Quelle: https://www.visual-history.de/2018/11/26/friedfertige-anti-helden/
GTA: Von mythischen Städten, Akteur-Netzwerken und amerikanischer Kultur
Gedanken zur kulturellen Arbeit der Grand-Theft-Auto-Reihe von Sören Schoppmeier* Die The...
„Untergehend sogar ists immer dieselbige Sonne“
Der Leipziger Maler Michael Triegel widmet sich neben Landschaften, Stillleben und Porträts der...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/2829
„Alles dreht sich vor meinen Augen. Tragt mich fort aus dieser Welt! Weiter, immer weiter.“
Dies ist ein Zitat aus dem Werk„Tagebuch eines Wahnsinnigen“, geschrieben von Nikolai Wa...
Das Research Committee for the Sociology of Law (RCSL): Ein sperriger Name für ein sehr produktives Netzwerk
Ulrike Schultz von Ulrike Schultz, Präsidentin des RCSL Das Research Committee for the Sociol...
Die Entfestigung von Koblenz nach dem Ersten Weltkrieg
Am 11. November 1918 schwiegen endlich die Waffen, der Erste Weltkrieg war zu Ende. Im Zuge des Waffenstillstands wurde das Rheinland entmilitarisiert und besetzt. In die Koblenzer Zone rückten im Dezember 1918 amerikanische Truppen ein, Einquartierungen und Requisitionen für die Besatzung waren die Folge.
Koblenz durchlebte nach den entbehrungsreichen Jahren des Krieges schwierige politische und wirtschaftliche Zeiten. Hinzu kam ab 1920 die planmäßige Entfestigung der linksrheinischen Festungswerke, für die der Versailler Vertrag von 1919 die Grundlagegeschaffen hatte. Dabei war der betreffende Paragraph 180 des Vertrags zunächst eine reine Absichtserklärung. In zähen Verhandlungen konnte die deutsche Seite zwei Koblenzer Festungswerke vor der Zerstörung retten: die Feste Ehrenbreitstein und in weiten Teilen das Fort Großfürst Konstantin.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/11/entfestigung-von-koblenz/
Hilfsmittel der Aktenkunde (1): Abkürzungsverzeichnisse
Es ist wieder an der Zeit, die Aktenkundliche Basisbibliografie fortzuschreiben. In den nächste...
Vom üblen Gesocks der Primzahlen
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022661012/
Totengedenken und die Verlegung der Leichenhöfe zu Beginn des 19. Jahrhundert
Handzeichnung des neuen Essener Leichenhofes vom 21.09.1808, Tinte auf Papier (NLA OS Rep 350 Wit Nr...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/2249