Euro-Babel: Better Analysis Based on Endangered Languages

http://www.babel.gwi.uni-muenchen.de/ The goal of the project is to provide innovative descriptive resources for and modern linguistic analysis of two related Ob-Ugric languages Khanty (Ostyak) and Mansi (Vogul). Both languages are highly endangered: of the many Mansi dialects only the Northern one survives, and the percentage of native speakers is under 20% (out of ca. 8000 […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/05/5856/

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Stellenausschreibung: Computerlinguist mit Kenntnis linksläufiger Sprachen (5 Jahre, E13, vollzeit)

UHH_LogoIm ERC-Projekt “Contemporary Bioethics and the History of the Unborn (COBHUNI)” an der Universität Hamburg ist zum 01.09.2015 eine Stelle für einen Computerlinguisten mit (neben anderen Kenntnissen) Kenntnis linksläufiger Sprachen zu besetzen. Alle weiteren Informationen finden sich in der Stellenausschreibung.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5114

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“Wer nicht mehr befreit werden konnte”

Ansprache von Katrin Stoll anlässlich der Eröffnung der Ausstellung “Niemandsorte” am DHI Warschau.

“Schritte –

In welchen Grotten der Echos
seid ihr bewahrt
den ihr den Ohren einst weissagtet
kommenden Tod?

[…]
Schritte –
Urzeitspiel von Henker und Opfer,
Verfolger und Verfolgten,
Jäger und Gejagt –
[…]”

Katrin Stoll, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Warschau.

Katrin Stoll, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Warschau.

Nelly Sachs‘ Werk gehörte nicht zur Pflichtlektüre des Deutschunterrichts des Gymnasiums in Ost-Westfalen, an dem ich vor 20 Jahren mein Abitur ablegte. Damals, 50 Jahre nach Kriegsende, hielt der leitende Lehrer meines Jahrgangs auf unserer Abschlussfeier eine bewegende, emotionale Rede, in deren Mittelpunkt er die von Deutschen verübten Verbrechen in ganz Europa stellte und uns unsere politische Verantwortung vor Augen führte.

[...]

Quelle: https://mws.hypotheses.org/27404

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Historische Filmkritik: Die Hermannschlacht (1924)

von Daniel Dürringer „Quintili Vare, legiones redde!“: Die Handlung des Films Mit der sagenumwobenen Schlacht im Teutoburger Wald zwischen Germanen und Römern im Jahre 9 n. Chr. wählte Regisseur Dr. Leo König eine bekannte wie schwierige Vorlage für den 1924 entstandenen Film „Die Hermannschlacht – Ein Stummfilm in 5 Akten“. Denn einerseits sind bis heute nicht alle Details des Schlachthergangs bekannt, so etwa der tatsächliche Ort. Andererseits bieten die historisch belegbaren Ereignisse viel Raum für Interpretationen und die Aufladung mit überkommenen Klischees. Der in … Historische Filmkritik: Die Hermannschlacht (1924) weiterlesen

Quelle: http://beruf.hypotheses.org/279

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Sahra Wagenknecht im Interview: Wann kommt der Kommunismus? Über linke Utopien

Fragt sich selbstredend, was schlimmer ist: Für eine Fotostrecke in der Zeitschrift Gala als Frida Kahlo zu posieren oder von Richard David Precht im Fernsehen interviewt zu werden? Wie auch immer, die bereits im April vom ZDF (Mediathek) ausgestrahlte Sendung wird kommenden Samstag (23.5.2015, 22:45-23:25) auf 3Sat wiederholt, ein ideales Kontrastprogramm zum ESC also!

Wann kommt der Kommunismus?
Über linke Utopien

Richard David Precht diskutiert mit Sahra Wagenknecht von der Partei DIE LINKE, ob der Kommunismus im Zeitalter der digitalen Revolution wieder im Kommen ist. Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks vor 25 Jahren schien der Kommunismus für alle Zeiten erledigt zu sein. Und doch findet die kommunistische Utopie einer klassenlosen und selbstbestimmten Gesellschaft heute wieder neue Anhänger. Linke Utopien – sind sie wieder auf dem Vormarsch?

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022435132/

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Besuch im Digitalisierungszentrum der Österreichischen Nationalbibliothek

OENB_EingangAm 16. April 2015 besuchten wir im Rahmen des Methodenkurs das Digitalisierungszentrum der Österreichischen Nationalbibliothek. Fotos durften wir dort leider nicht machen, nur später im Prunksaal, in dem wir im Anschluss die Ausstellung „Wien 1365. Eine Universität entsteht“ besuchten. Durch die Abteilung Digitale Services (ADS) führte uns sehr sachkundig und anregend die Leiterin der Abteilung, Christa Müller. Die Abteilung ist in einem großen Raum mit Tageslicht untergebracht. Vier Scanstationen unterschiedlicher Größe stehen dort. Hier werden neben den Repro-Aufträgen durch die Leserschaft vor allem wertvolle Bücher, Karten, Papyri, alte Drucke sowie die Unterlagen aus dem Literaturarchiv digitalisiert.

Die ADS wurde 2007 mit der Microfilmstelle zusammengeführt und konnte zwei bibliothekarische Hauptaufgaben verbinden: Schutz des Bestandes durch das Erstellen von Schutzdigitalisaten einerseits sowie das Zugänglichmachen des Bestandes durch die Online-Bereitstellung andererseits.

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Quelle: http://dguw.hypotheses.org/189

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aventinus finalia Nr. 2 [20.05.2015]: Statischer Abzug von aventinus ist online; Redaktionssystem wurde abgeschaltet

https://www.aventinus-online.de/home/ Am Nachmittag des heutigen Tages wurde das Content-Management-System von aventinus vom Netz genommen und der statische Abzug online gestellt. Damit sind weiterhin alle Inhalte in der Regel unter den bekannten URLs verfügbar, allerdings keine Änderungen mehr möglich.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/05/5850/

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Es passiert doch einiges

Hier ist es in den letzten Monaten sehr, sehr ruhig geworden. Das heißt aber nicht, dass nichts passiert ist. Wir haben in den letzten Jahren in verschiedenen Projektseminaren eine Reihe von Aktionen durchgeführt, etwa zum Ersten Weltkrieg oder zur Geschichte der kleinen Stadt Obernkirchen. Ergebnisse daraus werden jetzt nach und nach in der Lernwerkstatt Geschichte veröffentlicht, wobei gerade zwei Abschlußarbeiten online gestellt worden sind. Zu Obernkirchen beginne ich gerade mit einem kleinen Blog, der ein wenig die verwaiste Seite des Museums Obernkirchen auflockern soll.

Außerdem wurde jetzt von unseren Studierenden bei Hypotheses ein Blog eingerichtet, Zeit.Räume, dort findet sich auch ein Beitrag zu einer Lesung, die aus dem Projekt zum Ersten Weltkrieg hervor gegangen ist.

Es passiert also an einigen Stellen etwas, aber im Gegensatz zu anderen, sind die Blogs derzeit für mich ein Beiwerk, wichtiger sind die direkten Kontakte und Gespräche.

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Quelle: http://digireg.twoday.net/stories/1022434961/

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mind the trap(s)

Irgendetwas ist immer … Projekte[1],  Bloggen und Bloggen2 (inkl. Twittern zu diesem Blog) – denn ein Wissenschaftler der nicht bloggt, ist nach Klaus Graf ein schlechter Wissenschaftler, selbst wenn Bloggen direkt ins  Dilemma führt.[2]  … Lehrveranstaltungen[3] … Abstracts zu interessanten CFPs …  Papers für Konferenzen (die danach eigentlich veröffentlicht werden müssten [4] ) … das Riesenprojekt schlechthin (das eigentlich schon seit 10 Jahren erledigt sein sollte/müsste) …. Twittern, Google+, Instagram, Facebook, etc. etc. etc., denn natürlich muss man/frau alle Social Media-Kanäle 24/7 bespielen.

BW_1
Schwarz | Weiß (Graphik: ML)

Trotzdem hat sich in den letzten Tagen  eine Idee, die lange unterschwellig herumgeisterte,  konkretisiert – der Knoten ist einfach so geplatzt, die Richtung ist klar. Spannend & viel versprechend  …

Strategisch müssten jetzt mehrere Schritte möglichst gleichzeitig folgen:



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Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/2045

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