PeerJ – A New Way of Open Access Publishing

«PeerJ Inc., a new Open Access academic publishing company, formally announced itself today. Founded by seasoned academic publishing and technology professionals from PLoS ONE and Mendeley, PeerJ will publish a broad based, rapid, peer-reviewed journal (‘PeerJ’) and an innovative preprint server (‘PeerJ PrePrints’). PeerJ will open for submissions in Summer 2012, and will publish its [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6240

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Österreichischer Nationalrat, XXIII. GP, Stenographisches Protokoll, 68. Sitzung,…

Wer das gelesen hat, wird diese Wortmeldung, getätigt im österreichischen Parlament am 10.7.2008 ab 13:59 mit Vergnügen zu Kenntnis nehmen:

Dass die Rechtsanwälte seit 1945 – vielleicht sogar schon länger – permanent in ihren Befugnissen eingeschränkt wurden, zeigt ja schon alleine der Umstand, dass sich Hinz und Kunz – überhaupt, wenn die Republik Österreich dabei ist – „Anwalt“ nennen darf: „Patientenanwalt“, „Volksanwalt“ und weiß Gott, was es noch alles gibt! Es ist doch ohnedies schon jeder ein „Anwalt“! Es ist ja nicht einmal mehr ein Markenzeichen übrig geblieben – nur „Rechtsanwalt“ dürfen sie sich nicht nennen.

Fragt sich nur noch: Ist er jetzt Hinz oder Kunz? Bzw: Ein Hump oder Dump?

[via FB]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97056685/

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Österreichischer Nationalrat, XXIII. GP, Stenographisches Protokoll, 68. Sitzung,…

Wer das gelesen hat, wird diese Wortmeldung, getätigt im österreichischen Parlament am 10.7.2008 ab 13:59 mit Vergnügen zu Kenntnis nehmen:

Dass die Rechtsanwälte seit 1945 – vielleicht sogar schon länger – permanent in ihren Befugnissen eingeschränkt wurden, zeigt ja schon alleine der Umstand, dass sich Hinz und Kunz – überhaupt, wenn die Republik Österreich dabei ist – „Anwalt“ nennen darf: „Patientenanwalt“, „Volksanwalt“ und weiß Gott, was es noch alles gibt! Es ist doch ohnedies schon jeder ein „Anwalt“! Es ist ja nicht einmal mehr ein Markenzeichen übrig geblieben – nur „Rechtsanwalt“ dürfen sie sich nicht nennen.

Fragt sich nur noch: Ist er jetzt Hinz oder Kunz? Bzw: Ein Hump oder Dump?

[via FB]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97056685/

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Gratis E-Book: Zuversicht und Sorgen des Informationsprofessionisten Caspar Rieß

Nach Vorbild von Günter Hacks Drone Trigger (vgl.) stelle ich nun eine kurze Einübung in geschichtswissenschaftlicher science fiction zum Gratisdownload zur Verfügung, selbstredend ohne DRM!

Voilà Zuversicht und Sorgen des Informationsprofessionisten Caspar Rieß:
Epub: http://goo.gl/UcNLU
Kindle: http://goo.gl/Lh6hm

Update: In der Version 1.1 sind nun drei kleine Bugs korrigiert.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97056337/

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Reminder: historyblogosphere.org

Noch bis Ende Woche läuft der Call for Abstracts zu «historyblogosphere.org | Bloggen in den Geschichtswissenschaften. Ein Open Peer Review-Buchprojekt». Wir freuen uns über möglichst viele Beiträge zum Thema Blogging, Microblogging und alles was dazu gehört in den und um die Geschichtswissenschaften! Den Call gibt es hier und hier als PDF. Eine englische Beschreibung des [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6236

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CfP: historyblogosphere.org

Noch wenige Tage, bis zum 15.6.2012 läuft der Call for Papers von historyblogosphere.org, einem Open Peer Review-Publikationsprojekt zum Bloggen in den Geschichtswissenschaften:

Das Medium Blog oder Weblog ist in den Geschichtswissenschaften angekommen: Historische Museen, Geschichtsdozierende, lokale Geschichtsvereine – in allen Bereichen des geschichtswissenschaftlichen Feldes wird gebloggt. Doch während im angelsächsischen Raum ein wissenschaftlicher Blog bereits zum persönlichen Portfolio insbesondere jüngerer Forscher/innen gehört, ist die Akzeptanz im deutschen Sprachraum noch prekär. Blogs werden als Teil der wissenschaftlichen Kommunikation bzw. des wissenschaftlichen Arbeitens noch nicht angemessen anerkannt. Das liegt auch daran, dass die Bedeutungen, Anwendungen und Potentiale der geschichtswissenschaftlichen Blogosphäre wenig bekannt sind. Hier setzt «historyblogosphere» an.

Das Buch- und Schreibprojekt «historyblogosphere. Bloggen in den Geschichtswissenschaften» dokumentiert und reflektiert die historische Blogosphäre: Wozu betreibt man als Historiker/in ein Blog? Was sind überhaupt geschichtswissenschaftliche Blogs? Gibt es geschlechtsspezifische Nutzungsformen? Wie schreibt man für ein Blog und wieviel Technikwissen braucht es dafür? Welche Möglichkeiten der Vernetzung gibt es und wozu braucht es diese? Haben Blogs einen wissenschaftlichen Nutzen und welche «Grenzen im Kopf» innerhalb der wissenschaftlichen Community gilt es aufzubrechen? Können Blogs die transnationale bzw. interdisziplinäre Betrachtung historischer Prozesse fördern und aktuelle Fragen in den öffentlichen Diskurs tragen? Wo ist sie, die Geschichte-Blogosphäre und wo ist die Community?

Als ein Novum in der deutschsprachigen Wissenschaftslandschaft entsteht dieses Buch in einem offenen Arbeitsprozess, indem es Tools und Prozesse des Netzes einsetzt und eine kooperative Arbeitsweise in den Entstehungsprozess einbezieht. Insbesondere findet ein Open Peer Review im Netz statt.

Abstracts mit ca. 2.500 Zeichen Umfang für einen Beitrag können bis zum 15. Juni 2012 bei info@historyblogosphere.org eingereicht werden. Die Autor/innen der ausgewählten Beiträge werden anschließend eingeladen, die fertigen Beiträge bis zum 30. September 2012 einzureichen. Danach findet ein Open Peer Review im Netz statt. Die Publikation wird zur Frankfurter Buchmesse im Oktober 2013 in hybrider Form sowohl digital als auch gedruckt beim Oldenbourg Verlag (München) veröffentlicht.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97056147/

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Die Geisteswissenschaften im Digitalen Zeitalter: Jenseits von Internet-Archiv und Online-Bibliothek

«Die Vortragsreihe am Center for Advanced Studies fragt nach den aktuellsten Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen der Wissenschaft. Gegenwärtige politische oder ökonomische Prozesse wie die Globalisierung, aber auch neue Entdeckungen wie die Entschlüsselung des menschlichen Genoms oder die Hypothesen der Stringtheorie fordern die wissenschaftliche Kreativität und Innovationsfähigkeit heraus. Welche Antworten haben die Wissenschaften auf diese Herausforderungen? [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6233

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Rez. zu Landesordnung und Gute Policey in Bayern, Salzburg und Österreich

Gehringer, Horst / Hans-Joachim Hecker / Reinhard Heydenreuter (Hrsg.), Landesordnung und Gute Policey in Bayern, Salzburg und Österreich (Studien zu Policey und Policeywissenschaft), Frankfurt a. M. 2008, Klostermann, VI u. 268 S.

Rezensiert von Peter Nitschke in ZHF 38 (2011), S. 707–708.

Quelle: http://www.univie.ac.at/policey-ak/?p=572

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Rez zu Iseli, Gute Policey

Iseli, Andrea, Gute Policey. Öffentliche Ordnung in der Frühen Neuzeit, Stuttgart 2009, Ulmer, 162 S./ Abb., € 12,90.

Rezensiert von Lothar Schilling in der ZHF 39 (2012), S. 141-143.

Schilling hält die das Werk für “kenntnisreich geschrieben”. Es “führt deutlich vor Augen, weshalb die Policey in den letzten zwanzig Jahren soviel Aufmerksamkeit seitens der Forschung erfahren hat – und weshalb sie diese weiterhin verdient.”

Quelle: http://www.univie.ac.at/policey-ak/?p=565

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