Vorbemerkung zu Vampyr Um Handzeichen wird gebeten: Wie gut ist es um Dein Wissen zur rumänischen G...
Wertstoffgeschichten aus NÖ
Regionale Rohstoffe stehen im Fokus der Forschung von Volksschüler*innen aus Niederösterreich. Bei ...
Bibi und Büberl
Dafür hatte ich die Gelegenheit, die Büroräumlichkeiten des anderen Präsidenten (des BDA) kennenzulernen und konnte somit das einstige Arbeitszimmer des Herrn Franz I./II. besichtigen, bekannt in seiner Darstellung mit Bilderuhr (vgl).
Dabei gelernt: Die auf diesem Gemälde abgebildeten Kanarienvögel namens Bibi und Büberl können ausgestopft im Hofmobiliendepot bestaunt werden (Wikicommons).
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022695386/
Die digitale kritische Edition des Conciliator differentiarum philosophorum et praecipue medicorum von Petrus von Abano
Sowohl in der mittelalterlichen Medizin als auch in der Naturphilosophie spielte der Conciliator di...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/2479
Wirtschafts- und unternehmenshistorische Lehre mit Oral History und gemeinsam mit der Public History?
Im folgenden Beitrag möchte ich zeigen, wie sich Oral History als Methode und Quellengattung in die ...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/1068
Die Freundschaft zwischen Nil und Nesenbach – Stuttgart und die Ursprünge der Städtepartnerschaft mit Kairo
Eine Reise kann die unterschiedlichsten Anlässe haben: Die einen reisen, um sich zu zerstreuen, die...
Von scheinbar endlos bis … so gut wie fertig: drei Jahre Pertsch und Ahlwardt
Von Colinda Lindermann Die erste Projektphase von Orient-Digital ist fast zu Ende! Zeit für einen Er...
Ein Aufsatz über Anna Maria Lenngren (1754–1807)
Seit etwa einer Woche bin ich wieder aus meinem Auslandssemester zurück, einer sehr intensiven Zeit ...
Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42
Screenshot der Website: Museum Berlin-Karlshorst „Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42“
In der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg spielen Fotografien eine zentrale Rolle. Als vermeintlich objektive Quelle wurden und werden sie in Büchern, Filmen, Dokumentationen und Ausstellungen reproduziert und prägen das visuelle Gedächtnis bis heute. Dies gilt auch für den Krieg gegen die Sowjetunion, in dem die Deutschen nach dem Überfall am 22. Juni 1941 bis dahin beispiellose Verbrechen an Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung begingen.
Albert Dieckmann (1896-1982) war leidenschaftlicher Amateurfotograf, der schon früh die Farbfotografie für sich entdeckte. Anfang Juli 1941 wurde der Arzt, Ehemann und Vater dreier Kinder als Stabsoffizier in die kurz zuvor von der Wehrmacht eroberten sowjetischen Gebiete versetzt. Bis zu seiner Rückkehr ins Deutsche Reich im Sommer 1942 machte er viele Aufnahmen in Belarus, Russland und Polen.
[...]
»Kreis der Freunde« – Ein heimliches Netzwerk schwuler Männer in Ostwürttemberg in den 1920er Jahren
Von Arnd Kolb (Geschichtswerkstatt Einhorn sucht Regenbogen, Schwäbisch Gmünd) „Suchen Sie Anschluss...
