Begleitlektüre zur Videovorlesung “Soziologische Theorien der Gegenwart und Zeitdiagnosen” (Prof. Dr. Hubert Knoblauch)

Die Vorlesungsreihe „Soziologische Theorien der Gegenwart und Zeitdiagnosen” aus dem SoSe 2009, die an der TU Berlin aufgenommen wurde, stellen wir euch mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Hubert Knoblauch (TU Berlin) als Podcast in unserem YouTube-Channel zu Verfügung. Die … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/5923

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#HistOrte | Historische Orte virtuell erkunden | Street View im Geschichtunterricht

Das neue Projekt Historische Orte virtuell erkunden auf segu Projektor (Schüler_innen-Plattform von segu Geschichte) für offenen Geschichtsunterricht leitet die Erkundung historischer Orte mittels Street View an: Welche Bedeutung hatte der Ort in der Vergangenheit? Und hat sich seine (Be-)Deutung im Laufe der Geschichte gewandelt? Bisher stehen vier Beispielmodule zur Verfügung:

Zeppelinfeld Nürnberg (Reichsparteitagsgelände) | Auschwitz-Birkenau

Berliner Schlossplatz | Berliner Mauer (Gedenkstätte Bernauer Str.)

Das Projekt verfolgt zwei Ziele: Erstens können Schüler_innen mittels der auf der Plattform segu Projektor zur Verfügung gestellten Module historische Orte virtuell erkunden, indem sie die Aufgaben in den Modulen bearbeiten.Zweitens können sie sich selbst virtuell auf Spurensuche begeben und interessante historische Orte ausfindig machen und ein eigenes Modul erstellen.

projektHistOrte

Die Spurensuche mittels Street View ist geschichtsdidaktisch in mehrfacher Hinsicht von Interesse. Sie kann erstens Lebens- und Gegenwartsbezüge deutlich machen, bedeutet zweitens eine Hinwendung zu geschichtskulturellen Aspekten sowie zur Regional- und Lokalgeschichte. Der forschend-entdeckende Zugriff auf Vergangenheit und Geschichte kann historische Fragekompetenz ausbilden und leitet auch in besonderer Weise dazu an, die Perspektivität z.B. historischer Bildquellen zu rekonstruieren. Zuletzt kann der Fokus auf einen bestimmten Ort, dessen sich wandelnde (Be-)Deutung im historischen Längsschnitt analysiert wird, Historizitätsbewusstsein ausbilden.

Quelle: http://historischdenken.hypotheses.org/2455

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Karin Leonhardt: Die Erschließung der bayerischen Alpen mit Bergbahnen (1890-1945). Workshop Weimar / Infrastruktur- und Kommunalgeschichte

Abstract.

Thema und Fragestellung
In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre werden in Bayern erstmalig in größerem Umfange Gebirgsbahnen gebaut. Der Blick in die Quellen zeigt eine Flut von Vorhaben, die geplant, umgesetzt, gescheitert oder Jahrzehnte später realisiert worden sind. Die Idee einer Zugspitzbahn wird ab 1890 verfolgt, die Wendelsteinbahn wird 1912 realisiert, andere Vorhaben können durch den Kriegsausbruch nicht mehr umgesetzt werden. Auf die wirtschaftliche Konsolidierung 1924 folgt eine regelrechte Welle entsprechender Bautätigkeit: Kreuzeckbahn 1926, Predigtstuhlbahn 1927, Wankbahn 1929, Zugspitzbahn 1928/1930 und Nebelhornbahn 1930. Eine zweite Welle wird in der Aufbauzeit der 1950er Jahre folgen: Wallbergbahn 1951, Brauneckbahn 1956 und Kampenwandbahn 1957. Die Massierung an Bergbahnprojekten tangiert die bayerische Identität: Eine heftige Debatte um die Erscheinungen der Moderne entzündet sich an den für das bayerische Selbst- und Außenbild zentral gewordenen Bergen. Der Konsens des neunzehnten Jahrhunderts, einerseits Industrialisierung und Ökonomie als vorrangig zu akzeptieren, andererseits individuelle Erholung in der Reservatzone Natur als bürgerliche Bewältigungsstrategie zu finden, steht zur Auflösung an. Auffällig ist die „hohe“ Ansiedlung dieses Themas im öffentlichen Diskurs: die engagierte Stellungnahme verschiedener Ministerien, die Erkundungsreise des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Held in die Schweiz, die Verstimmung zwischen Bayern und Tirol beim Wettlauf um die technische Eroberung der Zugspitze, die engagierte Stellungnahme von Interessensverbänden (Alpenverein, Bergwacht, Natur- und Heimatschutzbewegung, Landesfremdenverkehrsverein) oder Lobbyarbeit seitens der Unternehmerschaft (Architektenverband, Baugewerbe). Das Reichsgericht muss entscheiden, ob es sich bei Bergbahnen um Luxus oder allgemeines Interesse handele. Lebhaft begleitet wird die Auseinandersetzung sowohl in der Tages- wie in der Fachpresse mit ganzseitigen Artikeln von Entscheidungsträgern wie Staatssekretären, Gutachtern und Firmenrepräsentanten. Das für die Zeit offensichtlich so virulente Thema wird dramaturgisch umgesetzt: Ödon von Horváth erlebt sein Durchbruch mit dem kritischen Volksstück „Die Bergbahn“ (1928).

Die Arbeit soll die äußeren Vorgänge und Entscheidungswege gebauter, geplanter und verworfener Bergbahnprojekte rekonstruieren und stellt somit einen Beitrag zur infrastrukturellen Erschließung Bayerns dar. Die Analyse der zeitgenössischen Diskurse lässt darüber hinaus Einsichten in die bisher wenig bearbeitete Ära Held etwa im Bereich der Umwelt-, Tourismus- und Wirtschaftsgeschichte erwarten und Neues zur Politik Dr. Helds beisteuern, der sich mit Nachdruck nicht nur verkehrspolitisch für den Main-Donau-Kanal engagierte, sondern auch den bayerischen Bergbahnbau dezidiert vertrat.

Quellenlage
Die staatliche Überlieferung zu den bayerischen Bergbahnen kann als sehr gut bezeichnet werden. Als zuständige Behörde für die Eisenbahnverwaltung – und damit für die Bergbahnen – dokumentierte das Wirtschaftsministerium alle Belange detailliert. Die Überlieferung im Ministerium des Äußeren ist intensiv, da der König / Ministerpräsident die Konzessionen für Planung, Bau und Betrieb erteilte, die Bahntrassen an Tiroler und Vorarlberger Berge grenzten und internationale Konkurrenz, Kooperation und Erfahrung im Bergbahnbau zu verhandeln waren. Daneben lässt sich auch für das Innenministerium eine umfangreiche und dichte Überlieferung feststellen. Aussagekräftig sind zudem die Akten der unteren, lokal zuständigen staatlichen Behörden, die in den Staatsarchiven verwahrt werden. Ferner zeigt bereits eine erste Sichtung für einige Interessensverbände (Deutscher und Österreichischer Alpenverein) und Firmen (Bleichert AG, Bayerische Zugspitzbahn AG, Wendelsteinbahn) einen hinreichenden Aktenbestand. Einen zusätzlichen reichen Fundus bietet die zeitgenössische Fach- und Zeitschriftenpresse.

 

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Quelle: http://histbav.hypotheses.org/1668

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Handschriften aus dem Besitz von Anton Binterim (1779-1855) insbesondere zur Geschichte des Franziskanerordens in der ULB Düsseldorf

Nicht weniger wichtig für die Ordensgeschichte als die von mir hier vor kurzem erwähnten frühneuzeitlichen Klosterhandschriften im Besitz des Düsseldorfer Heine-Instituts sind die Handschriften des kostbaren Depositums Binterim in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf. “Die katholische Pfarrgemeinde St. Martin in Düsseldorf-Bilk hat der ULB die Binterimbibliothek als Depositum überlassen. Der Theologe und Kirchenhistoriker Anton Joseph Binterim, geboren 1779 in Düsseldorf, gestorben 1855 in Bilk, war von 1805 bis zu seinem Tode dort Pfarrer und trug eine wertvolle Privatbibliothek zusammen. Die Sammlung umfasst etwa 4.100 Werke […]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6641

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Wilma’s Tutorials: Twitter Basics

Wilma’s Tutorials sind die Produkte des Projekts “Let’s Learn – Screencasts zu Studien-, Lern- und Arbeitstechniken von Studierenden für Studierende”. Twitter In diesem Video wird erklärt, was Twitter ist und wie man es nutzen kann. Die folgenden Fragen werden im Tutorial beantwortet: Worum geht es bei Twitter? Wie kann man sich bei Twitter anmelden? Wie findet man andere Nutzer oder Themen? Wie kann ich mich mit anderen Nutzern vernetzen? Wie tweete ich andere Nutzer an? Wozu kann ich Hashtags nutzen? Wie kann ich Medien […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/5327

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Beatrix Dietel: Sachsens Landesuniversität zwischen Selbstverwaltung und Staat. Eine Untersuchung zur sächsischen Hochschulpolitik in der Weimarer Republik. Workshop Weimar / Institutionengeschichte

Abstract.

Die Erkenntnis, daß die deutschen Monarchien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts der Wissenschaftsförderung einen hohen Stellenwert beigemessen haben, zählt mittlerweile zum bildungsgeschichtlichen Allgemeingut. Die Frage, wie die Regierungen der Weimarer Republik unter den weitaus schwierigeren politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der 1920er und frühen 1930er Jahre mit diesem Erbe umgegangen sind, ist hingegen bisher nur unzureichend untersucht.
Die vorliegende Studie geht dieser Frage am Beispiel der sächsischen Landesuniversität nach. Hochschulpolitik, verstanden als Interaktion zwischen der staatlichen Hochschulverwaltung und der universitären Selbstverwaltung, wird dabei an ausgewählten Kernthemen exemplarisch untersucht und ihre Ergebnisse diskutiert. Neben der Entwicklung der universitären Selbstverwaltung, den beamtenpolitischen Weichenstellungen in Gestalt der Besoldungs- und Ruhestandsbedingungen der Professoren sowie den Professorenberufungen bildet die Hochschulfinanzierung den Untersuchungsgegenstand. Vorangestellt ist diesen inhaltlich akzentuierenden Überlegungen ein Aufriß der hochschulpolitischen Verwaltungsstrukturen.
Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Hochschulpolitik waren im Sachsen der 1920er und 1930er Jahre ähnlich ungünstig wie in anderen deutschen Staaten auch: Politische Instabilität und mangelnde Kontinuität in der Regierungsführung zählten auch im neugeschaffenen Freistaat zu den Strukturmerkmalen der jungen Republik. Von den wirtschaftlichen Krisen der Weimarer Jahre, insbesondere der Weltwirtschaftskrise, war der hochindustrialisierte Kleinstaat aufgrund seiner Wirtschaftsstruktur sogar stärker als andere deutsche Staaten betroffen. Nicht nur gemessen an dieser ungünstigen Ausgangslage ist die Bilanz der sächsischen Hochschulpolitik in der Weimarer Republik eine positive: So blieb die (Teil-)Autonomie der akademischen Selbstverwaltungsorgane – entgegen aller Befürchungen – weitgehend unangetastet. Im Zuge der beamtenrechtlichen Reformen der Weimarer Jahre erreichten die sächsischen Professoren ausgesprochen günstige Besoldungs- und Ruhestandsbedingungen. Mit der Einführung der Emeritierung als Standard des akademischen Ruhestands hat sich die Rechtssituation im Vergleich zur Monarchie sogar verbessert.
Wie die Analyse der Berufungen zeigt, gelang es der sächsischen Hochschulverwaltung auch nach 1918, zugkräftige Professoren für die Ordinariate der sächsischen Landesuniversität zu gewinnen. In immerhin drei Vierteln der Fälle bildete Leipzig die Endstation der akademischen Karriere. Abwerbungen von Leipziger Ordinarien gelangen nur selten, wenn dann führte der Weg zumeist an die große Schwester Berlin, in einigen Fällen auch nach München.
Der Freistaat förderte den personellen und infrastrukturellen Ausbau der Landesuniversität – wie auch der übrigen sächsischen Hochschulen – durch großzügige Investitionen. Mit durchschnittlich fünf Prozent des Gesamthaushalts lag der Anteil der Hochschulausgaben auf dem für 1914 errechneten Vorkriegsniveau. In der Phase der wirtschaftlichen Konsolidierung Mitte der 1920er Jahre sind die Hochschulausgaben sogar stärker als der Staatshaushalt gewachsen. Zu einem Einbruch in der Wissenschaftsfinanzierung kam es erst infolge der Weltwirtschaftskrise zu Beginn der 1930er Jahre.
Daß trotz mangelnder politischer Kontinuität auf der Regierungsebene eine leidlich kontinuierliche Linie in der Hochschulpolitik gelang, verdankt sich in erster Linie dem Wirken der sächsischen Hochschulreferenten. Gegenüber wechselnden Regierungen und Kultusministern bildete das Hochschulreferat im sächsischen Kultusministerium nicht nur das Element leidlicher Kontinuität, es entwickelte sich vielmehr zur eigentlichen Schaltzentrale der Hochschulpolitik in den 1920er und frühen 1930er Jahren. Paradoxerweise war daher eine „einheitliche Linie“ in der Hochschulpolitik – jenseits parteipolitischer Programmatik – nicht trotz sondern wegen mangelnder politischer Kontinuität auf der Regierungsebene möglich.
Die im Rahmen der Studie gewonnenen Einblicke in die sächsische Hochschulpolitik der Weimarer Republik verdanken sich nicht zuletzt einer überaus günstigen Quellenlage: So hat etwa die Überlieferung des sächsischen Kultusministeriums nahezu ohne „Kriegsverluste“ überdauert. Schlüsselquelle zur Untersuchung der Hochschulfinanzierung sind die jährlich vorliegenden Rechenschaftsberichte zum sächsischen Staatshaushaltsplan. Sie ermöglichten nicht nur eine detaillierte Analyse der Hochschulausgaben des sächsischen Staates, sondern auch den Vergleich der Ausgaben für die einzelnen sächsischen Hochschuleinrichtungen. Jenseits der für die Universitätsgeschichte unlängst kritisierten „Finanzgeschichte ohne Zahlen“ kann somit eine fundierte statistische Analyse vorgelegt werden. Den methodischen Problemen, die sich aus dem zweimaligen Währungswechsel sowie den Verzerrungen durch die Inflation ergeben ist dabei durch Korrelation der aus den Rechenschaftsberichten gewonnenen Rohdaten mit dem Lebenshaltungsindex der jeweiligen Jahre begegnet worden.

 

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Quelle: http://histbav.hypotheses.org/1662

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Daniel Rittenauer: Verortung bayerischer Landessymbole in der Weimarer Republik. Workshop Weimar / Institutionengeschichte

Abstract.

Die Weimarer Republik war die längste Zeit ihres Bestehens geprägt von Auseinandersetzungen zwischen politischen Lagern und Ideologien. Auf symbolischer Ebene und in breiter Öffentlichkeit wurden diese im Reich besonders im so genannten Flaggenstreit ausgetragen, in dem die Farben der Republik schwarz-rot-gold denen des vergangenen Kaiserreichs schwarz-weiß-rot gegenübergestellt wurden.
Auf Landesebene fand der Flaggenstreit auch Ausdruck, indem es besonders Ende der 1920er Jahre zu Konflikten um den durch den bayerischen Staat abgelehnten Gebrauch von schwarz-rot-goldenen Flaggen auf öffentlichen Gebäuden kam. Bereits zuvor war es zwischen der bayerischen Regierung und dem Reich zu Reibungen bei gemeinsamen Symbolfragen gekommen, so bei den Hoheitszeichen an der bayerischen Reichsgrenze oder im militärischen Bereich. Rechtfertigte die Bayerische Staatsregierung ihre Verweigerungshaltung mit Verweis auf die Souveränität Bayerns gegenüber dem Reich, so verwendeten etwa Münchener Hotels bei Staatsbesuchen weiß-blaue Flaggen, um dem Gebrauch der ungeliebten schwarz-rot-goldenen Flagge zu umgehen, nicht zuletzt auch deswegen, um ihre deutschnationale Stammkundschaft nicht zu vergraulen; dass diese Verweigerungshaltung in Bayern gegen die republikanischen Farben nicht immer gegeben war, zeigen Plakate der Bayerischen Volkspartei zur Wahl der Nationalversammlung 1919, in denen weiß-blau und schwarz-rot-gold gemeinsam und in positiver Konnotation verwendet werden.

Bedingt durch die zahlreichen Veränderungen und Konflikte in dieser Zeit ist die Quellengrundlage reichhaltig. Quellen zu diesem Forschungsanliegen finden sich vor allem im Bayerischen Hauptstaatsarchiv (Ministerium des Äußern, Ministerium für Unterricht und Kultus) sowie im Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde (Reichsinnenministerium, Reichskanzlei, Reichskunstwart, Vertreter der Reichsregierung in München), darüber hinaus als Klein- und Kleinstfunde verstreut an verschiedenen Stellen in Form von gedruckten und ungedruckten Quellen in Bibliotheken und Archiven.

In meinen Forschungen soll untersucht werden, mit welchen Aussagen und Inhalten bayerische Landessymbole 1918 – 1933 verbunden sind und welche Entwicklungen diese im Laufe der Zeit erfuhren. Welche Auswirkungen hatte die Zäsur der Revolution von 1918 auf die Semantik bayerischer Landessymbole wie dem bis 1923 von Otto Hupp gestalteten Bayerischen Staatswappen? Welche politischen Vorstellungen – die etwa besonders gut anhand von Konflikten ersichtlich werden, die sich am Gebrauch oben genannter Symbole entzündeten – sollten durch die Verwendung bayerischer Landessymbole transportiert werden? Welches Staatsverständnis kommt in den bayerischen Landessymbolen zu Zeiten der Weimarer Republik zum Ausdruck. Wie gestalteten und entwickelten sich die Beziehungen zwischen Reichsstellen und Bayerischer Regierung in dieser Frage?

Die Untersuchung der Bayerischen Landessymbole zu Zeiten der Weimarer Republik ist dabei ein kleiner, aber bedeutsamer Bestandteil eines groß angelegten Langzeitprojektes, das sich der Erforschung der bayerischen Landessymbole vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart widmet.

 

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Quelle: http://histbav.hypotheses.org/1647

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Jubiläen in Skandinavien: Samische Perspektive

Obwohl wir in den letzten Monaten bereits zahlreiche Beiträge, Datenbanken und Projekte, welche die beschriebenen Jubiläen aufgreifen, gesammelt haben, finden wir augenblicklich immer wieder neue Webressourcen, die das Thema aus anderen Perspektiven beleuchten.

Die Seite bei NRK, die den samischen Blickwinkel auf die Jubiläumsfeiern in Norwegen zusammenfasst, möchten wir an dieser Stelle wegen seiner Brisanz in der derzeitigen norwegischen Diskussion sofort vorstellen. Alle anderen “Nachzügler”, die uns noch begegnen, werden wir dann in die jeweiligen monatlichen Fundstücke des laufenden Jahres integrieren, ohne sie gesondert in der Überschrift zu erwähnen.

 

Quelle: http://nordichistoryblog.hypotheses.org/2128

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Wilma’s Tutorials: Gruppendiskussion

Wilma’s Tutorials sind die Produkte des Projekts “Let’s Learn – Screencasts zu Studien-, Lern- und Arbeitstechniken von Studierenden für Studierende”. Gruppendiskussion In diesem Tutorial wird die Methode der Gruppendiskussion als Strategie der empirischen Sozialforschung vorgestellt. Thematisiert werden vor allem folgende Punkte: Wofür ist die Methode der Gruppendiskussion sinnvoll? Was sollte bei der Vorbereitung einer Gruppendiskussion beachtet werden? Welche Arbeitsschritte sind im Rahmen der Vorbereitung nötig? Wie ist der Ablauf bei einer Gruppendiskussion? Was kann als Diskussionsimpuls genutzt werden? Wie können die Teilnehmenden gut ins […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/5283

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