Wiener G’schichten, Folge 5

Halbzeit in Wien. Was sehr schade ist, nicht nur, weil endlich das Wetter schön ist, sondern weil wir in den Kursen langsam so richtig in Fahrt kommen. Gestern zum Beispiel, in der Übung zu Digitalen Arbeitstechniken. Eine wunderbare Präsentation zum Thema «Web 2.0-Quellenanalyse». Eine gescheite Aufteilung in die methodischen Ansätze Diskursanalyse, Netzwerkanalyse und Text-Mining. Gute [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3908

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Grenzen. 2. Schweizerische Geschichtstage: Querschnittsbericht "Geschlechtergeschichte"

Der folgende Querschnittsbericht zu den Schweizer Geschichtstagen wurde zuerst am 1.6.2010 bei H-Soz-u-Kult publiziert.

Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Geschichte; Historisches Seminar, Universität Basel
Datum, Ort: 04.02.2010-06.02.2010, Basel

Bericht von:
Simona Isler, Universität Bern

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20544

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Umfrage über Einsatz historischer Spielfilme im Geschichtsunterricht

Heute erhielten wir über unseren Twitteraccount @aeon_geschichte die Anfrage zur Unterstützung einer Masterstudentin für ihre Examensarbeit. Britta Wehen von der Carl von Ossietzky-Universität, Institut für Geschichte, Abteilung für Didaktik der Geschichte möchte in ihrer Masterarbeit den Einsatz historischer Spielfilme im Geschichtsunterricht untersuchen. Wissenschaftlich betreut wird die Arbeit von Prof. Dietmar von Reeken und Dr. Berit Pleitner.
Die Befragung richtet sich an alle Lehrkräfte der allgemeinbildenden Schulen ab Klasse 5 (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschulen), die das Fach Geschichte unterrichten.
Ziel der Online-Befragung ist es, Ergebnisse zum Umfang der unterrichtlichen Verwendung historischer Spielfilme sowie zur Einschätzung des geschichtsdidaktischen Potenzials zu erhalten. Basierend auf diesen Ergebnissen soll geprüft werden, inwiefern bisherige Handreichungen, Unterrichtsvorschläge und Unterrichtsmaterialien ergänzt bzw. überarbeitet werden können.

Wir von AEON bitten Sie/Euch, Britta Wehen zu unterstützen. Die Umfrage dauer nur 10 Minuten und ist bis zum 11.07.2010 online. Ganz herzlichen Dank!

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Umfrage über Einsatz historischer Spielfilme im Geschichtsunterricht

Heute erhielten wir über unseren Twitteraccount @aeon_geschichte die Anfrage zur Unterstützung einer Masterstudentin für ihre Examensarbeit. Britta Wehen von der Carl von Ossietzky-Universität, Institut für Geschichte, Abteilung für Didaktik der Geschichte möchte in ihrer Masterarbeit den Einsatz historischer Spielfilme im Geschichtsunterricht untersuchen. Wissenschaftlich betreut wird die Arbeit von Prof. Dietmar von Reeken und Dr. Berit Pleitner.
Die Befragung richtet sich an alle Lehrkräfte der allgemeinbildenden Schulen ab Klasse 5 (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschulen), die das Fach Geschichte unterrichten.
Ziel der Online-Befragung ist es, Ergebnisse zum Umfang der unterrichtlichen Verwendung historischer Spielfilme sowie zur Einschätzung des geschichtsdidaktischen Potenzials zu erhalten. Basierend auf diesen Ergebnissen soll geprüft werden, inwiefern bisherige Handreichungen, Unterrichtsvorschläge und Unterrichtsmaterialien ergänzt bzw. überarbeitet werden können.

Wir von AEON bitten Sie/Euch, Britta Wehen zu unterstützen. Die Umfrage dauer nur 10 Minuten und ist bis zum 11.07.2010 online. Ganz herzlichen Dank!

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/07/umfrage-uber-einsatz-historischer-spielfilme-im-geschichtsunterricht/

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Grenzen. 2. Schweizerische Geschichtstage: Querschnittsbericht "Frühe Neuzeit"

Der folgende Querschnittsbericht zu den Schweizer Geschichtstagen wurde zuerst am 1.6.2010 bei H-Soz-u-Kult publiziert.

Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Geschichte; Historisches Seminar, Universität Basel
Datum, Ort: 04.02.2010-06.02.2010, Basel

Bericht von:
Roberto Zaugg / Kaspar von Greyerz / Simone Zweifel, Historisches Seminar, Universität Basel

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20511

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Erforsche – Entdecke – Erzähle

Überraschend ansprechend und zukunftsweisend präsentiert sich seit September 2009 die oberfränkischen Stadt Coburg im Internet. Mit einem in Deutschland einzigartigen und viel versprechenden Projekt mit dem Namen „Digitales Stadtgedächtnis“ will man ausdrücklich Coburger Bürger zur Mitarbeit aufrufen und so individuelle Stadtgeschichte und städtische Archivarbeit in multimedialer Weise verbinden. Nach Aussage der Initiatoren Karin Engelhardt und Dr. Kerstin Lindenlaub soll die Internetplattform „Geschichtsbuch, Biographie-Sammlung, Dokumentation und Dialogplattform“ zugleich sein. Diesem Anspruch scheint das „digitale Stadtarchiv“ zu genügen. Den durchaus eingängigen Rubriken Erforsche, Entdecke und Erzähle werden Zeit, Ort und Archiv zugeordnet. Benutzerfreundlich und informativ werden hier Erlebnisberichte, individuelle Bürger-Artikel, wissenschaftliche Fachartikel sowie Text-, Bild– und Tonquellen versammelt. Die Kombination von digitaler Archivierung, multimedialer Chronik und identitätsgebender Bürgernähe könnte ein Musterbeispiel kommunaler Präsentation sein.

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/02/erforsche-%E2%80%93-entdecke-%E2%80%93-erzahle/

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