Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022584942/
Konsortium zur Verbesserung der Autorenidentifikation in Deutschland im Aufbau
via Paul Vierkant, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro (ORCID iD: http://orcid.org/0000-0003-4448-3844)
Das Projekt “Open Researcher and Contributor ID” (ORCID DE) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Technische Informationsbibliothek (TIB) unterzeichnen Memorandum of Understanding zum Aufbau und Betrieb eines ORCID-Konsortiums für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland.
Die eindeutige Zuordnung von Autorinnen und Autoren zu den von ihnen geschaffenen Werken zählt zu den großen Herausforderungen des Publikationsmanagements in der Wissenschaft. Das DFG-Projekt ORCID DE nimmt sich dieser Herausforderung an und hat die deutschlandweite Förderung der Open Researcher and Contributor ID (ORCID), einer eindeutigen Kennung für Forscherinnen und Forscher, an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zum Ziel.
Das jetzt von den Partnerorganisationen des von der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt ORCID DE (Deutsche Nationalbibliothek, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, Universitätsbibliothek Bielefeld) sowie von der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover unterzeichnete „Memorandum of Understanding zum Aufbau und Betrieb eines ORCID-Konsortiums für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland“ stellt einen weitreichenden Schritt auf dem Weg zur Förderung von ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen in Deutschland dar.
Die TIB in Hannover wird die administrative Führung des ORCID Deutschland Konsortiums übernehmen und dabei die ORCID-Mitgliedschaft für wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland administrieren.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7133
Link-Hint compact [26.08.2016]: Sprechender Sprachatlas von Bayern
Doch kein Kriegsverlust: Restitution wertvoller Urkunden und Siegel am DHI Paris an das Stadtarchiv Speyer
Das Deutsche Historische Institut Paris war am 25. August 2016 Ort einer erfreulichen und durchaus sensationellen Begebenheit: An das Stadtarchiv Speyer wurden sieben wertvolle Urkunden und Siegel zurückgegeben, die seit Ende des Zweiten Weltkriegs als Kriegsverlust galten. Die Archivalien waren … Weiterlesen →
GAG48: George Ansons katastrophale Expedition – und ihre Folgen
Lexikon zur Computergeschichte spezial: Commodore Amiga
Stellenausschreibung: Informatiker/in für DH an der Universität Wien
The newly established programme in Digital Humanities at the University of Vienna is seeking a programmer! Your colleagues will include a professor of medieval history with a past in software engineering, postdocs with assorted skills in Java, XML, and web programming, and Ph.D. students finding out what neat things they can do with technology in the field of history.
You should have prior experience in web application development on both the front and the backend, ideally using at least one of the common Perl or Python web frameworks. You should also be comfortable working in a Linux server environment, managing system and software package dependencies and debugging problems around software upgrades.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7123
Deutsches Literaturarchiv Marbach sucht Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in Digital Humanities
Für das Projekt Aufbau eines verlässlichen Speichers sucht das Deutsche Literaturarchiv Marbach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
WISSENSCHAFTLICHE/N MITARBEITER/IN DIGITAL HUMANITIES
Die Vollzeit-Stelle wird nach E 13 TV-L vergütet und ist zunächst bis zum 31. August 2018 befristet. Die Bewerbungsfrist endet am 4. September 2016.
Das Projekt Aufbau eines verlässlichen Speichers ist Teil des übergreifenden Projekts Digitale Forschungsinfrastruktur, das im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) realisiert wird.
Weitere Informationen zu Aufgaben, Voraussetzungen und Bewerbungsmodalitäten finden Sie auf der Website des Forschungsverbunds MWW unter „Stellenausschreibungen“.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7110
Wissenschaftliches Bloggen beim Historikertag 2016
Workshop: Wissenschaftliches Bloggen
Dienstag, 20.9.2016, 14h30-18h00
Veranstalter: Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP) und Max Weber Stiftung
Leitung: Mareike König, Paris, Charlotte Jahnz, Bad Godesberg
Ort: Computerraum, Philturm
Max. 20 Plätze, Anmeldung notwendig
Wissenschaftliche Blogs haben ein hohes Potential für die schnelle Verbreitung und Diskussion aktueller Forschungsinhalte. Als öffentlich geführte wissenschaftliche Notizbücher eignen sich Blogs zur selbstkritischen Reflexion und zur Dokumentation des eigenen Forschungsprozesses sowie zum Austausch mit der Fachcommunity.
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3-Sat-Doku über Peter Brückner
Kurzbeschreibung:
In den 1970er Jahren wird Peter Brückner zu einer Symbolfigur der Neuen Linken und bekommt als erster deutscher Hochschullehrer Berufsverbot. Sein Sohn Simon erzählt dessen Lebensgeschichte. Das dokumentarische Porträt stellt die Familiengeschichte Brückners, die von den 1930er Jahren bis in den Deutschen Herbst führt, in den Kontext der Zeitgeschichte und der politischen Prozesse, in die er sich eingemischt hat, geprägt von Erfahrungen im Dritten Reich.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022584558/