von Martin Schürrer Abb. 1: Deutsche Ehrenwache an den Särgen gefallener britischer Flieger. Foto: ...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/9936
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
von Martin Schürrer Abb. 1: Deutsche Ehrenwache an den Särgen gefallener britischer Flieger. Foto: ...
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Regionale Rohstoffe stehen im Fokus der Forschung von Volksschüler*innen aus Niederösterreich. Bei ...
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Von Colinda Lindermann Die erste Projektphase von Orient-Digital ist fast zu Ende! Zeit für einen Er...
Seit etwa einer Woche bin ich wieder aus meinem Auslandssemester zurück, einer sehr intensiven Zeit ...
Screenshot der Website: Museum Berlin-Karlshorst „Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42“
In der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg spielen Fotografien eine zentrale Rolle. Als vermeintlich objektive Quelle wurden und werden sie in Büchern, Filmen, Dokumentationen und Ausstellungen reproduziert und prägen das visuelle Gedächtnis bis heute. Dies gilt auch für den Krieg gegen die Sowjetunion, in dem die Deutschen nach dem Überfall am 22. Juni 1941 bis dahin beispiellose Verbrechen an Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung begingen.
Albert Dieckmann (1896-1982) war leidenschaftlicher Amateurfotograf, der schon früh die Farbfotografie für sich entdeckte. Anfang Juli 1941 wurde der Arzt, Ehemann und Vater dreier Kinder als Stabsoffizier in die kurz zuvor von der Wehrmacht eroberten sowjetischen Gebiete versetzt. Bis zu seiner Rückkehr ins Deutsche Reich im Sommer 1942 machte er viele Aufnahmen in Belarus, Russland und Polen.
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