Auf dem 30. Fortbildungsseminar der Bundeskonferenz für Kommunalarchive (BKK) berichtete Rebekka Fri...
1176 Briefe
… sind transkribiert! Damit haben wir ein erstes Etappenziel unseres Projektes erreicht und einen G...
Bonna oppugnata. Die Bonner Stadtbefestigung in der Frühen Neuzeit – und darüber hinaus
Die Verteidigungsanlagen von Bonn, der Residenz des Kurfürsten von Köln, wurden in der Frühen Neuzeit kontinuierlich verstärkt, ausgebaut und modernisiert. Trotzdem wurde die Stadt bei jeder der zahlreichen Belagerungen zwischen 1583 und 1703 erobert und zuletzt geschleift.
Heute sind die einst mächtigen Wälle und Bastionen daher überall verschwunden… Überall? Nein! Einige wenige Reste haben sich erhalten und auch im Stadtbild lässt sich der einstige Verlauf der Festungsanlagen noch gut erkennen!
Der Vortrag zeichnet Aufbau und Niedergang der Bonner Festung vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach und spürt ihre oft versteckt erhalten gebliebenen Reste in der Stadt auf.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/12/adventsvortrag-hedrich-winter/
Von der Detektivarbeit einer kodikologischen Novizin: Eine Autopsie der Lagenstruktur Dom. Cod. 83-II
Janna Schillinger Da wage ich mich einmal in die kodikologische Forschung hinein und schon sorgt ein...
Quelle: https://dhbuw.hypotheses.org/831
„Ich will keine Cowboys, die auf Dinosauriern reiten“
Seit mehr als 20 Jahren publiziert der avant-verlag mit Sitz am Weichselplatz in Berlin-Neukölln für Liebhaber:innen – von Grafik und Kunst, von Literatur und Wort, von Comics und Graphic Novels. Mit Neugier und viel Herz werden aktuelle Bücher internationaler Größen und einzigartige Neuheiten sorgfältig ausgewählt, um zu zeigen, „was der Comic heute ist: ein sich stetig entwickelndes Medium mit literarischer Qualität“.[1] Ausgezeichnet wurde der avant-verlag dafür sowohl 2020 als auch 2021 mit dem Deutschen Verlagspreis.[2] Vor wenigen Wochen kam außerdem die Auszeichnung „Großer Berliner Verlagspreis“ für aus dem Mainstream der Verlagslandschaft herausragende Publikationen dazu.[3] Im Gespräch mit Public Historian und Visual History-Redakteurin Josephine Kuban gibt der Verlagsgründer Johann Ulrich Einblicke in das unverwechselbare Profil des avant-verlags, aber auch den deutschen Comic- und Graphic Novel-Markt sowie die Welt der Geschichtscomics.
Josephine Kuban: Herr Ulrich, wie sind Sie vom begeisterten Comic-Leser zum Graphic Novel-Verleger geworden?
Johann Ulrich: Meine Faszination für Comics bestand schon, bevor ich zur Schule ging: Ich bin mit Comics groß geworden.
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„Sein Tag muss 48 Stunden gehabt haben“ – ein Rückblick auf das Symposium zum 150. Geburtstag von Gustav Kuhfahl
Von Juliane Flade Am 26. November 2022 fand in der SLUB ein Symposium zum 150. Geburtstag von Dr. Gu...
LA VILLA (2017): Robert Guédiguians nostalgische Anwandlungen – und warum er sie selbst aufzubrechen vermag
von Paul Busch Einfach nach Hause oder Endlich heim – gefühlvolle Sehnsüchte dieser Art scheinen als...
Mit Alfons Kenkmann im Museum – Museen als Orte gesellschaftlich-historischer Debatten
von Friederike Seever und Paul Schacher Orte, an denen Geschichte aufgearbeitet, inszeniert und erzä...
Private Sammlungen: Zwischen Schatzkästlein und Bürde
Ein Gastbeitrag von Dr. Nina Hennig1 Museen und Sammlungen In der Arbeitsgemeinschaft Museen und Sam...
Launch der virtuellen Forschungsumgebung zur Berliner Kunstkammer
Online-Launch der virtuellen Forschungsumgebung zur Berliner Kunstkammer am 15. Dezember 2022 von 13-14 Uhr (via zoom).
Bitte melden Sie sich hier für die Veranstaltung an:
https://hu-berlin.zoom.us/meeting/register/u5Urd-GoqDIvGNH9N66hbXTZv0f3vyHQEYXw
Die neue Forschungsumgebung zur Berliner Kunstkammer ermöglicht erstmals einen Zugang zu den wichtigsten Inventaren, Katalogen und Beschreibungen dieser Sammlung in digitaler und transkribierter Form. Damit übersetzt sie die historische Sammlung in ein digitales Wissensnetz.
Die Berliner Kunstkammer existierte zwischen dem 16.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18700