Körper, geformt aus weißem Gips, weiche Faltenwürfe und fließende Konturen, er...
Masern-Epidemien in Hornburg
Aktuelle Ereignisse sind oft der Anlass, nach ähnlichen oder vergleichbaren Situationen in der ...
Die Spielregeln der Pandemie VI
Inzwischen hat sich ein epistemisches und kommunikatives Problem der Pandemie entfaltet, das ich hie...
Corona-Gedanken
Der serbische Verleger Zoran Hamović, Clio Verlag Belgrad, bittet derzeit seine Autor*innen um ihre "Corona-Gedanken". Er stellt fünf Fragen, die ich ihm beantwortet habe.
Der Beitrag Corona-Gedanken erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Leben in Zeiten der Pest
Wenn in den letzten Wochen Wienerinnen und Wiener Kerzen und Gebete an der Dreifaltigkeitssäule...
Von Sekten-Wahnsinn-Necromorphs. (Fallstudie 20: Dead Space Extraction)
von Eugen Pfister Wer zuvor einen Dead Space Teil gespielt hat, findet sich unmittelbar im Settin...
Quelle: https://hgp.hypotheses.org/996
Was wird von diesem Online-Semester bleiben? Eine Zwischenbilanz in 4 Thesen
Es ist ja nicht so, als würden wir nichts über das Lehren und Lernen online wissen. Es gib...
Journalismus nach Corona
Diese Krise, da ist sich Heribert Prantl sicher, „bringt einen auf verrückte Gedanken&ldq...
Suchen im Wandel
Im Gegensatz zum Korsett von BA- oder MA-Curricula bietet das Dissertationsstudium Raum, eigenen For...
Gründung von e-editiones
Der Verein e-editiones (in Gründung) ist ein internationaler Zusammenschluss zwischen
kleineren und grösseren Editionsunternehmungen, Gedächtnisinstitutionen und
Einzelforschenden. Ziel ist die Förderung offener Standards und darauf basierender
freier Software für digitale Editionen.
Während digitale Editionen sich strukturell und inhaltlich erheblich voneinander
unterscheiden können, gibt es doch weitgehende Überschneidungen in Bezug auf die
technische Basisfunktionalität, die jede Edition anbieten muss. Ausgangspunkt für die
Initiatoren des Vereins ist die gemeinsame Nutzung von TEI Publisher – ursprünglich
hervorgegangen aus einem Vorhaben der TEI Community. Dieser erlaubt es Editionen,
sich nach dem Baukastenprinzip aus vorgefertigten Bausteinen zu bedienen.
Solche Software braucht jedoch den beständigen Austausch zwischen den Entwickelnden
und den Benutzenden, welche die fachlichen Anforderungen ihrer jeweiligen
Editionsprojekte kennen und einbringen. Der Verein möchte diesen
Informationsaustausch sowie die Kommunikation zwischen den Editionsprojekten selbst
auf feste Beine stellen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13474