RIDE 11 zu „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“ erschienen!

Die elfte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – herausgegeben seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) – ist soeben erschienen und unter http://ride.i-d-e.de/issues/issue-11 erreichbar!

Mit der neuen Ausgabe startet ein neuer Themenschwerpunkt in der RIDE-Reihe: „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“. Initiatorinnen und Gastherausgeberinnen der Ausgabe sind Anna-Maria Sichani und Elena Spadini. Idee des neuen Themenschwerpunkts ist, Software als Teil des wissenschaftlichen Ökosystems stärker im Fachdiskurs zu evaluieren und diskutieren. Darüber hinaus sind die Rezensionen von Tools und Forschungsumgebungen für all diejenigen nützlich, die an der Erstellung von wissenschaftlichen Editionen beteiligt sind und die Verwendung von Software in Betracht ziehen. 

Die elfte Ausgabe von RIDE enthält fünf Rezensionen in Englisch (4) und Französisch (1), die Tools und Forschungsumgebungen für die digitale wissenschaftliche Editionen diskutieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12832

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Arnold Mercator: „Die Grenzen des Bergischen Amtes Windeck und der Herrschaft Homburg“ 1575

Das Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel ‚Expertenkultur in der Regionalkartographie, 1450-1650‘ beschäftigt sich mit Personen dieses Zeitraums, die im Zusammenhang mit der Herstellung von Karten stehen, aber auch solchen, die in den allgemeinen Wissensaustausch der Zeit eingebunden sind, soweit sich eine Verbindung zu kartographischen Themen herstellen lässt. Es soll analysiert werden, wie sich in der Zeit von 1450 bis 1650 in Mitteleuropa eine Expertenkultur entwickelte. Dabei soll die teilweise schon nachgewiesene, teilweise vermutete Vernetzung der Kartographiespezialisten untereinander und eine mögliche Rückwirkung auf die Gestalt der Karten untersucht werden.

Bei der Definition des Begriffes der Experten und der Expertenkulturen orientiere ich mich an den Forschungen des DFG-Graduiertenkollegs „Expertenkulturen des 12. bis 18. Jahrhunderts“ der Universität Göttingen.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/01/arnold-mercator-windeck-und-homburg/

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#lis Virtuelle Forschungsumgebungen und die Rolle von Bibliotheken, in: Zeitschrift für Buch- und Bibliothekswesen 58 (2011), S. 154-163

von Norbert Lossau http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/7057 Die Entwicklung digitaler Informationsinfrastrukturen wird das noch junge Jahrzehnt in der Wissenschaft und bei Infrastrukturanbietern prägen. Ob in den Forschungen zu Klima, Ernährung, Gesundheit, Migration, Religionen und Kulturen, Ökonomie oder Ökologie: kooperatives Arbeiten in virtuellen Forschungsumgebungen wird sich über die kommenden fünf bis zehn Jahre in allen Wissenschaftsdisziplinen als Normalverfahren etabliert […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2020/01/10828/

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DH in die breite Hochschullehre bringen: Zwei Stellenausschreibungen zur Erforschung und Erprobung von Lehrkonzepten zum selbstgesteuerten Erwerb digitaler Kompetenzen in den Geisteswissenschaften

Sie wollen die Zukunft digitaler Hochschullehre aktiv beforschen und mitgestalten? Sie möchten Ihr Forschungsprofil und Netzwerk erweitern und mit einigen der deutschland- und weltweit renommiertesten Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten? Sie möchten diese einzigartige Gelegenheit nutzen, um Ihre persönliche Zukunft zu befördern?

An der Professur für Digital Humanities (Bild/Objekt) der Friedrich-Schiller-Universität Jena sind zum 01.04.2020 zwei Projektstellen für Wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w/d) zu besetzen. Es handelt sich um Teilzeitstellen im Umfang von jeweils 50% einer Vollzeitstelle (20h/Woche). Die Positionen sind zunächst bis zum 31. Dezember 2022 befristet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12824

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Save the date: ediarum-Einführung und Workshop, 9.–11.3.2020

Vom 9.–11. März 2020 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Wir freuen uns, nach dem positiven Feedback auch für 2020 wieder Einführungen und Workshops für ediarum anbieten zu können. Das Programm umfasst vier verschiedene Veranstaltungsblöcke für Interessierte, Einsteiger*innen und auch fortgeschrittene ediarum-Entwickler*innen, die unabhängig voneinander besucht werden können:

Montag, 9. März

  • 10–12 Uhr: Info-Veranstaltung (Interessierte und Einsteiger)
  • 14–18 Uhr: Hands-On: ediarum-setup (Einsteiger)

Dienstag, 10.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12821

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