Einladung zum Barcamp „Digitales Publizieren zwischen Experiment und Etablierung“ auf der DHd2019

Das digitale Publizieren hat sich nicht zuletzt durch die Selbstverständlichkeit, mit der Wissenschaftlerinnen digitale Ressourcen nutzen, und durch die Etablierung der Digital Humanities zu einem festen Bestandteil der Wissenschaftskommunikation entwickelt. Doch längst sind noch nicht alle Formen bzw. Formate geklärt und nicht für alle Bereiche existieren Standards.

Die DHd Arbeitsgruppe „Digitales Publizieren“ (https://dig-hum.de/ag-digitales-publizieren) möchte Sie daher dazu einladen, im Rahmen des Barcamps „Digitales Publizieren zwischen Experiment und Etablierung“, eines pre-conference Workshops auf der DHd2019 am 25. März 2019 (Abstract unter http://doi.org/10.5281/zenodo.2551472), gemeinsam aktuelle Fragen und Trends im Bereich des digitalen Publizieren zu diskutieren und sich offen auszutauschen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10938

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IDE Alumni Umfrage: Digitale Edition und 10 Jahre IDE-Schools

Bereits seit 10 Jahren veranstaltet das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) in regelmäßigen Abständen Schools zur Digitalen Edition.

Mit einer Umfrage unter den ehemaligen TeilnehmerInnen von IDE-Schools wollen wir herausfinden, inwieweit die IDE-Schools zur Verbreitung von Kompetenzen in digitalen Editionen und zur Professionalisierung der Digital Humanities beigetragen haben. Ihre Teilnahme an der Umfrage hilft uns, in Zukunft besser auf die Bedürfnisse der TeilnehmerInnen einzugehen.

Eine Übersicht über die IDE-Schools finden Sie unter https://www.i-d-e.de/aktivitaeten/schools/.

Wir bitten Sie, unser Vorhaben mit Ihren Antworten zu unterstützten und das Formular bis 6.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10929

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Autumn School „Digitale Edition – Vertiefung und Nutzung“, 1.-5.10.2018 in Wien

Im Rahmen des FWF-Projektes “Die Medialität diplomatischer Kommunikation (17. Jahrhundert)” (P 30091), das vom Institut für Geschichte der Universität Salzburg in Kooperation mit dem Zentrum für Informationsmodellierung (ZIM) der Universität Graz durchgeführt wird, wird das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) mit der freundlichen Unterstützung des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung (INZ) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien vom 1.-5. Oktober 2018 in Wien die Methoden im Umgang mit digitalen Edition vertiefen. Nähere Informationen gibt es unter https://www.i-d-e.de/aktivitaeten/schools/autumn-school-2018-wien/. Wir freuen uns auf Anmeldungen unter schools@i-d-e.de!



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10098

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CfA: Das Mittelalter 2019: Themenheft Digitale Mediävistik

Der Mediävistenverband e.V. veröffentlicht seit 1996 die halbjährlich erscheinende Zeitschrift „Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung“. Für 2019 ist ein Themenheft mit dem Titel „Digitale Mediävistik“ vorgesehen, das gemeinsam von Roman Bleier (Zentrum für Informationsmodellierung, Universität Graz), Franz Fischer (Cologne Center for eHumanities der Universität zu Köln), Torsten Hiltmann (Universität Münster), Gabriel Viehhauser (Universität Stuttgart) und Georg Vogeler (Zentrum für Informationsmodellierung, Universität Graz) herausgegeben wird.Bewerbungsfrist: 30. November 2017

Autorenkonferenz in Stuttgart: 13./14. September 2018



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8619

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Wissenschaftliche/r Projektmitarbeiter/in (Diplomatik/Digital Humanities), Universität Graz

Das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities sucht eine/n

Wissenschaftliche/n Projektmitarbeiter/in mit Doktorat (Diplomatik/Digital Humanities)
(30 Stunden/Woche; befristet auf 2 Jahre; zu besetzen ab 01. September 2017)

Das FWF-Projekt „Retain Domain Specific Functionalities in a Generic Repository with Humanities Data“ (ORD-84 VO) arbeitet an der Schnittstelle von Geschichtswissenschaften und Informatik. Es erforscht, wie die Daten aus der kollaborativen Forschungsumgebung monasterium.net in einem langzeitorientierten Datenarchiv gespeichert werden können. Das Projekt entwickelt Formate und Workflows zur Übernahme und Präsentation der Daten im Geisteswissenschaftlichen Asset Management System (GAMS) der Universität Graz. Das Projekt wird realisiert von einem der österreichweit führenden DH-Zentren mit einer reichen Erfahrung im Bereich X-Technologien, Digitalen Archiven und Webanwendungsentwicklung. Das Team steht der/dem erfolgreichen Bewerber/in hilfreich zur Seite.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8133

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Masterstudium „Digitale Geisteswissenschaften“ an der Universität Graz

Ab dem kommenden Studienjahr 2017/18 wird an der Universität Graz das erste Masterstudium „Digitale Geisteswissenschaften“ in Österreich angeboten!

Das als zweijähriges Masterstudium mit 120 ECTS Credits konzipierte Studienangebot richtet sich an Bachelor-AbsolventInnen geistes und kulturwissenschaftlicher Studienrichtungen. Das Studium wird grundsätzlich in deutscher Sprache angeboten, steht aber selbstverständlich auch Studierenden anderer Hochschulstandorte offen.

Alle Informationen zum Masterstudium „Digitale Geisteswissenschaften“ finden Sie auf unserer Webseite: https://informationsmodellierung.uni-graz.at/de/studieren/masterstudium-digitale-geisteswissenschaften/

Weitere Informationen – wie zum Beispiel ein ausführlicher Leitfaden für Studierende als Ergänzung zum Studienplan – werden dort im Laufe der nächsten Wochen verfügbar gemacht.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8050

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Laufbahnprofessur „Digital Humanities mit Schwerpunkt im Bereich Museologie“ an der Universität Graz

Die Universität Graz besetzt eine §99(5) Laufbahnprofessur: http://jobs.uni-graz.at/de/KS/7/99/3587

„Digital Humanities mit Schwerpunkt im Bereich Museologie“

  • Die Besetzung erfolgt zunächst befristet auf 6 Jahre als Assistenzprofessor/in mit Qualifizierungsvereinbarung.
  • Karriereziel ist die Überleitung in ein Arbeitsverhältnis auf unbestimmte Zeit als Assoziierte/r Professor/in.
  • Beschäftigungsausmaß 40 Stunden/Woche
  • Zu besetzen im Wintersemester 2017/18


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8045

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Regionalportal „Kultur- und Wissenschaftserbe Steiermark“ online

Das Webportal ermöglicht allen Interessierten Zugang zu digital erfasstem Kulturerbe, das an verschiedenen Orten in der Steiermark aufbewahrt und erforscht wird. Die über 25.000 digital vorliegenden Ressourcen können gezielt nach unterschiedlichen Kriterien durchsucht und gefiltert werden. Gleichzeitig bieten Virtuelle Rundgänge die Möglichkeit, sich spielerisch mit den Objekten auseinanderzusetzen und virtuell durch die Sammlungen zu schlendern. Beschreibungen der Partnerinstitutionen und Hintergrundinformationen zum vorliegenden Projekt runden die Präsentation ab. Das Webportal ist ein Ergebnis des aus Hochschulraumstrukturmitteln finanzierten Projektes „Repositorium Steirisches Wissenschaftserbe“.

http://www.kulturerbe-stmk.at



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7795

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RIDE Digital Text Collections: Call-for-Reviews

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) bereitet derzeit eine Sonderausgabe des Rezensionsjournals RIDE zum Thema „Digital Text Collections“ vor und sucht RezensentInnen, die geisteswissenschaftliche digitale Textsammlungen für die Ausgabe besprechen möchten.

RIDE ist eine Open Access Zeitschrift, die sich in mittlerweile fünf Ausgaben der Besprechung digitaler wissenschaftlicher Editionen widmet. Mit dem Sonderband zu „Digital Text Collections“ soll RIDE nun auch zu einem Forum der kritischen Besprechung digitaler Textsammlungen aus den verschiedensten geisteswissenschaftlichen Disziplinen werden.

Call for Reviews und weitere Informationen: http://ride.i-d-e.de/special-issue-text-collections/

Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Textsammlungen veröffentlicht!



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7706

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