Von Florian Grafl Nach der spannenden Podiumsdiskussion am 11. Januar zum Auftakt der Veranstalt...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/4309
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Von Florian Grafl Nach der spannenden Podiumsdiskussion am 11. Januar zum Auftakt der Veranstalt...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/4309
Autoren: Lukas Weimer, Stefan Buddenbohm Die Registry of Research Data Repositories (re3data) ist ei...
Die öffentliche Aufmerksamkeit war auf die Verhandlungen der Reichsstände in Regensburg gerichtet, ...
Website Arolsen Archive: Launch-Konferenz #LastSeen © Foto: Am 28. April 1942 holte die Gestapo die Familien Löwenstein, Meyberg, Erna Levy und Henriette Schlesinger mit einem Lastwagen aus Hohenlimburg ab und brachte sie nach Hagen, Fotograf: Rudolf Ante, 28.4.1942, Quelle: Stadtarchiv Hagen
Die Initiative #LastSeen. Bilder der NS-Deportationen hat zum Ziel, erstmals sämtliche Fotos der Deportationen im Reichsgebiet zwischen 1938 und 1945 zusammenzubringen, zu erschließen und annotiert zu veröffentlichen. Die Fotos zeigen den letzten Augenblick, an dem die Deportierten aus der deutschen Gesellschaft herausgerissen wurden – vor den Augen der Nachbar:innen. Seit Beginn des Projekts vor anderthalb Jahren ist ein innovativer digitaler Bildatlas entstanden, den Wissenschaft und Öffentlichkeit für Forschung und Bildung nutzen können. Zugleich wurden ein Online-Spiel und ein analoger Workshop für die Arbeit mit Jugendlichen entwickelt. Bildatlas und Online-Spiel werden im März 2023 veröffentlicht.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/03/06/launch-konferenz-lastseen/
Professor Dr. Thomas Stäcker ist studierter Philosoph und seit 2017 Direktor der Universitäts- und ...
Die Welt ist ein Graph. Michael Hunger Am 27.02. fand an der SUB der erste vom Referat für Digitale ...
Quelle: https://dh3.hypotheses.org/530
Autorin:
G. J. Elisabeth Mollenhauer (Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn/Universität zu Köln)
Der Blog-Beitrag ist im Rahmen meines Reisestipendiums für die 8. Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V. unter dem Titel „Kulturen des digitalen Gedächtnisses“ (7. bis 11. März 2022) entstanden. Für das Stipendium bedanke ich ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich beim Konsortium NFDI4Culture, beim Verein Geistes- und kulturwissenschaftliche Infrastrukturen e. V.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18853
Eine besondere Beziehung Studierendenbeitrag von Johanna Reiff, Studierende an der Universität Heide...
von Friederike Nithack Stabilisieren- Hintergrund: Da die Blattkanten den atmosphärischen Einflüssen...
Bei der Reichstagswahl im November 1932 erzielte die Kommunistische Partei Deutschlands im beschaulichen Kurort Honnef (seit 1960: Bad Honnef) 18,4 Prozent der Stimmen, im Ortsteil Selhof waren es sogar rund ein Drittel. Damit lagen die Kommunisten über dem Reichsdurchschnitt und waren hinter dem Zentrum die zweitstärkste Partei. Schon Jahre vorher bemerkte der Bürgermeister, dass „Honnef, ein Luftkur- und Badeort […] als Kommunistennest verschrien“[1] sei.
Nun waren die soziökonomischen Bedingungen in Honnef mit seinen knapp 9.000 Einwohnern keineswegs dazu angetan, eine starke kommunistische Bewegung hervorzubringen – genau das Gegenteil war der Fall. Tief katholisch und kaum industrialisiert hatte es hier eine organisierte sozialistische Arbeiterbewegung vor 1918/19 praktisch nicht gegeben, bei der Reichstagswahl 1912 kam der sozialdemokratische Kandidat lediglich auf 49 von 1247 abgegebenen Stimmen.
Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2023/03/kommunismus-im-kurort-kuehne/