Für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im Speziellen, aber auch für die historische For...
Digitaler Beistand für die wirtschaftshistorische Forschung: Online-Datenbanken im Überblick
Für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im Speziellen, aber auch für die historische Forschung im Allgemeinen haben online zugängliche Quellen während der letzten Jahrzehnte erheblich an Bedeutung gewonnen. Die großen Massendigitalisierungsprojekte der Gedächtnisinstitutionen haben den Zugriff darauf sehr vereinfacht, ist er doch orts- und zeitunabhängig geworden. Die Arbeit mit Online-Quellen und Datenbanken bietet damit eine Zeitersparnis, aber die Vorteile gehen darüber hinaus. Gerade die Übertragung von Daten in eine Tabelle oder Datenbank kann viel Zeit verschlingen. Bei quantitativen, also in Form von Zahlen darstellbaren Daten (z.B. Wirtschaftswachstum, Preise, Bevölkerung) stellt es eine erhebliche Vereinfachung dar, wenn sie in einem Format und unter einer Lizenz zur Verfügung stehen, die eine unmittelbare Auswertung erlauben.
Während der letzten Jahre wurden einige Datensammlungen publiziert, die diesen Ansprüchen genügen und vollumfänglich nutzbar sind. Sie dienen überwiegend der wirtschaftshistorischen Forschung.
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„You remained resolute and resourceful in an atmosphere of extreme pessimism.“ Mythos Fortschrittspessimismus in der Portal Serie.
Im Wintersemester 2017/2018 habe ich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Obenaus zum vierten Mal a...
Job: Wiss. Mitarbeiter/in – E 13 TV-L Berlin (zur Promotion)
An der Technischen Universität Berlin ist folgende Stellenausschreibung verlängert worden:
Aufgabenbeschreibung:
- Forschung zur digitalen Repräsentation und Erschließung von raumgebundenen Artefakten in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, der CVMA Arbeitsstelle Potsdam sowie der Digital Humanities-Abteilungen der BBAW (TELOTA) und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz
- Anforderungsanalyse und Evaluation existierender Methoden, Systeme, Visualisierungskomponenten und Metadatenstandards für die digitale Erschließung von raumgebundenen Artefakten
- modellhafte Entwicklung einer entsprechenden Forschungsinfrastruktur, die Visualisierung und nachhaltiges, wissenschaftliches Datenmanagement miteinander verbindet am Beispiel der Bild- und Metadatenrepositorien des CVMA (mittelalterliche Glasmalerei)
- Lehre im Rahmen des Curriculums des BA-Studiengangs „Kultur und Technik“ und MA-Studiengangs Kunstwissenschaft
Erwartete Qualifikationen:
- Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder Äquivalent) bevorzugt der Kunstgeschichte oder benachbarter Fachrichtungen mit Erfahrung in der Programmierung und/oder Webentwicklung
- Offenheit für interdisziplinäre Lehr- und Forschungsprojekte im Bereich der Geisteswissenschaften
- Teamfähigkeit
- Programmierkenntnisse (z.B.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10884
Die Kaiserin schreibt: Briefe, Korrespondenzen und ein neues Projekt
Korrespondenzen und Briefwechsel innerhalb von und zwischen adligen und fürstlichen Familien in...
Asterisk bei den Archivar*innen – oder: Möglichkeiten einer gendergerechten Sprache bei der Erschließung
Essay zu archivwissenschaftlichen Fragestellungen von Patricia Lenz „Jede Terrasse lie&szl...
Asterisk bei den Archivar*innen – oder: Möglichkeiten einer gendergerechten Sprache bei der Erschließung
Essay zu archivwissenschaftlichen Fragestellungen von Patricia Lenz „Jede Terrasse lie&szl...
Tag der offenen Tür
Die Rheinische Geschichtsforschung in Bonn stellt sich mit einem Tag der offenen Tür am 19. Januar (10-16 Uhr) vor. Eingeladen hat der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande. Der Tag der offenen Tür findet in den Räumlichkeiten der Universität Bonn, genauer im Erdgeschoss der Abteilung der Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte, Am Hofgarten 22, 53113 Bonn, statt.
Mitveranstalter und Aussteller sind die Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte der Universität Bonn, das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande und “Histrhen. Rheinische Geschichte wissenschaftlich bloggen”. Unter dem Motto “Die Rheinische Landesgeschichte stellt sich vor” erwarten Sie Präsentationen zu Projekten und Publikationen, Bibliotheksführungen und vieles mehr.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/01/tag-der-offenen-tuer/
Verlängerung der Bewerbungsfrist für Reisestipendien zur 6. Jahrestagung Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd 2019) bis zum 31.01.2019
Zur DHd 2019 vergeben der DHd-Verband (http://www.dig-hum.de), CLARIN-D (http://www.clarin-d.net) und DARIAH-DE (http://de.dariah.eu) neun Reisekostenstipendien in Höhe von jeweils bis zu 400,00 EUR an Nachwuchswissenschaftler/innen, die an der DHd Jahrestagung teilnehmen. Als digitale Forschungsinfrastrukturen, die im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften engagiert sind, unterstützen CLARIN-D und DARIAH-DE den DHd-Verband dabei, wissenschaftlichem Nachwuchs mit herausragenden Beiträgen die Teilnahme zu ermöglichen.
Bedingungen:
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10880
Maspero und Ribaric: „Wolves among Sheep“ (Rezension)
Theodor Kittelsen, Op under Fjeldet toner en Lur , 1900. Das Werk des (neo-)romantischen Malers fand...