NS-Mythen und spekulative Fiktion im digitalen Spiel Das PC-Spiel Sumerian Six (2024) spielt in eine...
Das Paradox der Gesprächsbereiten: Warum Dialogformate oft an ihrem eigenen Anspruch scheitern
Ende 2024 machte der Verein leetHub St. Pauli e.V. dicht – mangels Geld, mangels Sichtbarkeit, mange...
Zum 100. Geburtstag…
Seit 100 Jahren engagieren sich im Verein für geschichtliche Landeskunde Menschen für das historische Erbe der Rheinlande, für seine Sprache und Geschichte. Sie forschen, hören zu, schreiben, diskutieren und planen. Welche Herausforderungen und Bedingungen sich dem Verein im 20. Jahrhundert stellten, untersucht in einer breiten Perspektive die Herbsttagung der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte 2025 unter dem Titel “Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (1925-2025). Entstehung – Akteure – wissenschaftliches Profil“.
Welche Gedanken Vereinsmitglieder in ihren unterschiedlichen Alters- und Berufsstufen, ihren verschiedenen Interessen, Schwerpunkten und Herkünften zum Jubiläum haben, sammeln wir in diesem Beitrag. Fünf Vereinsmitglieder haben sich freundlicherweise bereiterklärt, ihre Erinnerungen, Wünsche und Perspektiven für die weitere Vereinsarbeit hier zu veröffentlichen:
Dr. Stephen Schröder, Leiter des Archiv im Rhein-Kreis Neuss
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Ein Update für das historische Schulbuchkorpus „GEI-Digital“
Ein Interview mit Maret Nieländer In Schulbüchern bildet sich ab, was eine Gesellschaft ihre...
BLOCKED – Zur Vermittlung russischer Kunst und Kultur in Zeiten des Krieges
Veranstaltungsbericht von Angelina Kucherova und Patrik Valouch Am Donnerstag, 13. März 2025, fa...
„Mal runter vom Campus“ – Gehen als Methode in den Geschichtswissenschaften
Neben den sich wandelnden Nutzungsformen des Gehens und der damit verbundenen Situiertheit im Raum i...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/1641
Bibliotheksbestände mit Wikisource sichtbar machen. Erste Schritte, Stolpersteine und Erfolge
Vom Scan zum Volltext: Das DHIP testet, wie Bibliotheksbestände im Wikiversum Sichtbarkeit und R...
Bibliotheksbestände mit Wikisource sichtbar machen. Erste Schritte, Stolpersteine und Erfolge
Vom Scan zum Volltext: Das DHIP testet, wie Bibliotheksbestände im Wikiversum Sichtbarkeit und Reichweite gewinnen. Ein Praxisbericht über Workflow, Fallstricke und was die Wikimediagemeinschaften möglich machen.
“Punkt. Speichern. Fertig.” Mein erster vollständiger Wikipedia-Beitrag ist online und die Freude groß. Entstanden ist der Artikel zum Doppelheim für deutsche Erzieherinnen und Dienstmädchen in Paris im Rahmen von »DHIP goes Wikiversum«, einer Initiative, mit der das Bibliotheksteam des DHIP neue Wege für die Erschließung und Verbreitung ihrer Bestände erproben wollte. Angeregt durch das Projekt Gestapo.Terror.
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GAG522: HB03 – Kleine Geschichte eines kaiserlichen Aussteigers & Auf Bratkur und Pinguindiät mit Amundsen
Diese Woche gibt es wieder eine neue Hörbuchfolge mit zwei Geschichten aus unserem Buch. Im ersten Teil der Folge liest Daniel die von Richard verfasste Geschichte über einen kaiserlichen Aussteiger, dessen Tod auch heute noch Rätsel aufgibt. Im zweiten Teil liest Richard die von Daniel verfasste Geschichte über eine Expedition in die Antarktis, die, wie so viele Expeditionen, mit einigen Problemen zu kämpfen hatte – aber für einige der Teilnehmer eine Art Sprungbrett ihrer späteren Karrieren werden sollte.
Literatur
Kleine Geschichte eines kaiserlichen Aussteigers
- Friedrich Weissensteiner: Ein Aussteiger aus dem Kaiserhaus: Johann Orth. Das eskapadenreiche Leben des Erzherzogs Johann Salvator. Eine Biographie. Wien 1985.
Auf Bratkur und Pinguindiät mit Amundsen
- Julian Sancton: Irrenhaus am Ende der Welt.
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Selbstvergewisserung einer fürstlichen Halbwaise. Die Heraldik im Stammbaum der Cirksena im Rathaus zu Esens
Ein Gastbeitrag von Hanke Immega Im März 1690 trat der 24jährige Christian Eberhard Cirksena (1665–1...