Podcast-Interview mit Daniel Meßner: Stimmen der Kulturwissenschaften 73

Daniel Meßner von den Stimmen der Kulturwissenschaften hat mich ca. 40 Minuten zur “Suche nach den Nachkriegskindern” interviewt. Dabei interessierte ihn besonders das Crowdfunding, die damalige Studie und wie es in Zukunft weitergehen soll. Hier geht’s zum Podcast:

http://stimmen.univie.ac.at/podcast/sdk73

Daniel Meßner bei der Aufnahme

Daniel Meßner bei der Aufnahme

Herzlichen Dank an dieser Stelle an Daniel für die Gelegenheit einmal ausführlich und in die Tiefe über das Projekt zu sprechen. Das Interview und die Vorbereitung waren sehr spannend und die Interviewatmosphäre sehr angenehm. Auch die anderen Interviews der Stimmen der Kulturwissenschaften sind sehr hörenswert. Mir gefielen besonders die folgenden Episoden:

Wer nun selbst auf die Idee kommen mag, einen Podcast zu starten, der darf auch gerne bei Daniel einen Workshop besuchen. Meine Erfahrungen bei einem solchen Podcast-Workshop habe ich in diesem Beitrag aufgeschrieben:

WeblogSF: Gehör verschaffen: Podcast-Workshop für Wissenschaftler bei der #DHd2014 in Passau

Quelle: http://zakunibonn.hypotheses.org/985

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Germania Sacra: Online-Datenbank zu Klöstern und Stiften des Alten Reiches

Im Frühjahr 2014 wird die Germania Sacra eine Online-Datenbank zu Klöstern und Stiften des Alten Reiches freischalten. Die wissenschaftliche Datenbank zielt darauf ab, ein Recherchetool zu schaffen, das regional übergreifend Basisinformationen zu allen Klöstern und Stiften auf dem Gebiet des Alten Reiches von der Zeit der Gründung monastischer Gemeinschaften bis zur Reformation bzw. Säkularisation bietet. Als Vorschau auf die Datenbank zeigen wir auf diesen Seiten bereits einige Datensätze, in Kürze wird die kartenbasierte Recherche freigeschaltet werden. Die Datenbank hält für alle Institutionen Basisinformationen bereit, […]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6992

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DHd-Blog: DHd-Kanal auf YouTube geht auf Sendung

Die Projekte DARIAH-DE und TextGrid betreiben seit heute [sc. 3. April 2014, ACH] auf YouTube einen eigenen DHd-Kanal (https://www.youtube.com/user/dhdkanal) mit Video-Clips zu DH-Themen. Rund vier Stunden Filmmaterial stehen bereits bereit, darunter zwei neue Explainity-Clips, die die Themen “Datensicherheit” und “Kollaborativ arbeiten” einfach und verständlich präsentieren. Geplant sind weitere Videos, beispielsweise die TextGrid-Tutorials zum Arbeiten im […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/04/5039/

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SdK 73: Sascha Foerster über Nachkriegskinder

SdK_FoersterIn den Jahren 1951 bis 1962 wurden an sechs Standorten in Deutschland insgesamt 4.000 Kriegs- und Nachkriegskinder für die Studie “Deutsche Nachkriegskinder” medizinisch und psychologisch untersucht. Zwar bieten die Datenbestände für die Wissenschaftsgeschichte einen wichtigen Einblick in die Methoden und Arbeitsweisen der Psychologie in den 1950er Jahren, gleichzeitig eröffnet sich aber die Chance für eine einzigartige Langzeitstudie. Denn in einer Nachfolgestudie könnte die Entwicklung der “Nachkriegskinder” über die gesamte Lebensspanne nachvollzogen werden, und das auf der Grundlage historischer Originaldaten, die bislang noch nie vollständig ausgewertet wurden. Voraussetzung dafür ist es allerdings, die “Nachkriegskinder” wiederzufinden, und das auf Basis der Meldedaten aus den 1950er Jahren. Der Historiker und Psychologe Sascha Foerster machte sich deshalb auf die schwierige Suche nach den “Nachkriegskindern”. Eine Suche, die zumindest für ein Jahr, auf einem für wissenschaftliche Projekte noch immer ungewöhnlichem Weg finanziert wurde.

Linkliste: Sascha Foerster (Blog, Twitter), Deutsche Nachkriegskinder (Zentrum für Alternskulturen, Bonn), Deutsche Nachkriegskinder auf Twitter, Crowdfunding (Wikipedia), Sciencestarter, Deutsche Nachkriegskinder auf Sciencestarter, Tweet von @MschFr über Donation-Matching, Marshallplan (Wikipedia), Bild: Bundesarchiv, Bild 183-2003-0703-500 (CC-BY-SA 3.0 DE)



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Quelle: https://stimmen.univie.ac.at/podcast/sdk73

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SdK 73: Sascha Foerster über Nachkriegskinder

In den Jahren 1951 bis 1962 wurden an sechs Standorten in Deutschland insgesamt 4.000 Kriegs- und Nachkriegskinder für die Studie "Deutsche Nachkriegskinder" medizinisch und psychologisch untersucht. Zwar bieten die Datenbestände für die Wissenschaftsgeschichte einen wichtigen Einblick in die Methoden und Arbeitsweisen der Psychologie in den 1950er Jahren, gleichzeitig eröffnet sich aber die Chance für eine einzigartige Langzeitstudie. Denn in einer Nachfolgestudie könnte die Entwicklung der "Nachkriegskinder" über die gesamte Lebensspanne nachvollzogen werden, und das auf der Grundlage historischer Originaldaten, die bislang noch nie vollständig ausgewertet wurden. Voraussetzung dafür ist es allerdings, die "Nachkriegskinder" wiederzufinden, und das auf Basis der Meldedaten aus den 1950er Jahren. Der Historiker und Psychologe Sascha Foerster machte sich deshalb auf die schwierige Suche nach den "Nachkriegskindern". Eine Suche, die zumindest für ein Jahr, auf einem für wissenschaftliche Projekte noch immer ungewöhnlichem Weg finanziert wurde.

Quelle: http://stimmen.univie.ac.at/podcast/sdk73

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CfP: DARIAH Workshop “Innovative Teaching Methods and Practices in Digital Humanities” @DH2014 verlängert!

Dear colleagues,

the deadline for contributions to the full-day DARIAH VCC2 workshop “Innovative Teaching Methods and Practices in Digital Humanities” on July 7 at the DH2014 in Lausanne has been extended to April 28!
Also, we are delighted to announce that DARIAH Austria will sponsor a 200 Euro award for the best contribution (voted on by the participants), which will also be used as a showcase in consecutive DARIAH events!

See the PDF version [CfPDARIAHWorkshop] of the call or check it out online at: http://tinyurl.com/dariah-eu-cfp

Proposals should consist of an abstract of up to 500 words and a short bio which should be submitted by e-mail to: zim@uni-graz.at
The submission deadline is April 28.
Notifications regarding the acceptance of proposals will be sent out by May 19.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3366

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Helfer für die DH 2014 in Lausanne gesucht

Die Universität Lausanne und die Ecole Polytechnique, Ausricher der DH 2014, suchen noch Freiwillige, die währen der Tagung vom 07. bis 12. Juli mit bei der Orga anpacken:

Logo DH2014Gesucht werden Helfer mit sehr guten Englisch- und Computerkenntnissen sowie ausgeprägter Sozialkompetenz, die den Konferenzbesuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Als Dankeschön wird den Helfern die Registrierungsgebühr erlassen und es winkt die Gratis-Teilnahme an Abendbuffet und Bootsausflug.

Rückfragen beantworten die Veranstalter gerne: contact@dh2014.org

Nähere Informationen zu den Aufgaben und Bewerbungsdetails finden sich unter: http://dh2014.files.wordpress.com/2014/04/dh-2014-volunteer-opportunity-letter-april-7.pdf

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3363

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Der Raum der Entgrenzung. Der Cyberspace als Sinnhorizont medialer Kommunikation- Von Udo Thiedeke (Teil 3)

Im zweiten Teil von “Raum der Entgrenzungen. Der Cyberspace als Sinnhorizont medialer Kommunikation” ging es darum, einen Vorschlag zu machen, neue Medien soziologisch so zu modellieren, dass man sie als Mechanismen beobachten kann, die auf eine ihnen eigene Weise den … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/6391

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Archivwesen: Ermittlung von NS-Raubgut in der Bayerischen Staatsbibliothek. Portal bei der Bayerischen Landesbibliothek Online

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/ns-raubgut Die Bayerische Staatsbibliothek sucht seit 2003 in ihren Beständen nach NS-Raubgut. Sie ermittelt Bücher und Handschriften, die zwischen 1933 und 1945 von ihren Eigentümern unter Druck verkauft oder von NS-Organisationen wie der Geheimen Staatspolizei beschlagnahmt und weiterverteilt wurden. Sie zeigt eventuelle Funde an, forscht nach Nachkommen beziehungsweise Nachfolgeorganisationen der Vorbesitzer und gibt das Gefundene […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/04/5037/

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Die Universität Rostock plant die Ehrenpromotion Edward Snowdens — zur Bewertung einer politischen Tradition

Inwiefern es in Washington registriert werden wird sei dahingestellt; das politische Signal ist allerdings ein weitreichendes: Denn mit der Universität Rostock plant eine der ältesten Universitäten Deutschlands, einem von den Vereinigten Staaten wegen Landesverrates gesuchten Mann den doctor philosophiae honoris causa zu verleihen. Edward Snowden stünde damit in einer Reihe mit Max Planck oder Joachim […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/04/5035/

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