A Guarantee for Disciplinary Inclusive Education?

Togetherness and differentiation are key concepts in inclusive education. How can they be applied to history teaching, while considering at the same time the specifics of the subjects?

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-5/a-guarantee-for-disciplinary-inclusive-education/

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Aufruf: Sammlung von Lehrangeboten mit archäoinformatischen Inhalten

Folgende Nachricht erreichte uns über die Mailinglisten:

„IANUS, das Forschungsdatenzentrum der Archäologie & Altertumswissenschaft, möchte für das Sommersemester 2017 erneut eine möglichst umfangreiche Sammlung der in Deutschland durchgeführten Lehrveranstaltungen zur digitalen Informationsgewinnung und -verarbeitung in den Altertumswissenschaften und der Archäologie anbieten (http://www.ianus-fdz.de/lehrangebote).

Über ein Online-Eingabeformular unter http://www.ianus-fdz.de/lehrangebote-eingabe haben Sie die Möglichkeit, potentiell relevante Lehrveranstaltungen selbstständig in die Liste einzutragen. Dank der Unterstützung durch Lehrende und Studierende umfasste die Sammlung für das Wintersemester 2016/17 Veranstaltungen an 22 Instituten. Um die Sammlung auch in Zukunft möglichst umfassend und aktuell gestalten zu können, würden wir Sie gerne um Ihre Unterstützung bitten.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/1567

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Kölner Betreffe in westfälischen Adelsarchiven – hier: Pläne zur Villa Hagen

Manchmal findet man bei der Erschließung eines Bestandes Betreffe, die man als Archivar (und vermutlich erst recht nicht als Benutzer) dort nicht unbedingt erwarten würde. Landes- oder bundesweite Internetportale, die eine archiv- und beständeübergreifende Suche ermöglichen, wirken diesem Phänomen zwar entgegen, doch trotzdem macht es Sinn, auf Verbindungslinien und Überlieferungsinseln hinzuweisen.

Ein besonders schöner Fall betrifft die sog. Villa Hagen, die kurz nach der letzten Jahrhundertwende in der Kölner Neustadt-Süd am Sachsenring 91-93 errichtet wurde. Ein Foto zeigt die Front des repräsentativen Gebäudes – heute steht an der Stelle ein sehr rechtwinkliges und hohes Gebäude einer großen Versicherungsgesellschaft.

„Villa Hagen“, Sachsenring 91-93, Köln (Foto Konservator der Stadt Köln), ca. 1910



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Quelle: http://archivamt.hypotheses.org/4659

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GAG72: Phantominseln

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs72/

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Hexenwahn im Braunschweiger Land: ein Kriminalfall

Im Allgemeinen betrachtet man die Hexenverfolgung als ein Phänomen der Frühen Neuzeit. So wurde die „letzte Hexe“ Braunschweigs im Jahr 1698 enthauptet. Dass der Hexenwahn aber auch noch Jahrhunderte später im Land Braunschweig grassierte, beweist eine Akte, die sich im Niedersächsischen Landesarchiv Wolfenbüttel befindet (30 Neu Fb. 6 Nr. 836). Das Distriktsgericht Holzminden sandte im Jahr 1827 Untersuchungsakten wegen ärztlicher Pfuscherei und versuchten Mordbrands, begangen durch den Kuhhirten Ludwig Specht, den Ortsvorsteher Conrad Hansmann und seinen Sohn Friedrich, alle aus Dölme (Weser), an das … Hexenwahn im Braunschweiger Land: ein Kriminalfall weiterlesen

Quelle: https://histbrun.hypotheses.org/633

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300 Jahre Maria Theresia

Aus Anlass ihres 300. Geburtstages würdigen zahlreiche Ausstellungen im heurigen Jahr Kaiserin Maria Theresia (1717–1780), die als regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Königin von Böhmen Österreich und Europa bis heute mitgeprägt hat. Als bescheidener Beitrag zu diesem Jubiläum ist auch ein kleiner Themenschwerpunkt mit Objekten aus dem Stiftsarchiv des Schottenstifts zu betrachten, der derzeit im Museum im Schottenstift zu sehen ist.

Explizit an das Schottenstift richtete sich Maria Theresia mit einer Pergamenturkunde vom 31. Juli 1756, einer Privilegienbestätigung für das Kloster. Die erste Seite dieses Libells wird vollständig vom (mittleren) Titel Maria Theresias eingenommen; auf den folgenden Seiten sind die wichtigsten Privilegien des Klosters inseriert, beginnend mit dem Stiftbrief Herzog Heinrichs II. Jasomirgott.

Urk 1756-07-31, fol. 1r

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Quelle: https://schotten.hypotheses.org/1278

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25 Jahre Vertrag von Maastricht über die „Europäische Union“

Der am 7. Februar 1992 unterzeichnete Vertrag von Maastricht begründete die Europäische Union. Er kann als historische Schlussfolgerung aus dem Fall der Mauer und des Eisernen Vorhangs 1989 interpretiert werden.

Der Beitrag 25 Jahre Vertrag von Maastricht über die „Europäische Union“ erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/25-jahre-vertrag-von-maastricht-ueber-die-europaeische-union/

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„seitDEM die welt verrohte als wenn_s mega so RIEsiger fleischklops der noch ROH ist“. Unbekannte Wortbedeutungen in Literarischen Unterrichtsgesprächen mit Grundschulkindern

Von Felix Heizmann Das titelgebende Zitat ist aus einem der Literarischen Unterrichtsgespräche gewonnen, die ich im Rahmen einer umfangreichen empirischen Studie ausgewertet habe mit dem Ziel, Prozesse literarischen Lernens zu rekonstruieren (Heizmann 2017; zum…

Quelle: https://hse.hypotheses.org/409

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RIDE – Review Journal for Digital Editions – issue 5 erschienen

Die fünfte Ausgabe von RIDE, der online Rezensionszeitschrift für digitale Editionen und Ressourcen ist erschienen.
Diese Ausgabe enthält fünf ausführliche Rezensionen (in englischer Sprache), die öffentlich zugängliche digitale Editionen kritisch betrachten.

Die fünfte Ausgabe enthält:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7717

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