Lexikon zur Computergeschichte: TWAIN

Von Kodak, Logitech, HP und Aldus wurde 1992 ein Standard veröffentlicht, der den Datenaustausch zwischen Bildeingabegeräten und Programmen von Windows oder Mac definiert. Vor allem in den 1990er Jahren stand der Begriff synonym mit den frühen Hand und späteren Flachbettscannern. In TWAIN wurden drei technische Ebenen deklariert, welche die Bildeingabe ermöglichen: Datenquelle (data source), meist […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/11/6841/

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Neue Konturen von Arbeit. Interdisziplinäres Zentrum für IT-basierte qualitative arbeitssoziologische Forschung. Konferenz des Projektverbundes eLabour

Der Projektverbund eLabour stellt sich am 8. und 9. Februar 2017 erstmals der Fachöffentlichkeit vor. Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen und hoffen auf reges Interesse und Teilnahme. Die Konferenz findet in Göttingen im Tagungszentrum an der Sternwarte statt. Das Programm der Konferenz verbindet arbeitssoziologisch-inhaltliche Fragestellungen, methodische Herausforderungen qualitativer Sekundäranalysen und IT-wissenschaftliche Konzepte der Forschungsinfrastruktur und IT-unterstützten Analyse miteinander.

Programm

Mittwoch, 8. Februar 2017

11.00-12.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7390

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Ö1-Diagonal über Thomas Meinecke

Morgen, 19.11.2016, 17:05-19:00 sendet Ö1-Diagonal ein Porträt Thomas Meineckes:

"Vor der Sprache gibt es nichts". Zur Person Thomas Meinecke, Autor, Musiker, DJ. Präsentation: Christine Scheucher

In den 1980er-Jahren mischte er gemeinsam mit einer Handvoll Mitstreiterinnen die Münchner Popszene auf und erreichte mit seiner Band "F.S.K." ein kleines Stück vom großen Starruhm. Der internationale Erfolg der Neuen Deutschen Welle strahlte so hell, dass auch das eine oder andere Avantgarde-Projekt ins Scheinwerferlicht gerückt wurde.

Später war Thomas Meinecke einer der ersten deutschen Pop-Exegeten, die ins Romanfach wechselten.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022596345/

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Netzwerk Bildung: 10 Jahre nach Bologna. Ziele und Umsetzung der Studienstrukturreform (2010)

http://library.fes.de/pdf-files/studienfoerderung/07096.pdf (PDF; 452 KB) Am 19. Juni 1999 unterzeichnete Deutschland gemeinsam mit 28 anderen europäischen Staaten die Bologna-Erklärung. Inzwischen sind es schon 46 Staaten, die durch gemeinsame Rahmenvorgaben einen europäischen Hochschulraum entwickeln, die Mobilität der Studierenden und Lehrenden innerhalb Europas erhöhen und die europäischen Hochschulen im globalen Bildungswettbewerb attraktiver gestalten wollen. Dabei sollen die Einführung […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/11/6839/

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WikiLibrary Barcamp 2016 – Bibliotheken im Netz – Digitale Allmende!?

2016_Dresden_Bibliothekshelden_2016_Dresden_©_dbvAm 3. Dezember 2016 findet in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) das WikiLibrary Barcamp 2016 „Bibliotheken im Netz – Digitale Allmende“ zum Thema Wikipedia und Bibliotheken statt. Veranstaltet wird das Barcamp von Wikimedia Deutschland e. V., der SLUB Dresden und der Kampagne Netzwerk Bibliothek des Deutschen Bibliotheksverbands e. V. (dbv).

Das Barcamp möchte – wie auch von einigen Wikipedianerinnen und Wikipedianern angeregt – die Begegnung zwischen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren und Wikipedia-Aktiven fördern. Teilnehmende sind im Sinne der Idee der Barcamps eingeladen, ihre Ideen zum Motto „Bibliotheken im Netz – Digitale Allmende“ einzubringen und Projekte vorzustellen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7384

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Buchvorstellung – Sandrine Kott: „Sozialstaat und Gesellschaft“

von Daria Lohmann

In ihrem Buch „Sozialstaat und Gesellschaft. Das deutsche Kaiserreich in Europa“ beschreibt Sandrine Kott auf eine erfrischende Weise die Entstehung und Entwicklung des deutschen Sozialstaats, ohne eine Geschichte von großen Männern zu schreiben: Statt sich auf die Akteure an der Staatsspitze zu konzentrieren, zeigt Sandrine Kott in verschiedenen Aspekten den deutschen Sozialstaat „von unten“.

Sandrine Kott ist Professorin für Europäische Zeitgeschichte an der Universität in Genf. Sie ist Französin, 1960 geboren, hat 1990 an der Universität Paris 7 promoviert, sich an der Universität Paris 1 elf Jahre später habilitiert und zwischendurch in Bielefeld und New York (Columbia University) studiert. Gelehrt hat sie unter anderem hier an der HU und in Santa Barbara und ist Mitglied im Beirat des ZZFs in Potsdam.

Sie ist Sozialhistorikerin und ihre Forschungsfelder sind – passend zu unserem Seminar – die Geschichte der deutschen und französischen Sozialpolitik und Arbeitsrecht seit dem 19. Jahrhundert, die Geschichte Internationaler Organisationen (vor allem der Internationalen Arbeitsorganisation, ILO) sowie das weiter Feld der Arbeitsbeziehungen im Sozialismus, besonders in der DDR.

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Quelle: https://gafprojekt.hypotheses.org/241

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Vom Ideal zur Imagination, von der Normalität zur Genderpraxis

In meiner Auseinandersetzung mit dem Thema „Männlichkeiten und Erster Weltkrieg“ konnte ich einige theoretische und methodische Schlüsse ziehen, die, wie ich erachte, durchaus fruchtbar sind. Es gab anhand der Quellenlage zwei wichtige Überlegungen: Die Funktionsweise von Männlichkeit an sich, damit gemeint ist das theoretische Grundkonzept, das die Wirkungsweise der Kategorie Gender in der Praxis spezifiziert. Ein spezifischer, methodischer Zugang zur Untersuchung von Männlichkeiten im Sinne eines „Kochrezepts“. Beide Überlegungen führten mich zur Formulierung eines Ansatzes, den ich als „Struggles of Masculinities“ betitelte. Dabei beschrieben … Continue reading Vom Ideal zur Imagination, von der Normalität zur Genderpraxis

Quelle: https://maskulin.hypotheses.org/107

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Pedagogías del Sur: Rethinking Research

Pedagogías del Sur: The discussion topics in the field of research in teaching history are the hierarchic historiography-teaching relation; the definition of the epistemology of historical...

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/4-2016-38/pedagogias-del-sur/

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Die Sprachliche Gewalt der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) – von Mathias Lipp

Mit dem Artikel „Schlachtfeld Sprache“ beschreibt der Philosoph Dr. Hakan Gürses die sprachliche Situation in der österreichischen Gesellschaft. „Wir schaffen das“ oder „Das Boot ist voll“ sind Ausdrücke, die seit Sommer 2015 die österreichischen Titelblätter diverser Zeitungen schmücken. Unter anderem ist das Wort „Flüchtlingskrise“ eines der meist…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9918

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