Summer School “Digitale Edition”

Von 5.-9. September 2016 findet an der Universität Graz eine Summer School statt, zu der wir Sie herzlich einladen wollen:

Digitale Edition. Erschließung geisteswissenschaftlicher Quellen mit digitalen Methoden.

Diese School, ausgerichtet vom Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities (ZIM-ACDH: http://informationsmodellierung.uni-graz.at) der Karl-Franzens-Universität Graz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE: http://www.i-d-e.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6555

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Nächster Berliner DH-Rundgang am 07. April 2016: Staatsbibliothek zu Berlin

via Clemens Neudecker:

Termin: Donnerstag, der 07. April, 16:00(s.t.)-17:30 Uhr im Haus Potsdamer Straße.
Ort: Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin.
Anmeldung: Online-Anmeldeformular oder per E-Mail.

Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz ist ein Zentrum der nationalen und internationalen Literaturversorgung: über 11 Millionen Bände umfasst allein ihr seit mehr als 350 Jahren gewachsener Druckschriftenbestand. Hinzu kommen über 2,2 Millionen weitere Druckwerke und andere oft unikale Materialien in den Sondersammlungen sowie mehr als 10 Millionen Mikroformen und über 12 Millionen Motive im Bildarchiv.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6544

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Göttingen Dialog in Digital Humanities 2016 programme

The Göttingen Dialog in Digital Humanities has established a forum for the discussion of digital methods applied to all areas of the Humanities and Social Sciences, including Classics, Philosophy, History, Literature, Law, Languages, Archaeology and more. The initiative is organised by the Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH) with the involvement of DARIAH.EU.

The dialogs will take place every Monday (except for April 26th) from April 11th until mid July 2016 in the form of 90-minute seminars. Presentations will be 45 minutes long, followed by 45 minutes of discussion and student participation. We proudly announce that Prof. Dr. Stefan Gradmann (KU Leuven) will be giving the opening keynote on April 11th.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6537

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Knights in Children’s Rooms. Public History and its Youngest Users

English

Children’s rooms? History teachers often know little or nothing about how their pupils encounter history or which historical cultural products they should actually use to engage their protégés. Even relevant top-sellers–such as the computer game Assassin’s Creed in the umpteenth version–are, if one inquires in teacher training courses, unknown places on the historical cultural map.

 

 

Private Use

However, far more traditional approaches, which students encounter in everyday life, also often go unnoticed. Nevertheless, these approaches leave traces that affect students’ ideas about the past. During a visit to a Catholic church in Austria in December 2015, where I had the opportunity to look at the pictures of the Passion of Christ hanging there, in which Roman soldiers were also shown, I became aware of the children.

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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-10/knights-childrens-rooms-public-history-youngest-users/

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“I have a Detroit-Dream“

Ein Beitrag von Cosima Werner zur Blogreihe #1: Zukunftsstadt. Martin Luther King hielt während des „Detroit Walk of Freedom“ die erste Version seiner berühmten Rede: „I have a Dream!“. Manch einer würde argumentieren, dass mit der Beendigung der Rassentrennung in den USA der Traum erfüllt sei, doch…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9315

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Kleine Nachlese zur DHD-Konferenz in Leipzig

Die DHD-Konferenz scheint von Jahr zu Jahr größer zu werden. In Leipzig (DHD 2016 vom 7. bis zum 11. 3. 2016) fanden 5 parallele Sektionen statt. Die Menge an gebotenen Projektvorstellungen ist dadurch kaum überschaubar. Jenseits der einzelnen Projekte kann man zwei Gesamttrends feststellen:

1. Trend: Von Repositorien zu Digital-Humanities-Datenzentren

Repositorien für die langfristige Bereitstellung von Ergebnissen aus Digital Humanities Projekten existieren mit Clarin-D, Dariah und als Spezialfall dem Wörterbuchnetz Trier schon seit längerem. Soweit es aber nicht bloß um die Auslieferung von Daten in Standardformaten (PDF, TEI-XML etc.

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Quelle: http://dhmuc.hypotheses.org/1071

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PamMap als komplexes Gedächtnisportal einer Stadt

 

PamMap

 

Gedächtnis der Stadt Preßburg 

ist ein Projekt, dessen Ziel die Erschließung der Stadtgeschichte in moderner – digitaler – Form ist.

In einem komplexen Gedächtnisportal (www.PamMap.sk) kann man Digitalisate von allen möglichen historischen Quellen zur Geschichte der Stadt Preßburg/Bratislava finden (angefangen von den ältesten materiellen Funden über alte Schriftstücke, neuere Bildquellen wie Fotos oder Postkarten bis zu neuesten Audio- und Video-Erinnerungen von Zeitgenossen an die unlängst vergangenen Jahrzehnte).



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Quelle: http://dighist.hypotheses.org/824

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Die Linzer Klapperjungen

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Linzer Klapperkinder vor dem Neutor, 1950er Jahre

Nach katholischer Tradition werden zum Gloria der Gründonnerstagsmesse noch einmal die Glocken geläutet und schweigen dann bis zur Osternacht. Glaubt man dem Volksmund, fliegen die Glocken an diesen Tagen nach Rom. Dort stärken sie sich mit süßem Milchbrei und werden vom Papst gesegnet, um die österliche Frohbotschaft in die Heimat zu tragen. Seit Jahrhunderten ist es in Linz wie in vielen anderen Orten katholischer Regionen Brauch, dass an diesen Tagen zu den Zeiten des Angelusläutens um 6, 12 und 18 Uhr die Klapperjungen und –mädchen durch die Gassen der Stadt laufen und mit ihren lauten hölzernen Klappern die schweigenden Glocken ersetzen.

Die Ursprünge des Brauchs gehen auf das frühe Mittelalter zurück. Hölzerne Schallwerkzeuge sind als Rufzeichen für den Gottesdienst seit dem 4. Jahrhundert überliefert. Doch bereits bei Patrick von Irland im 5.

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Quelle: http://archivlinz.hypotheses.org/888

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correspSearch — neue Daten, neue Schnittstellen

Der Webservice correspSearch weist mittlerweile knapp 16.000 edierte Briefe in über 60 digitalen und gedruckten Publikationen nach. Erst kürzlich sind neue Metadaten zu verschiedenen Korrespondenzen hinzugekommen, z.B. aus der Alfred Escher-Briefedition, die erst im letzten Jahr mit einem Relaunch abgeschlossen wurde. Auch das Zentrum für Informationsmodellierung in Graz hat die Metadaten seiner digitalen Briefedition “Alexander Rollett. Seine Welt in Briefen 1844-1903” mit Normdaten aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus hat die Sächsische Akademie der Wissenschaften (SAW) und das Bach-Archiv Leipzig die Briefe der Bach-Familie aus verschiedenen gedruckten Editionen in einem digitalen Briefverzeichnis nachgewiesen. Alle Briefmetadaten sind nun in correspSearch aggregiert und können dort durchsucht sowie abgerufen werden. Dort findet man auch einen Überblick über den gesamten Datenbestand.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6527

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