#3SaetzeOffeneArchive
Unter diesem Hashtag sollen hier im Blog in monatlicher Folge verschiedene Mitglieder aus dem VdA-Ar...
Schönes analoges Buch
Sorry für die Überschrift. Manchmal lockt der Formulierungsteufel gar zu verführerisc...
Von der Landschaft zur Learnscape
Wie kommt das Anthropozän in die Schule? Auf den EDU|days 2020 stellten Carmen Sippl und Karin ...
Neues aus dem Homeoffice ‒ Einige Überlegungen und Beobachtungen zur Nutzung digitaler Medien in der Amateurfotografie
Ein global grassierendes Virus bestimmt momentan unser aller Alltag und wirkt sich damit auch auf di...
Ein Virus ist immer mehr als nur ein Virus
Gedanken zu HIV/AIDS und Covid-19 Adrian Lehne für “Ruminationen“ Die aktuell...
Quelle: https://hsl.hypotheses.org/1353
Corona XIV: Die Kunst der Stunde: Internet Art
Renate Buschmann Was tun, wenn von heute auf morgen alle Kunstausstellungen schließen? War man...
Quelle: https://kure.hypotheses.org/909
Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“: WOZU GENDER?
Die Fotografiegeschichte orientierte sich lange Zeit an einer männlich dominierten Geschichtserzählung. Diese etablierte einen Kanon fotografischer „Meisterwerke“ herausragender, fast durchweg männlicher Fotografen-Künstler. In derlei Geschichtsauffassungen spielten Frauen, wenn überhaupt, lediglich eine assistierende oder gar keine Rolle. Eine feministisch orientierte Fotografietheorie beschränkt sich nicht nur darauf, „vergessenen Fotografinnen“ einer bestehenden Geschichte der Fotografie hinzuzufügen. Sie fordert patriarchale Sichtweisen auf die Fotografie auf fundamentale Weise heraus.
Die Autorinnen des vorliegenden Themenhefts fragen unter anderem, durch welche Ein- und Ausschlüsse die Fotogeschichtsschreibung und die Fototheorie nach wie vor gekennzeichnet ist. Sie untersuchen die Vergeschlechtlichungen von Techniken und Materialien, die biologistische Metaphern und Hierarchisierungen fortschreiben. Und sie stellen zeitgenössische fotografische Positionen von Frauen vor, die in ihren Arbeiten feministische Fragestellungen aufgreifen und reflektieren.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2020/04/14/fotogeschichte-wozu-gender/
Kompakter Überblick zur sächsischen Parlamentarismusgeschichte
Eine Rezension zu Uwe Israel/Josef Matzerath: Geschichte der sächsischen Landtage. Ostfildern: ...
Eine Woche digitale Uni: Eine erste Bilanz aus Studierendenperspektive
von Anne Sophie Neubert Beitragsbild: https://pxhere.com/en/photo/971635 // CC0 Das Sommersemester 2...