
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692464/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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von Theresa Klemm Mit dem Kinofilm Nordwand und der Aufarbeitung der Erstbesteigungsversuche der Eig...
von Bettina Bernegger Das Gefäß kurz vorgestellt Unter der Inventarnummer 502 finden sich in der Arc...
Von Emel Demirdizen Was haben wir hier vor uns: ein Kaugummi? Nein, es handelt sich um einen Not...
Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur lädt herzlich zum 6. HWGL-Abendkolloquium am Donnerstag, dem 2. Februar 2023 um 18.00 Uhr ein.
Programm:
Jürg Gassmann: Das râvît, ein mittelhochdeutsches Streitroß – Überlegungen zur Etymologie des Wortes und zum Phänotyp des Pferdes
Almut Mikeleitis-Winter: mit altchetenen uuorten – Früheste Überlieferung und aktuelle Forschung im Althochdeutschen Wörterbuch
Onlineveranstaltung, 02.02.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/2120
Napoleonstein auf dem Melatenfriedhof in Köln, Nähe alter Haupteingang | Höhe etwa 5,80 m, Breite So...
von Prof. Daniel Winkler und Prof. Michael Haus Die in der RNZ vom 28.10.22 berichtete streitlustige...
Von Katharina Steimel In Zeiten der Corona Pandemie waren viele Dinge nur noch eingeschränkt mög...
Die dritte Münzserie, die im Projekt ClaReNet untersucht wird, umfasst die Statere und Viertelstater...
Ende des 19. Jahrhunderts sorgt der belgische Unternehmer Georges Nagelmackers für 180 Nachtzugverbindungen in Europa und betreibt einen der legendärsten Züge der Eisenbahngeschichte: den Orient-Express. Er erfand nicht nur den Speisewagen, sondern machte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) zur größten privaten Eisenbahngesellschaft der Welt.
Wir sprechen in der Folge darüber, wie Nagelmackers auf die Idee kam, Züge quer durch Europa – und darüber hinaus – fahren zu lassen und verraten natürlich nicht, wer den Mord im Orientexpress begangen hat.
Das Episodenbild zeigt Georges Nagelmackers.