Die Öffnung des Sarkophags Kaiser Heinrichs VII. in Pisa

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Die Herrschaftsinsignien Heinrichs VII. bei der Öffnung seines Sarkophags. Quelle: Università degli studi di Pisa

Aus den Augen, aus dem Sinn? Einer breiten deutschsprachigen Öffentlichkeit dürfte der im Dom von Pisa bestatttete Heinrich VII. (ca. 1278/79-1313) eher unbekannt sein. Das Jubiläumsjahr 2013 verstrich ohne eine Ausstellung, die die Aufmerksamkeit auch von Laien auf den ersten Luxemburger auf dem römisch-deutschen Thron hätte lenken können; die Erinnerung an seine Herrschaft und seinen frühen Tod blieb eine Angelegenheit der Fachleute. Besser steht es um das Interesse für den alto Arrigo Dantes in Italien, wozu nicht zuletzt die breite Rezeption der 'Göttlichen Komödie' bereits über den literarischen Kanon der Schulen beitragen dürfte. Außerhalb einer sicher eng zu definierenden Spezialistengruppe dürfte auch die Öffnung des Sarkophages von Heinrich VII. im Pisaner Dom im Oktober 2013 unbemerkt geblieben sein, selbst in der weiter definierten mediävistischen Community. Eine Pressemitteilung der Universität Pisa, die mit der wissenschaftlichen Auswertung der Graböffnung betraut wurde, verweist dabei auf sehr bemerkenswerte Funde:

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Darstellung Heinrichs VII. im Codex Balduini. Quelle: Wikimedia Commons

Nicht nur enthält der 1921 letztmals geöffnete Sarkophag die sterblichen Überreste des Kaisers, sondern auch Herrschaftszeichen aus vergoldetem Silber, die keineswegs reine Funeralinsignien sein dürften. Vielmehr ähnelt vor allem die Blattkrone und das Szepter verblüffend der Darstellung der Insignien, die Heinrich VII. in der Trierer Bilderhandschrift des Codex Balduini führt. Beeindruckend ist auch das erstmals in seinem Wert erkannte, drei Meter lange und 1,2 Meter breite rot-blaue Seidentuch, in das die sterblichen Überreste des Kaisers gewickelt worden waren. Die Knochen des Luxemburgers werden derzeit von einem Anthropologen der Universität Pisa untersucht - bislang ist festzustellen, dass es sich um einen 1,78m großen Mann von ca. 40 Jahren handelt. Auch weitere Hinweise auf die im Detail bis heute ungeklärte Todesursache sind zu erwarten - die auch von der Forschung intensiv diskutierten Mordtheorien einiger Zeitgenossen, die Heinrich durch eine vergiftete Hostie eines Dominikaners sterben ließen, werden sich wohl kaum bestätigen.

 

Das Blattszepter...
... der Reichsapfel...
... und die Krone aus dem Sarkophag Heinrichs VII. Quelle: Università degli studi di Pisa

Links: Pressemitteilung der Universität Pisa  - Flickr-Fotoalbum zur Graböffnung

Video von der Öffnung der im Sarkophag enthaltenen Kiste:

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/5049

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Das Projekt – Le Projet – The Project

version française english version   „Märkte und Moral. Die Moral Economy des französischen Kapitalismus 1880-1914/18“ Moralische Ökonomie ist das historisch und kulturell bedingte Gerüst von Verhaltensregeln und Werten, Kodifikationen und Konventionen, das den Lebensbereich der Ökonomie rahmt. In ihr spiegeln sich die Erwartungen der Gesellschaft oder relevanter Teilgruppen an das ökonomische Handeln – unabhängig von dessen Größenordnung und Reichweite. Das umfasst alltägliche Geschäftsvorgänge ebenso wie die Bewertung überindividueller Prozesse und Ereigniszusammenhänge. Moral Economy wird also, anders als etwa bei E.P. Thompson, nicht epochenspezifisch aufgefasst sondern […]

Quelle: http://moraleconomy.hypotheses.org/283

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Wu Ming: 54

In Nachfolge von Luther Blissets Q erscheinen demnächst in der Assoziation A die Romane des Kollektivs Wu Ming; den Anfang macht:

Wu Ming: 54. Berlin: Assoziation A, 2015. [Verlags-Info]

Ankündigung:

Das Jahr 1954: Die McCarthy-Ära neigt sich ihrem Ende entgegen. Der Kalte Krieg steuert auf einen neuen Höhepunkt zu. In Vietnam besiegt die Viet Minh die Franzosen in der Schlacht von Dien Bien Phu. Der Mafioso Lucky Luciano organisiert von Neapel aus den globalen Drogenhandel. Chruschtschow sucht nach dem Tod Stalins die Wiederannäherung an Jugoslawien. Der Westen fürchtet sich vor einem Übergreifen des Kommunismus. Und der britische Secret Service schickt Cary Grant in einer bizarren Geheimmission zu Tito, um ihn für ein spektakuläres Filmprojekt zu gewinnen.

Dem Krieg der Mächtigen steht der Kampf der Ohnmächtigen gegenüber. In einer Bar in Bologna treffen sich ehemalige Partisanen, Schmuggler, Agenten, junge Kommunisten. Der Barmann Robespierre Capponi ist auf der Suche nach der wahren Liebe – und seinem Vater, der 1943 zu den Partisanen Titos übergelaufen ist und jetzt als »Abweichler« in den Bergen Dalmatiens lebt. Der Gangster Stefano »Cemento« Zollo will sich mit einem Coup die Zukunft sichern und träumt von einer Ecke der Welt, in der man unter Palmen unbehelligt einen Manhattan genießen kann. Ein verschwundener Fernseher DeLuxe hält ungewöhnliche Monologe. Die Geschichte führt Proletarier der Mafia mit kommunistischen Häretikern zusammen und es kommt zum großen Showdown, bei dem es keine Sieger gibt.

Dem Autorenkollektiv Wu Ming ist mit dem Roman »54« ein großer Wurf gelungen, ein faszinierendes Zeitgemälde voll überraschender Wendungen, in dem Geschichte neu entdeckt und neu erfunden wird. Gespickt mit Elementen von Spy Story und Mafiathriller, gewürzt mit Witz und einem Schuss Tarantino.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022383177/

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abstract: Generation Javascript

Generation Javascript

«Some of my best code has been “written” away from the keyboard, on a piece of paper or on a whiteboard, and only after iterating it for some time did I take the step to input it in the computer.»

«The hardest thing in Javascript development today is maybe less the development itself than knowing which libraries to pick.»

«The sad truth is that something essential gets lost in all of this everyone-can-do-it-yay-lets-all-code euphory.»

«Not everyone should code. Not every week-end project should be made public and available through Bower. The Javascript community needs to learn to filter itself.»



[...]

Quelle: https://codinghistory.com/abstract-generation-javascript/

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abstract: Generation Javascript

Generation Javascript

«Some of my best code has been “written” away from the keyboard, on a piece of paper or on a whiteboard, and only after iterating it for some time did I take the step to input it in the computer.»

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«The sad truth is that something essential gets lost in all of this everyone-can-do-it-yay-lets-all-code euphory.»

«Not everyone should code. Not every week-end project should be made public and available through Bower. The Javascript community needs to learn to filter itself.»



[...]

Quelle: http://codinghistory.com/abstract-generation-javascript/

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Weihnachtsarchäologie | Öffentlich-rechtliche Ortsbegehungen im Heiligen Land

Inzwischen ist die Weihnachtsmusik schon wieder verklungen, das schwere Essen verdaut. Leider geraten auch ein paar ganz gut gelungene Sendungen in Vergessenheit, die es um Weihnachten herum doch irgendwie ins öffentlich-rechtliche Programm geschafft haben, die in verschiedener Weise Ortsbegehungen im Heiligen Land vorgenommen haben, die Bibel und ihre Welt zu erschließen versucht haben. Auch nach dem Fest sind sie noch sehens- und hörenswert. Eine Kurzkritik. „FEIERtag! Sengelmann sucht Weihnachten“ (Redaktion: Werner Grave; Autor/Regie: Matthias Sdun; Sprecher: Julian Sengelmann, Norddeutscher Rundfunk, 21.12.2014). Worum geht’s? Auf […]

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1116

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Post Neujahr! Zwei Jahre Mittelalterblog

Wir wünschen ein rauschendes Fest mit dem Kalenderblatt für Januar aus den Très Riches Heures des Duc de Berry (Quelle: Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Vorgestern wurde das Mittelalterblog zwei Jahre alt – am 29.12.2012 veröffentlichten wir mit dem Rezensionsüberblick Dezember 2012 unseren ersten Beitrag. Vom Säugling, den man liebevoll hegt und pflegt, ist es zum Kleinkind herangewachsen, das erste unsichere Schritte schon hinter sich hat, dabei vielleicht auch manchmal auf den Hosenboden gelandet ist – doch die Entwicklung ist nicht zu leugnen. Inzwischen aber kommuniziert dieses Kleinkind kontinuierlich, und es findet das, was auf unterschiedlichem Niveau viele Menschen – vom Säugling bis zum Lehrstuhlinhaber – erst zur Hochform auflaufen lässt: Aufmerksamkeit.

Schauen wir darauf zurück, wie sich unser „Baby“ entwickelt hat, so stellen wir fest, dass sich gerade in dem vergangenen Jahr viel verändert hat. Was vormals als Experiment mit vorläufiger Versuchsanordnung und ungewissem Ausgang begann, hat sich mittlerweile zu einem der führenden Blogs der deutschsprachigen Mediävistik entwickelt. Wir haben das vielleicht ganz versteckt erhofft, doch zu erwarten war es nicht. Der 3. Platz beim de.hypotheses Blogaward 2014 (Jurywahl) und die aktuelle Nominierung für das Wissenschaftsblog des Jahres 2014 (bis zum 1. Januar, 24 Uhr kann noch abgestimmt werden!) sind nicht nur eine wunderbare Wertschätzung unseres bisherigen Engagements, sondern auch unser Motor, 2015 nicht nachzulassen. Über die kontinuierliche Aufnahme unserer wissenschaftlichen Artikel in den RI-Opac und, nach ISSN-Vergabe und Zuteilung einer ZDB-ID schon 2013, unsere kürzlich erfolgte Aufnahme in die Elektronische Zeitschriftenbibliothek, erreichen wir dankenswerterweise ein größeres Fachpublikum. Auch die besondere Unterstützung durch de.hypotheses ist eine schöne Anerkennung unserer Arbeit. Deren unermüdliches Rühren der Werbetrommel für uns wie überhaupt für alle Blogs des Portals ist sicherlich ein Grund, warum unser Blog sich zunehmend etabliert. Und dass immer wieder einige unserer Beiträge für den Slider ausgewählt werden, spornt uns an, den gewohnten Standard nicht zu unterschreiten.

Was hat sich verändert? Über das Jahr hat sich ein kleiner, aber feiner Stamm von Autorinnen und Autoren gebildet, die nun öfter längere Beiträge posten und zusammen mit unseren beliebten Serien Calenda, Jacques de Vitry, IMC Leeds und den Rezensionsüberblicken ein abwechslungsreiches Leseangebot unterbreiten. Zugegebenermaßen haben wir insgesamt noch etwas „Historikerüberschuss“ , doch gab es gleich zu Beginn des Jahres einen Beitrag aus der altskandinavistischen Literaturwissenschaft in unseren 1000 Worten Forschung, dem nicht lange danach eine philosophiegeschichtliche und eine kunsthistorische Projektvorstellung folgten. Die erwähnte Vitry-Übersetzung leistet mit Christina Franke wiederum eine Theologin.

Auch haben wir dieses Jahr zum ersten Mal ein laufendes Habilitationsprojekt den bisher gut vertretenen Dissertationsvorhaben hinzugesellen können. Besonders erfreulich ist die immer größere Beteiligung aus „altehrwürdigen“ Instituten. So haben Andreas Kuczera von den Regesta Imperii sowie Christian Lohmer und Nikola Becker von den Monumenta Germaniae Historica bereits zwei oder mehrere Beiträge für uns verfasst; hinzu kam Andrea Rzihacek von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, die ihr Leeds-Paper bei uns veröffentlicht hat. Martin Bertram (DHI Rom) hat erstmals eine rechtsgeschichtliche Teiledition als Beitrag beigesteuert, die von höchster fachlicher Qualität ist. Auf Jan Keupps (WWU Münster) Vorschläge warten wir mittlerweile fast schon ungeduldig. Daneben haben aber auch manche das erste Mal zur Tastatur gegriffen und unseren Autorenkreis vor allem auch international erweitert. Zweimal französischsprachige 1000 Worte, ein Opusculum eines spanischen Forschers und die häufiger werdenden englischsprachigen Beiträge sind nur einige Beispiele dafür.

Zugriffe-2014

Zugriffe aufs Mittelalterblog im Lauf des Jahres 2014 - die Grenzen des Wachstums sind noch nicht erreicht... Quelle: openedition.org

Und auch die Leserschaft wächst beständig. Schauen wir im analogen tête-à-tête nun schon viel seltener  in verständnislose Gesichter und treffen immer häufiger auf „Ja wir lesen auch fleißig mit!“, wenn wir über das Blog berichten, so zeigt sich das auch in der Blogstatistik:  Hatten wir im Januar 2014 noch etwas mehr als 4100 unique visitors, so schauten gut  7700 Leser  im November vorbei; und für Dezember nähern wir uns der Zahl 9000.

Die größere Bekanntheit hat auch zu einer Auffächerung des Beitragsspektrums geführt, so dass wir nach der  Sommerpause mit  neuer, verbesserter Navigationsstruktur an den Start gegangen sind. Wissenschaftliche Artikel sind nun getrennt von anderen Beitragsformen, Berichte und Rezensionsüberblicke haben jeweils einen eigenen Platz bekommen;  im Forum gibt es verschiedene Möglichkeiten in den wissenschaftlichen Austausch zu kommen, wofür auch die Kommentarfunktion tatsächlich intensiver genutzt wird. Hier darf wohl Werner Paravicini zitiert werden, der in unserer "Digitalen Kaffeepause" um Mithilfe bei der Identifikation eines "nicht identifizierten Gesellschaftszeichens auf dem Grabstein des Konrad von Kraig" bat und den prompt zwei Kollegen mit äußerst zielführenden Hinweisen unterstützen konnten : „So ein Blog ist wirklich effizient!“ (mail an M.B.vom 17.11.2014)

Ein Highlight war natürlich unser Blogworkshop (#bsmm14) im Juni am DHI in Rom. Abgesehen davon, dass das DHI Rom damit seiner Kooperationszusage postwendend hat Taten folgen lassen und uns die Max-Weber-Stiftung technisch größte Unterstützung gewährt hat, war der Workshop ein wichtiger Schritt, um den Status quo des Wissenschaftsbloggings in der Mediävistik abzuklopfen. Die Ergebnisse wurden zum einen in unserer donnerstäglichen Videoserie  – das letzte Video kam kurz vor Weihnachten -, mit Hilfe der Max-Weber-Stiftung verfügbar gemacht. Das geplante „Römische Manifest“ zu Blogs und Social Media für Mediävisten steht in den Startlöchern.

Wie immer wollen wir uns aber nicht auf Jubelarien und Selbstlob beschränken. Wäre das Blog wirklich ein Kind, könnten wir es getrost noch ein paar Jahre auf seiner Spielwiese belassen, ohne es mit Zwangsjacken frühkindlicher Bildung zu traktieren. Doch als mediävistische Kommunikationsplattform stellen sich uns Fragen nach der Entwicklungsperspektive für das neue Jahr: Wir sind bewusst als Gemischtwarenladen gestartet – aber ist das noch das, was unsere Leser wollen (und was uns Spaß macht)? Ganz konkret: Können wir uns CFPs und Veranstaltungsankündigungen künftig sparen oder doch zumindest in komprimierter Form abhandeln? Dann käme zum Rezensionsdigest der CFP- und Veranstaltungsdigest, sozusagen ‚Calenda für alle‘. Wir wollten weder Rezensionsorgan noch herkömmliches Onlinejournal sein: Verschiedentlich haben wir aber Ausstellungen rezensiert und einige Beiträge der Opuscula - und gerade die neuste Edition - gehen doch in eine Richtung „ausgewachsene Publikation“. Und natürlich die Gretchenfrage allen wissenschaftlichen Bloggens: Warum lesen uns so viele Kolleginnen und Kollegen, aber warum ist die Kommunikation über die Kommentarfunktion immer noch relativ eingeschränkt? Ein wenig wie im Proseminar: Es gehen immer die gleichen vier Hände hoch,  obwohl man als Dozent genau weiß, dass Student A in der zweiten Reihe und Studentin B außen rechts intensiv mitdenken und auch etwas zu sagen hätten. Wie also diese Seminarsituation aufbrechen? Direkte Ansprache ist ja schwierig; vielleicht mit einem anonymen Evaluationsinstrument?

Wie immer bitten wir um Rückmeldungen, die für uns unverzichtbar sind. Und wir danken unseren institutionellen Unterstützern, dem DHI Rom und dem Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte an der TU Darmstadt, die uns erst die Freiräume ermöglichen, dieses Blog zu betreiben, und natürlich all unseren Besuchern und Autoren fürs treue Anklicken, Mitlesen und noch mehr für Beiträge und Kommentare im vergangenen Jahr. Wir freuen uns auf 2015 auch auf dem Mittelalterblog.

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/5014

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Jahresrückblick 2014: Museum, Erinnerung, Medien, Kultur in anderen Blogs

MusErMeKu hat keine Blogroll – aber dafür einen praktischen Jahresrückblick mit empfehlenswerten Blogbeiträgen zu den Themen Museum, Erinnerung, Medien und Kultur in anderen Blogs: Februar Sascha Foerster (@Sascha_Foerster): Wissenschafts-Crowdfunding für die „Deutsche Nachkriegskinder“-Studie. Mehr Wissenschaft wagen! Sascha Foerster ist etwas gelungen, was nicht viele von sich behaupten können: Er hat mit seinem wissenschaftlichen Crowdfunding-Projekt bei Sciencestarter erfolgreich sein Finanzierungsziel erreicht. Für seine „Suche nach den Nachkriegskindern“ hat er zwei Monate lang kräftig die Werbetrommel gerührt und so 99 Unterstützer von seinem Forschungsprojekt überzeugen können. […]

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2239

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