SdK 50: Ingo Lauggas über Antonio Gramsci


Zum Jubiläum eine besondere Ausgabe: Ich spreche mit dem Kulturwissenschaftler Ingo Lauggas über die Möglichkeiten, Kulturwissenschaften bzw. Cultural Studies an der Uni Wien zu studieren und über einen der weltweit meistzitierten Autoren – den italienischen Denker Antonio Gramsci. Ingo Lauggas erklärt in dieser Episode die problematische Rezeptionsgeschichte der Gramsci-Werke und warum viel von Hegemonie gesprochen, aber von Gramsci geschwiegen wird.

Linkliste: Ingo LauggasHegemonie, Kunst und Literatur. Ästhetik und Politik bei Gramsci und WilliamsAntonio Gramsci (Wikipedia), Gramsci-Reader zu Literatur und KulturL’UnitàDritte Internationale (Wikipedia), Projektgruppe Kulturwissenschaften/Cultural Studies an der Uni WienFaschismus (Wikipedia), Florianigasse, 1080 Wien, Gefängnishefte (Wikipedia), Zivilgesellschaft bei Gramsci (Wikipedia), Walter Benjamin (Wikipedia), Hegemonie (Wikipedia), Peter Weiss (Wikipedia), Birgit WagnerRaymond Williams (Wikipedia), Stuart Hall (Wikipedia), Umberto Eco

Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/kulturwissenschaften/~3/2ZwFTO-WPKE/sdk50

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SdK 50: Ingo Lauggas über Antonio Gramsci

Zum Jubiläum eine besondere Ausgabe: Ich spreche mit dem Kulturwissenschaftler Ingo Lauggas über die Möglichkeiten, Kulturwissenschaften bzw. Cultural Studies an der Uni Wien zu studieren und über einen der weltweit meistzitierten Autoren – den italienischen Denker Antonio Gramsci. Ingo Lauggas erklärt in dieser Episode die problematische Rezeptionsgeschichte der Gramsci-Werke und warum viel von Hegemonie gesprochen, aber von Gramsci geschwiegen wird.

Linkliste: Ingo LauggasHegemonie, Kunst und Literatur. Ästhetik und Politik bei Gramsci und WilliamsAntonio Gramsci (Wikipedia), Gramsci-Reader zu Literatur und KulturL’UnitàDritte Internationale (Wikipedia), Projektgruppe Kulturwissenschaften/Cultural Studies an der Uni WienFaschismus (Wikipedia), Florianigasse, 1080 Wien, Gefängnishefte (Wikipedia), Zivilgesellschaft bei Gramsci (Wikipedia), Walter Benjamin (Wikipedia), Hegemonie (Wikipedia), Peter Weiss (Wikipedia), Birgit WagnerRaymond Williams (Wikipedia), Stuart Hall (Wikipedia), Umberto Eco

Quelle: https://stimmen.univie.ac.at/podcast/sdk50

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SdK 50: Ingo Lauggas über Antonio Gramsci


Zum Jubiläum eine besondere Ausgabe: Ich spreche mit dem Kulturwissenschaftler Ingo Lauggas über die Möglichkeiten, Kulturwissenschaften bzw. Cultural Studies an der Uni Wien zu studieren und über einen der weltweit meistzitierten Autoren – den italienischen Denker Antonio Gramsci. Ingo Lauggas erklärt in dieser Episode die problematische Rezeptionsgeschichte der Gramsci-Werke und warum viel von Hegemonie gesprochen, aber von Gramsci geschwiegen wird.

Linkliste: Ingo LauggasHegemonie, Kunst und Literatur. Ästhetik und Politik bei Gramsci und WilliamsAntonio Gramsci (Wikipedia), Gramsci-Reader zu Literatur und KulturL’UnitàDritte Internationale (Wikipedia), Projektgruppe Kulturwissenschaften/Cultural Studies an der Uni WienFaschismus (Wikipedia), Florianigasse, 1080 Wien, Gefängnishefte (Wikipedia), Zivilgesellschaft bei Gramsci (Wikipedia), Walter Benjamin (Wikipedia), Hegemonie (Wikipedia), Peter Weiss (Wikipedia), Birgit WagnerRaymond Williams (Wikipedia), Stuart Hall (Wikipedia), Umberto Eco

Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/kulturwissenschaften/~3/jd71IV8aXEI/sdk50

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Podcast: Stimmen der Kulturwissenschaften mit Johannes Dillinger über Blutreliquien

Einen Tag nach Christi Himmelfahrt findet jedes Jahr in Weingarten eine Reiterprozession zu Ehren des Heiligen Blutes Christi statt – eine Blutreliquie, die das Blut Jesu enthalten soll. Der sog. Blutritt ist einer der größten Kulte um eine Blutreliquie weltweit. Mit Geschichte(n) und Überlieferungen von und über Blutreliquien beschäftigt sich der Historiker Johannes Dillinger, der in dieser Episode erklärt, was ihre Besonderheit ausmacht und warum es bei den Kulten um das Blut Jesu vor allem um die Ernte geht und sie den Vatikan nicht selten in Erklärungsnot bringen.

SdK 43: Johannes Dillinger über Blutreliquien

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=4068

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Stimmen der Kulturwissenschaften mit Matthias Röhr über die Ursprünge des Chaos Computer Clubs

Anfang der 1980er Jahre gründete eine kleine Gruppe um den charismatischen Wau Holland in Berlin/Hamburg eine “galaktische Vereinigung ohne feste Strukturen” – mittlerweile zählt der Chaos Computer Club zu den wichtigsten Vereinen, was die Themen Netz, Technik und Gesellschaft betrifft. Der Historiker Matthias Röhr hat zu den Ursprüngen des CCC geforscht und er erzählt in dieser Episode, wie die Ideen des Hackings und Phreakings im alternativen Milieu Deutschlands der 1980er Jahre Fuß fassten und zur Entstehung des Chaos Computer Clubs führten.

SdK 42: Matthias Röhr über die Anfänge des Chaos Computer Clubs

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=4061

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Hh 005: Herder-Institut

Die Arbeit von HistorikerInnen wird eigentlich nur möglich durch viele Rädchen die ihre Arbeit unterstützen, dies können zum Beispiel Fördertöpfe zur Deckung von Unkosten, Fachmagazine die die aktuelle Entwicklung zusammenfassen oder auch Bibliotheken die ein breites Spektrum an primär und sekundär Quellen bereitstellen sein. Das Herder-Institut Marburg ist für HistorikerInnen die sich mit Osteuropa beschäftigen eine der ersten Anlaufstellen die Ihre Arbeit unterstützt und teils auch erst ermöglicht.
Ich fände es schade diese Akteure der Auseinandersetzung mit Geschichte nicht zu Wort kommen zu lassen. Zumal das Herder-Institut in Marburg selbst eine bewegte Geschichte hat, zum Beispiel durch die sehr aufgeladene politische Stimmung während des kalten Kriegs und in der jungen Bundesrepublik. Ich war gerne zu Gast bei Herrn Dr. Jürgen Warmbrunn und Herrn Dr. Jan Lipinsky die mir Rede und Antwort standen.

Fragen an Herr Warmbrunn, Herr Lipinsky oder Kritik/Anmerkungen zum Podcast können gerne in den Kommentaren angebracht werden. Über weiterführende Links in den Kommentaren freue ich mich!

Download: AAC/MP3/Ogg (Abonnieren in iTunes/Miro), der Podcast steht unter Creative Commons Lizenz: by-nc

Shownotes:

 

 

 

 

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Quelle: http://homohistoricus.podcast-kombinat.de/hh-005-herder-institut

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Stimmen der Kulturwissenschaften mit Eva Horn über die Zukunft als kommende Katastrophe

Die Gefahr lauert überall, denn: Jede menschliche Tätigkeit ist unfallbelastet – jedes Ding ist ein potentieller Gefahrenherd. Und so wird gerade in der Moderne die Zukunft häufig als kommende Katastrophe imaginiert: auf Kinoleinwänden, in der Literatur, aber ebenso in den Laboren der Szenariotechnik oder Statistikbüros von Versicherungen. Die Kulturwissenschaftlerin Eva Horn erklärt in dieser Folge, warum Untergangsszenarien einen besonderen Reiz auf uns ausüben und wie wir immer stärker versuchen, Zukunft abzusichern und zu prognostizieren.

SdK 23: Eva Horn über die Zukunft als kommende Katastrophe

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=3846

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Hh 004: Deutsches Judentum im Kaiserreich

Nach einer leider sehr langen Pause nimmt der Homo historicus nun langsam wieder Fahrt auf. Mein erster Gast in dieser neuen Staffel ist Prof. Dr. Ulrich Sieg von der Philipps Universität Marburg. Herr Sieg vertritt im Moment Frau Prof. Dr. Marie-Luise Recker an der Goethe Universität Frankfurt am Main. Wir haben ca 90 Minuten mit dem deutschen Judentum zur Zeit des deutschen Kaiserreichs von 1971 – 1918 auseinandergesetzt. Mich hat insbesondere interessiert inwiefern die deutschen Juden integraler Bestandteil der damaligen Gesellschaft waren und welchen Einfluss sie auf die Gesellschaft ausübten. Es ist in dem Zusammenhang natürlich unvermeidlich sich auch die Entwicklung des Phänomens des Antisemitismus genauer zu betrachten.

Fragen an Herr Sieg oder Kritik/Anmerkungen zum Podcast können gerne in den Kommentaren angebracht werden. Über weiterführende Links in den Kommentaren freue ich mich!

Download: AAC/MP3/Ogg (Abonnieren in iTunes/Miro), der Podcast steht unter Creative Commons Lizenz: by-nc

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Stimmen der Kulturwissenschaften (SdK) über Open Access

Publikationswege verändern sich nicht nur in der Musikindustrie: Mit der Open Access-Bewegung ist ein Paradigmenwechsel in der Wissenschaftskommunikation eingeläutet, mit dem Ziel, wissenschaftliche Literatur frei zur Verfügung zu stellen. Guido Blechl, Leiter der Arbeitsgruppe Open Access an der Uni Wien, erklärt in dieser SdK-Folge, wie Open Access – ob golden oder grün – die klassische Verlagsstruktur verändert und warum niemand der wissenschaftlich publiziert umhin kommt, sich mit Open Access zu beschäftigen.

SdK 22: Guido Blechl über Open Access

Quelle: http://www.univie.ac.at/identifizierung/php/?p=3745

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Die Beatles in Hamburg

von Sara Ziaabadi, Philipp Prieth, Jannik Berger –

Hamburg prägte die Beatles wie keine andere Stadt. Die Zeit auf dem Kiez legte den Grundstein für eine unglaubliche Weltkarriere. Hier fanden sie zu ihrem unvergleichlichen Stil und schlossen wichtige Freundschaften. Hier formierten sich die Beatles endgültig zu den „Fab Four“. Über jene Lehrjahre in Hamburg, über kaschemmige Unterkünfte, Arbeitsverbot und Auseinandersetzungen zwischen den Beatles-Mitgliedern und der Hamburger Polizei spricht Sara Ziaabadi mit Stephan Hauke, der seit einem Jahr durch die Ausstellung der Beatlemania führt.

Beatles in Hamburg

Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=48

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