftsstandort der Historischen Grundwissenschaften und vor allem der Provenienzforschung, der in jüngerer Vergangenheit mit der „Forschungsstelle Provenienzforschung, Kunst- und Kulturgutschutz“,[3] welche am Kunsthistorischen Institut sowie dem Institut für Deutsches und Internationales Zivilverfahrensrecht der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn beheimatet ist, eine bedeutende Aufwertung erfahren hat.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/03/provenienzrecherche-bonn-ulb/