Veranstaltungshinweis: Vom Buch aufs Feld – vom Feld ins Buch. Verflechtungen von Theorie und Praxis in Ernährung und Landwirtschaft (ca. 1300–1600)

Vom 31.03.2022 bis zum 02.04.2022 findet im Kloster Lorsch eine von Dr. Stephan F. Ebert und Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk (Mittelaterliche Geschichte, TU Darmstadt) organisierte Tagung zu den Verpflechtungen von Theorie und Praxis in der Landwirtschaft des 14. bis 17.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1565

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Unser Blog hat jetzt eine ISSN-Nummer

Der Blog “Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur” hat jetzt eine ISSN-Nummer: ISSN  2748-8888.

Der Blog ist somit jetzt auch im Katalog der DNB und in der ZDB auffindbar.

‘Tacuinum Sanitatis’ (Handbuch der Gesundheit), lat. mit deutscher Übersetzung, Paris, Bibl. Nationale, Ms. lat. 9333, fol. 101v (Digitalisat)

Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1546

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Call for Papers: Die Welt im Bild. Bildenzyklopädien um 1500

Im Juli 2022 wird in Erlangen eine Tagung zu ‘Bayerischen Bid-Enzyklopädien’ stattfinden, deren Call for Papers wir hier gerne weiterverbreiten.

Die um 1523/24 von Benedictus Rughalm konzipierte und hergestellte ‘Bayerische Bild-Enzyklopädie’ ist in zwei recht unterschiedlichen Fassungen in den Handschriften Erlangen, Universitätsbibliothek, MS.B 200 und Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Rkp. Przyb. 35/64 überliefert. Die Ezyklopädie stellt umfassende Wissensbestände in Bildern und Diagrammen dar und ist ein herausragendes Beispiel der historischen Wissens- und Gebrauchsliteratur. Das Spektrum reicht von der Schöpfung, Kosmologie, Geographie und Astronomie über Medizin, Naturkunde und Prognostik, bis hin zur Kriegs- und Kampfkunst, zur Malerei und Kalligraphie und vielem mehr. Dabei wird auch immer wieder praktisches Wissen in Bildern umgesetzt.



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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1533

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Neuerscheinung: Alchemie – Genealogie und Terminologie, Bilder, Techniken und Artefakte

Im Dezember 2021 ist ein neuer Tagungsband zur materiellen Kultur der Alchemie erschienen. Der Band geht auf ein Arbeitsgespräch an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zurück. Die Beiträge befassen sich unter anderem mit der „alchemischen Überlieferung in Kodex und Manuskript“, „digitalen Erschließungsmethoden für alchemiche Texte“ und der „Materialität von Alchemiebüchern der Frühen Neuzeit“.

Alchemie – Genealogie und Terminologie, Bilder, Techniken und Artefakte. Forschungen aus der Herzog August Bibliothek, hrsg. von Petra Feuerstein-Herz und Ute Frietsch (Wolfenbütteler Forschungen 166), Wolfenbüttel 2021. 316 S. mit 75 S/W-Abb. und 16 Farbabb.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1515

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Abendkolloquiuen des Netzwerks Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur

Das Netzwerk Historische Wissens und Gebrauchsliteratur lädt herzlich zu seinen virtuellen Abendkolloquien am 3 Februar, 7. April und 2. Juni 2022 ein.

Programm

2. HWGL Abendkolloquium, 03.02.2022, 18–20 Uhr

Eric Burkart: Die Verschriftlichung der Kampfkunst. Praktiken des Kämpfens als Wissensobjekte in den Fechtbüchern des 14.–16.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1500

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2. HWGL-Abendkolloquium am 03.02.2022

Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchliteratur lädt herzlich zum 2. HWGL-Abendkolloquium am 3. Februar 2022 ein:

 

2. HWGL-Abendkolloquium

Dr. Eric Burkart (Geschichte, Universität Trier):
Die Verschriftlichung der Kampfkunst. Praktiken des Kämpfens als Wissensobjekte in den Fechtbüchern des 14.–16.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1490

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Neuerscheinung: Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1

Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1

In der Reihe ‘Ludica. Historische Bibliothek der Spiele’ im Hirzel Verlag ist eine neue Sammelausgabe früher gedruckter deutschsprachiger Losbücher erschienen:

Gedruckte deutsche Losbücher des 15. und 16. Jahrhunderts. Band 1, hrsg. von Marco Heiles, Björn Reich und Matthias Standke (Ludica.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1478

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Ankündigung: Re/präsentation: Visuelle Überlieferung sowjetischer Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit

Sowjetische Kriegsgefangene im Stalag 326, Fotograf Dr. Hugo Lill, LWL-Medienzentrum

Der fünfte Workshop zur Geschichte, Überlieferung und Nachwirkung des Stalag 326 (VI K) Senne widmet sich dem Bereich der Visual History. Während des Zweiten Weltkriegs gab es eine fotografische Praxis der sowjetischen Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit. Diese Abbildungen sind auch Ausdruck der asymmetrischen Machtverhältnisse innerhalb der fotografischen Handlung. Welche Potenziale und Herausforderungen gibt es im Umgang mit den Fotografien als historische Quellen im Gedenkstättenkontext?

Der Workshop diskutiert am Beispiel des Stalag 326 über Perspektiven, Potenziale und Fallstricke im Umgang mit historischer Fotografie. Abbildungen haben laut dem Historiker Gerhard Paul immer einen Doppelcharakter. Zum einen sind sie ein Abbild einer Realität, die durch die Handlung der Fotografie festgehalten wird.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/08/ankuendigung-re-praesentation/

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Ankündigung Diskussionsveranstaltung: Aus den Archiven

Sibylle Bergemann (19412010), Harald Hauswald, Ute Mahler und Werner Mahler sind  Gründer:innen und Wegbereiter:innen von OSTKREUZ, und zählen mit ihrem jeweils umfangreichen Werk zu den bedeutendsten Vertreter:innen der jüngeren deutschen Fotografiegeschichte. Das Künstlerpaar Mahler, der Estate Sibylle Bergemann und das Projekt zur Archivierung und Digitalisierung des NegativBestands von Harald Hauswald beschäftigen sich
seit mehreren Jahren intensiv mit der Sicherung und Erschließung ihres fotografischen Oeuvres.

In Praxisberichten sowie im Dialog mit Maren LübbkeTidow (für Lighting the Archive) werden die unterschiedlichen Ansätze und Herausforderungen der individuellen ArchivArbeit sichtbar gemacht. Welche Fragen stellen sich an das Material und dessen Sicherung, was kann mit ihm gezeigt werden? Wie können Prozesse gelenkt werden, was entzieht sich der Sicherung? Und schließlich: Wo haben die Archive der OSTKREUZGründer:innen jetzt und zukünftig ihren Ort?
Wie kann eine dauerhafte Form der Zugänglichkeit für die Forschung institutionell gewährt werden? Diese Fragen, die nicht nur für diese Fotograf:innen und ihre Agentur relevant sind, erhalten eine besondere Zuspitzung vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Debatten um die Gründung eines Bundesinstituts für Fotografie. Die Veranstaltung versteht sich als ein Beitrag zu Sichtbarmachung der Vielgestaltigkeit der Fotografie in Deutschland.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/11/02/ankuendigung-diskussionsveranstaltung-aus-den-archiven/

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Digitaler Studientag Bildredaktion der Hochschule Hannover

Digitaler “Studientag Bildredaktion”

Am 19. November 2021 findet von 11:00 Uhr bis 17:30 Uhr der erste digitale Studientag Bildredaktion am Studiengang „Fotojournalismus und Dokumentarfotografie“ der Hochschule Hannover zum Thema „Zwischen Symbol und Information – Der bildredaktionelle Umgang mit der Fotografie im Journalismus“ statt. Die Konferenz bietet ein Forum, um über aktuelle Fragen aus dem Bereich der Bildredaktion und der Bildpublikation zu sprechen. Als digitale Veranstaltung im Livestream diskutieren Wissenschaftler:innen und Expert:innen mit Bildredakteur:innen sowie dem Publikum über aktuelle Trends in der Zeitungsgestaltung, die Bildredaktion im Lokaljournalismus und die Bedeutung der Bildforensik. Organisiert wird der Studientag von Dr. Felix Koltermann im Rahmen des aus dem Programm „Pro Niedersachsen“ geförderten Post-Doc Forschungsprojekts „Wandel bildredaktioneller Strukturen im digitalen Zeitungsjournalismus“. Der Studientag wird finanziert durch eine Publikationsförderung des Kulturwerks der VG Bild-Kunst. Die Veranstaltung kann sowohl auf YouTube als auch auf Zoom verfolgt werden.

Weitere Infos unter: https://www.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/10/29/digitaler-studientag-bildredaktion-der-hochschule-hannover/

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