BBAW sucht: 2 studentische Mitarbeiter*innen (m/w/d) für den Bereich Historische Korpora

An der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) sind momentan zwei Stellen für studentische Mitarbeiter*innen (m/w/d) ausgeschrieben, u. a. mit Aufgaben im Bereich des Aufbaus und der Pflege historischer Korpora. Projektkontexte sind die BMBF-geförderten Projekte „Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache – Aufbauphase“ (ZDL) sowie CLARIAH-DE.

  • SHK im Umfang von 41 Stunden/Monat,
  • zunächst befristet für mindestens sechs Monate,
  • die Vergütung erfolgt nach TV Stud II Berlin,
  • der Dienstort ist Berlin

Den Link zur Stellenausschreibung finden Sie unter:
http://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11864

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Das DTA-Basisformat bekommt Verstärkung

Die Pflege und Weiterentwicklung des DTA-Basisformats (DTABf) wird nun durch eine Steuerungsgruppe begleitet. Erweiterungen des Formats, neue Features und Korrekturen werden öffentlich diskutiert und durch das Gremium verabschiedet.

Das DTA-Basisformat (DTABf) ist ein Format zur Auszeichnung historischer Drucke mit einer Erweiterung für Handschriften auf Basis der TEI-P5-Richtlinien, das vor allem für den Aufbau und die Erschließung historischer Volltextkorpora genutzt wird. Es schränkt die Richtlinien der TEI so ein, dass Ambiguitäten im Tagging vermieden werden, während weiterhin eine möglichst große Anzahl von Phänomenen der Vorlage modelliert werden kann. Mit der Ausarbeitung des DTABf unterbreiten wir einen Vorschlag für einen Standard zur Volltext-Aufbereitung historischer Texte.

Das DTABf soll die Kompatibilität und Interoperabilität von digitalisierten Texten stärken und so einen Beitrag leisten, um homogen aufbereitete und qualitativ hochwertige Forschungsdaten für die Wissenschaft bereitzustellen und nachnutzbar zu machen.

Auszug aus der DTA-Basisformat-Dokumentation

Zunehmend wird das DTABf, das im Projektkontext des DTA entstand, auch von externen Projekten verwendet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11697

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Vortrag, Halle, 28.2.2019: „DER STURM. Digitale Quellenedition zur Geschichte der internationalen Avantgarde‟

Von der Idee zur Konzeption und Umsetzung: In ihrem Abendvortrag im Rahmen der Winter School Digitale Editionen präsentiert Marjam Trautmann das digitale Editionsprojekt „DER STURM“. Was passiert mit den „kämpfenden Kühen“ des Künstlers Franz Marc und wie kommentiert man August Mackes Reise nach Tunis? Der Vortrag gibt einen Einblick in das edierte Material hinsichtlich seiner TEI-XML-Kodierung sowie in die Gesamtsystematik und die nachhaltig angelegte Softwarearchitektur der Edition. Auch konkrete Herausforderungen der Editionspraxis werden dargestellt.

Im Jahr 1910 von dem Publizisten und Komponisten Herwarth Walden in Berlin gegründet, avancierte die Zeitschrift „DER STURM“ in den Folgejahren zu einem programmatischen wie ästhetischen Sprachrohr der internationalen Avantgarde. Das Projekt beabsichtigt, die zahlreichen verstreuten digitalen Quellen des STURM-Unternehmens, zu dem neben der Zeitschrift auch die STURM-​Galerie, die STURM-​Bühne und der STURM-​Verlag zählen, in einer historisch-​kritisch angelegten Digitalen Edition erstmals zu vereinen. Langfristig sollen die digitalen Quellenbestände als offene Forschungsdaten für die fachwissenschaftlichen Communities zur Verfügung gestellt werden. Das Projekt ist an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz angesiedelt und wird von der Digitalen Akademie durchgeführt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11162

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correspSearch: Neue Tools, neue Daten – und eine Auszeichnung

Briefeditonen vernetzen – das geht nun noch leichter mit den neuen Tools von correspSearch: Das Javascript-Widget csLink vernetzt Briefeditionen auf ganz neue Art und Weise untereinander. Mit Hilfe des umfassend überarbeiteten CMIF Creator 2 lassen sich digitale Briefverzeichnisse gedruckter Editionen einfach und schnell erstellen. Und auch sonst hat sich bei correspSearch wieder einiges getan.

csLink: Erweiterten Korrespondenzkontext anzeigen

Screenshot der edition humboldt digital mit eingebautem Javascript-Widget csLink (oben rechts)

Das JavaScript-Widget csLink weist zu einem edierten Brief in der eigenen digitalen Edition auf zeitlich benachbarte Briefe der Korrespondenzpartner aus anderen Editionen hin. Dabei fragt das Widget automatisiert die correspSearch API auf Briefe aus demselben Zeitraum mit demselben Absender oder Empfänger ab. Letzteres geschieht unter Angabe einer Normdaten-ID, wie z.B. GND oder VIAF.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10632

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#mediaevum.net openMGH. Bereitstellung der Editions­texte als TEI-XML

http://www.mgh.de/dmgh/openmgh/ Auf Grundlage der digitalen MGH / dMGH stellen die Monumenta Germaniae Historica im Rahmen der “openMGH” sukzesssive die reinen Editionstexte aller Bände als TEI-XML-Dateien zum Download zur Verfügung. Die Dateien werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) weitergegeben. Diese Lizenz umfasst auch die Annotationen (Tags), die im Rahmen der von der DFG […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/12/6870/

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