Die deutsche Frage und Europa
Ein Vortrag der Historikerin Gabriele Clemens. Sie befasst sich mit der wechselseitigen Beziehung zwischen der deutschen Frage und der europäischen Integration.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10266
"Das christliche Abendland ist eine Fiktion"
Der Historiker Michael Borgolte spricht über das deutsche Geschichtsbild im Zeichen von Europäisierung und Globalisierung. Ein Beitrag von DRadio Wissen vom 28.03.2012.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10265
H-Soz-u-Kult Chancen-Digest Nr. 2-3/2012: Ausgewählte Job- und Stipendienangebote 01.02.-31.03.12
Das Leiden an der Twitterwall
aventinus recensio Nr. 30 [29.03.2012]: Dieter Schiffmann u.a. (Hrsg.): Widerstand gegen den Nationalsozialismus auf dem Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz, Mainz 2011.
Ein Schrei hängt in der Luft. Stille und Präsenz in Gregor Schneiders Installation “Weiße Folter”
Rezension zum Thema “Kapitalismus. Historische Annäherungen “
Die aktuelle Finanzkrise hat nicht bloß die Bedeutung von wirtschaftshistorischen Fragestellungen erneut ins Blickfeld gerückt, sondern auch ein akutes Manko der deutschsprachigen Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte offengelegt. Während die Geschichte der industriellen Produktionsweise seit jeher deren Aufmerksamkeit gefunden hat, sind die mit ihr zusammenhängenden weltumspannenden Finanz- und Dienstleistungssysteme weit weniger gut erforscht. Insbesondere blieben bislang Forschungen Mangelware, welche das wirtschaftshistorische Erkenntnisinteresse in Richtung einer Analyse des Kapitalismus erweitern. Umso erfreulicher, dass nun ein anlässlich der Verabschiedung Jürgen Kockas als Hochschullehrer entstandener Sammelband das Feld neu [...]
BBC: Sendung zur Zeitmessung
The Measurement of Time
Melvyn Bragg and his guests discuss the measurement of time. Early civilisations used the movements of heavenly bodies to tell the time, but even in the ancient world more sophisticated timekeeping devices such as waterclocks were known. The development of mechanical clocks in Europe emerged in the medieval period when monks used such devices to sound an alarm to signal it was the hour to pray, although these clocks did not tell them the time. For hundreds of years clocks were inaccurate and it proved hard to remedy the problems, let alone settle on a standard time that the country should follow. It was with the advent of the railways that time finally became standardised in Britain in the mid-19th century and only in 1884 that Greenwich became the prime meridian of the world. Atomic clocks now mark the passing of the days, hours, and minutes and they are capable of keeping time to a second in 15 million years.
With:
Kristen Lippincott
Former Director of the Royal Observatory, Greenwich
Jim Bennett
Director of the Museum of the History of Science at the University of Oxford
Jonathan Betts
Senior Curator of Horology at the Royal Observatory, Greenwich
Producer: Natalia Fernandez.
Download des MP3 (20 MB, 42 Min): http://downloads.bbc.co.uk/podcasts/radio4/iot/iot_20120329-1130a.mp3
Call for Papers: Tagung “Digitale Bibliothek: Kultureinrichtungen im digitalen Zeitalter”, 22./23.11.2012, Graz
Wir veranstalten vom 22. bis 23. November an der Universität Graz (Österreich) die 3. Tagung in der Reihe “Digitale Bibliothek” mit dem Thema “Kultureinrichtungen im digitalen Zeitalter” und wollen auch an dieser Stelle auf unseren Call for Papers aufmerksam machen. Die Einreichung von Beiträgen ist bis zum 1. Juni 2012 unter der E-Mail Adresse kochg@europeana-local.at möglich.
Online Version des CFP: http://www.europeana-local.at/index.php?option=com_content&view=article&id=87:digbib2012&catid=7:veranstaltungen&Itemid=22
PDF Version: www.europeana-local.at/images/call_for_papers_digbib2012.pdf
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CALL FOR PAPERS
3. Tagung „Digitale Bibliothek“
„Kultureinrichtungen im digitalen Zeitalter“
22. bis 23. November 2012 in Graz, Universität Graz
Die Veranstaltungsreihe „Digitale Bibliothek“ dient dem Erfahrungsaustausch, der Koordination und Kooperation zwischen Kultur- und Wissenschaftsseinrichtungen in dem Bereich digitale Bibliotheken. Mit Vorträgen, Workshops und einer Posterausstellung bietet die Tagung ein Diskussionsforum für die spezifischen Herausforderungen, denen sich die Einrichtungen bei der Gestaltung und Etablierung moderner Online-Wissensspeicher stellen müssen.
Die geplanten Themen 2012 umfassen folgende Aspekte:
Neue Aufgaben und Ziele für Kultureinrichtungen
- Innovative Strukturen, Denk- und Arbeitsweisen
- Kulturvermittler im Spannungsfeld von Kulturschaffenden und Bewahrern sowie freiem Zugang und Erhaltungsbestrebung
- Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation: Fundiertes Wissen zur digitalen Welt als Eignungsvoraussetzung
- Risiken und Herausforderungen (Datenschutz, Urheberrechte)
Partnerschaftsmodelle (bewährt, innovativ, zukünftig…)
- Neue Geschäftsmodelle und Netzwerke
- Beispielhafte Projekte und Kooperationen
- Zusammenarbeit mit anderen Gruppen (Domänen, Industrien etc.)
- Public-Private-Partnership bei der Digitalisierung
Technische Lösungen (Good Practice)
- Infrastrukturlösungen im Bereich digitales Erbe (Cloud, freier Internetzugang etc.)
- Wiederverwendung digitaler Güter (über Marketing und Präsentation hinausgehend)
- Aspekte der langfristigen Sicherung und Speicherung (Migration, Emulation etc.)
- Standards, Systeme und Workflows in der digitalen Erschließungspraxis von Bibliotheken, Archiven und Museen
Erwünscht sind Beiträge, die sich mit theoretischen Grundlagen oder praktischen Lösungen aus der Perspektive von Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen auseinandersetzen.
Alle fristgerecht eingereichten Beiträge werden vom Programmkomitee begutachtet. Beiträge und ihre Inhalte werden vertraulich behandelt; angenommene Beiträge bis zur Bekanntgabe der Annahme gegenüber dem Autor/der Autorin.
Wichtige Termine
Einsendeschluss für Beiträge (nur Kurzfassungen, max. 800 Wörter): 1. Juni 2012
Bitte geben Sie bei Ihrer Einsendung bekannt, ob Sie Ihren Beitrag als Vortrag (30 min) oder Poster (Ausstellung) gestalten wollen.
Benachrichtigung der Autor/inn/en über Annahme/Ablehnung eingereichter Beiträge: 1. Juli 2012
Tagungssprache ist Deutsch. Beiträge sind aber auch in englischer Sprache möglich.
Senden Sie Ihre Kurzfassungen bitte an Frau Mag. Gerda Koch (kochg@europeana-local.at).
Die Konferenz „Kultureinrichtungen im digitalen Zeitalter“ wird veranstaltet von:
Universität Graz
Zentrum für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften
A-8010 Graz, Merangasse 70/pt
Tel +43 316 380 2292
Fax +43 316 380 9703
eMail zim@uni-graz.at
Web www.uni-graz.at/zim
EuropeanaLocal Österreich
AIT Angewandte Informationstechnik Forschungsgesellschaft mbH
A-8010 Graz, Klosterwiesgasse 32/I
Tel +43 316 835359
Fax +43 316 835359 75
eMail kochg@europeana-local.at
Web www.europeana-local.at
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=381