Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 9.4.2021: „Nutzen und Grenzen der Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen. Oder: Fifty Shades of Grey?“

Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 9. April 2021, 16 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-lza-gci-z42), einladen:

Nutzen und Grenzen der Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen.
Oder: Fifty Shades of Grey?

Daniela Schulz, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15555

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Reminder: CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch am Mittwoch, 24.03., 15 Uhr

Erinnerung: Am Mittwoch, 24.03., 15 Uhr findet der 1. CLARIAH-DE Young Researcher Infrastruktur-Pitch statt (Zoom).

Sechs Nachwuchsforschende aus unterschiedlichen Fachdisziplinen stellen in max. 5-minütigen Pitches ihre Projekte, Idee und Erfahrungen in Bezug zu Forschungsdateninfrastrukturen auf experimentelle Weise vor.

Nach einer Diskussion der Beiträge wird im Plenum über die Verleihung des CLARIAH-DE Best-Pitch-Awards abgestimmt, der dankenswerterweise vom TextGrid e.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15520

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Umfrage: Ein technisches Mentoring für die DH ?

Als Ergebnis einer Umfrage der DHtech Organisation unter DH RSEs wurde klar, dass eine ganze Reihe von Personen angaben, als einzelne Programmierer*innen in DH zu arbeiten. Darüber hinaus haben viele Menschen, die in DH mit dem Entwickeln von Software zu tun haben, keinen formalen Abschluss in Informatik, sondern sind Autodidakten oder lernen ihr Arbeitsfeld erst beim Einstieg in den Job kennen. Für RSEs in einer solchen Situation kann es schwierig sein, in allen Phasen eines Projekts Anleitung und Unterstützung zu erhalten. Sei es in der Projektplanungsphase, in der das Wissen über vorhandene Tools und Workflows die Wiederverwendbarkeit und langfristige Zugänglichkeit erheblich verbessern kann, oder in der eigentlichen Softwareentwicklungsphase, in der die Beantwortung einer einfachen Frage manchmal einen Tag in Anspruch nimmt (wir waren alle da! ).

So entstand die Idee, ein technisches Mentoring-Programm zu entwickeln, das Mentees einen technischen Mentor bietet, der Fragen beantworten und Anleitungen zum Beispiel für Design- und Infrastrukturfragen geben kann. Ein solches Programm wäre kein Ersatz für Schulungen oder Workshops, in denen bestimmte Fähigkeiten vermittelt werden, sondern könnte Menschen, die technische Arbeit in der DH leisten, unterstützen, indem es die Möglichkeit bietet, Gespräche mit erfahrenen RSEs mit niedriger Häufigkeit und hoher Qualität zu führen. Natürlich könnte ein solches Mentorensystem auch für erfahrene RSEs von Nutzen sein, die in ein neues Feld wie Datenmodellierung oder 3D-Visualisierung eintreten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15504

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Eröffnung der vDHd 2021 „Experimente“

Es geht los. Am Dienstag, den 23.03.2021, von 9-10 Uhr s.t. findet die Eröffnungssitzung der vDHd 2021 „Experimente“ im vDHd-Audimax (Zugangslink) statt. Experimentell kann sich das Konferenzformat nennen, experimentell war die neuartige Weise der rein virtuellen Konferenzplanung und ab dem Startschuß der vDHd werden wochenlang die Workshops, Panels und Vorträge der Digital Humanists im Zeichen von Experiment und Digitalen Geisteswissenschaften stehen.

Auf der Eröffnungssitzung der vDHd 2021 „Experimente“ erwarten euch/Sie eine Begrüßung von Lisa Kolodzie (vDHd-Team) und ein Grußwort von DHd-Vorstandsmitglied Ulrike Wuttke. Und wir haben einen Gast aus Potsdam eingeladen, der den Call for Papers für die DHd 2022 in Potsdam vorstellen wird – lasst euch überraschen! Es wird zudem kurze Einführungen in Organisatorisches und die vDHd-Infrastrukturen geben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15497

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Save the Date: Standards für 4Culture-Daten — Einladung zum Gespräch, 3. Mai 2021

Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ist das Konsortium NFDI4Culture im Herbst 2020 angetreten, um nutzendenzentrierte und forschungsgetriebene Infrastrukturen für ein breites Spektrum an Disziplinen von Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Architektur bis hin zu Theater-, Film- und Medienwissenschaft anzubieten und auszubauen. Die damit verbundenen Aktivitäten sollen eine nachhaltige, qualitative und systematische Sicherung, Erschließung und Nutzbarmachung von Forschungsdaten ermöglichen.

Ein Arbeitsschwerpunkt des von Bund und Ländern geförderten Konsortiums sind Standards, Datenqualität und Datenkuratierung (Task Area 2). Im vielfältigen Bereich der kulturwissenschaftlichen Forschungsdaten gilt es in den nächsten fünf Jahren Prioritäten zu setzen und genau die Themen zu bearbeiten, die für die mit NFDI4Culture verbundenen Wissenschaftszweige zentral sind. Hierzu möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Wir laden Sie herzlich ein zum virtuellen NFDI4Culture-Workshop der Task Area 2 am

3. Mai 2021, 10.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15494

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Einladung zum Open-Peer-Review des ZfdG Working Papers 1: Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften. Begriffe, Standards, Empfehlungen

Working Papers: Eine neue Reihe in der ZfdG

›Working Papers‹ etablieren sich auch in den Digital Humanities als neue Literaturgattung. Sie sind, wörtlich, Arbeits- oder Diskussionspapiere, die nicht unbedingt wissenschaftstheoretische Erkenntnisse beinhalten, sondern vielmehr Positionen, Best Practices, Dokumentation von Prozessen und Erfahrungsberichte umfassen.

Da diese Veröffentlichungen in den bisherigen Publikationsformen der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG), einem Projekt des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel, keine Berücksichtigung fanden, wird eine neue Reihe ins Leben gerufen. Um dem Aspekt des Diskussions-Papiers besondere Rechnung zu tragen, werden diese Beiträge im Open-Review-Verfahren publiziert.

Open-Review-Verfahren

Mittels Hypothesis ist die Community aufgerufen, zu kommentieren, zu diskutieren, fehlende Literatur zu ergänzen, auf Projekte hinzuweisen und das Papier zu begutachten. Dazu wird lediglich ein Account bei Hypothesis benötigt, über den die Kommentare dann namentlich kenntlich und nachvollziehbar veröffentlicht werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15487

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Survey on Citizen Science funding in the Social Sciences and Humanities

Please answer our survey on Citizen Science funding in the social sciences and humanities: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSftQpEmsejXdiZmSOTZUX76-Pj56LyASRogy4qYT4Rqr-cSFA/viewform

The COESO project, in its early stages, aims at an in-depth understanding of the landscape on Citizen Science funding in the social sciences and humanities. It seeks to thus be able to facilitate Citizen Science funding by creating tools and recommendations for your initiatives. This survey is addressed at anyone wishing to contribute with Citizen Science methodologies to the social sciences and humanities. The aim is to identify your main funding needs.

Please answer our survey on Citizen Science funding in the social sciences and humanities: https://docs.google.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15470

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CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021 – Vortragende stehen fest!

Das CLARIAH-DE Office freut sich, folgende Teilnehmende am CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021 vorzustellen:

Dennis Ried (Max Reger Institut Karlsruhe): FDM in einem Promotionsprojekt
Kristina Becker (TU Darmstadt): Phonetisch-phonologische Metadaten in der Forschung: Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Angebot der Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD)
Dîlan Canan Çakir (Uni Stuttgart): Datenbank deutschsprachiger Einakter (1740er-1850er)
Peggy Bockwinkel (Uni Stuttgart): Der Schwarzmarkt des Datenhandels
Steffen Rörtgen (GWDG): WirLernenOnline, Crawling und das SemanticWeb
Katharina Leyrer (FAU Erlangen-Nürnberg): Ein CLARIAH-DE Connector für die Vernetzung von Forschenden, Lehrenden, Studierenden und Vermittler*innen von Forschungsdatenmanagement

Die Beitragenden haben mit ihren Abstracts überzeugt und sich als interessiert an und involviert in Forschungsdateninfrastrukturen gezeigt. Inhaltlich umfassen die Beiträge insgesamt ein breites Themenspektrum und bieten vielfältige Anknüpfungspunkte zur Diskussion.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 24.03.2021, ab 15 Uhr (Programmübersicht) statt. Der Ablauf gliedert sich wie folgt:

15:00 Uhr Begrüßung durch das CLARIAH-DE Office
ca.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15341

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Erinnerung: Öffentliche Impulsvorträge und Diskussion zu Querschnittsthemen der NFDI bei der CLARIAH-DE-Vollversammlung

Die CLARIAH-DE-Vollversammlung findet am 9. und 10. März in einem virtuellen Format statt. Am 9. März gibt es hierbei öffentliche Impulsvorträge und anschließende Diskussionen zu den Querschnittsthemen der NFDI. In vier Themenräumen werden die verschiedenen Querschnittsthemen mit der Community diskutiert werden. Im Anschluss daran findet eine übergreifende Diskussion mit den Teilnehmer*innen aller Themenräume statt.

Interessierte sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Dazu melden Sie sich bitte über folgendes Formular an: https://s.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15331

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Citizen Science: Erfassungsprojekt von Massendaten mit „DES“ – Hallische Heiratsgeschichten

Massendaten durch OCR und HCR zu erfassen ist gängig, hat jedoch den Nachteil der nachträglichen Entitätsextraktion und hoher Aufwände im Preprocessing. Ein zweiter Weg ist die Erfassung Mithilfe der geballten Power von Citizen Science. 

Die Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Verein für Computergenealogie und das Historische Datenzentrum Sachsen-Anhalt haben hierfür ein gemeinsames Projekt mit dem Kirchbuchportal Archion und dem Evangelischen Landeskirchenarchiv Mitteldeutschland entwickelt und die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um über Mechanismen des Double Keying und der Dokumentation von Aufnahmeprozessen eine gute Qualitätssicherung vorzunehmen.

Am 12. März 2021 zwischen 13:00 und 17:00 möchten wir Ihnen das Erfassungsprojekt gerne vorstellen, seine Forschungsziele veranschaulichen und erläutern, wie Sie sich daran beteiligen können! Zugleich geben wir ihnen einen Einblick in die Arbeitsweisen und Recherchemöglichkeiten der digitalen Computergenealogie. Überdies möchten wir Ihnen zeigen, dass solche Projekte es ermöglichen, den Blick auf die Stadtgeschichte abseits von großen Ereignisse zu erweitern: Den Blick auf den Einzelnen, seine Familie und seine sozialen Netzwerke.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15322

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