von Dominique Wagener und Alice Salamena Ein weiteres Jahrzehnt ist zu Ende gegangen. Geblieben sind...
readme.txt: „Vaterlandszeichner. Geografen und Grenzen im Zwischenkriegseuropa“
Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geisteswissenschaften als Beruf“. ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/7315
„Freies Land“ (2020): Buddy-Cops im Wilden Osten und keine Versöhnung in Sicht
Der Nachwendethriller „Freies Land“ (2020) versetzt den Zuschauer nach Mecklenburg-Vorpo...
Philosophinnen – Eine Beobachtung
©https://commons.wikimedia.org/wiki/User:WeegaweekIm Wintersemester 2019/2020 wurden an der...
Fading Photos and Stories of Conflicts
Photography is a medium among many others I use. For my work on politics and human crisis photography is the medium that (re)views reality.
Emeric Lhuisset
Emeric Lhuisset (*1983) grew up in the suburbs of Paris. He studied art at l’École nationale superièure des beaux-arts (ENSBA) in Paris and geopolitics at the University Panthéon-Sorbonne/École normale superièure. His work has been shown in several exhibitions and private collections worldwide (i.a. Tate Modern, Museum Folkwang, Institut du monde arabe, Stedelijk Museum, Sursock Museum, CRAC Languedoc-Roussillon, Musée de L’Armée, Kalfayan Galleries). Lhuisset was awarded many prizes (i.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2020/01/15/fading-photos-and-stories-of-conflicts-emeric-lhuisset/
Universitätsübergreifendes Doktorandenkolloquium in den Computational Literary Studies
Für Promovierende stellt der Austausch mit anderen FachkollegInnen eine grundlegende Möglichkeit dar, sich zu vernetzen, um die eigene Forschung zu erläutern und diese kontinuierlich zur Diskussion zu stellen. Die Chance dazu gaben am 29. und 30. November die Professoren Fotis Jannidis (Universität Würzburg) und Christof Schöch (Universität Trier) ihren DoktorandInnen, indem sie zu einem gemeinsamen Doktorandenkolloquium nach Lorch am Rhein einluden.

Grundgedanke des Kolloquiums war es, PromovendInnen des Faches Digital Humanities verschiedener universitärer Standorte zu versammeln, um ihnen die Perspektive zu bieten, den aktuellen Stand des eigenen Dissertationsprojektes vorzustellen und durch die jeweiligen fachlichen Affinitäten der anderen Teilnehmenden in einen regen wissenschaftlichen Austausch miteinander zu treten. Die Kulisse der rheinländischen Weinberge fernab sonstiger Verpflichtungen half dabei, eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Das Ergebnis war ein thematisch anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm mit Präsentationen zu Arbeiten, die sich in den verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung befinden und von Überlegungen zu möglichen Promotionsthemen bis hin zu verteidigungsreifen Dissertationen reichten.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12811
GAG225: Die Rundfahrt der Schlachtfelder
Wie die Archivschule nach Marburg kam VII
Das Treffen in Wiesbaden Noch vor dem Treffen in Bünde, am 7. Dezember 1946, hatte Georg Sante ...
Workshop: „Scholarly Writing and Publishing Today“ (January 2020)
Key information
- Venue: University of Trier, Campus I, Guest room of the Mensa
- Date: from January 30, 2020 at 10:30 to January 31st, 2020 at 17:00
- Coordination and contact: Prof. Dr. Christof Schöch, schoech@uni-trier.de
Description of the Workshop
Over
the last five to ten years, many tools and services for schlolarly
writing have appeared that break the boundaries of established Word
processing applications used on an individual desktop computer.
Typically, these writing tools are web-based, can be used
collaboratively and allow for flexible output formats. Some of them,
like Google Docs, do not require payment to be used, but raise issues
related to data privacy. Others, like Citavi, may not raise this type of
concern but require universities to purchase campus licences for their
students and staff.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12813
Wie man Frieden schließt
Wie man in der Vormoderne Frieden geschlossen hat, ist seit langer Zeit ein etabliertes Forschungsin...