DH2023 ADHO Conference Bursary Award

As one ADHO’s constituent organizations and sponsor of DH2023 the Association for Digital Humanities in the German Speaking Areas (DHd) congratulates all recipients of ADHO-Travel bursaries  for DH2023 at Graz (Austria). To promote these bursaries and to encourage applications in coming years DHd has asked recipients from the German speaking areas to write individually short blog posts about their experiences. This post is part of the series. 

The Alliance of Digital Humanities Organizations Annual Conference (ADHO) in Graz was an enlightening experience for me. I had the privilege of presenting our collaborative project, „Magnetic Margins: A Census and Reader Annotations Database,“ alongside my colleagues, Alessandro Adamou (Digital Humanities Lab at the Bibliotheca Hertziana, Rome) and Hassan el Hajj (Research IT at the Max Planck Institute for the History of Science, Berlin). Our panel was thoughtfully curated and expertly moderated, making our participation all the more rewarding.

While Alessandro was present in Graz, Hassan and I participated online as I was located in the US at the time and traveling all the way to Graz seemed somewhat over the top. I nevertheless applied for one of the ADHO’s travel grants, but  in order to be reimbursed only for the conference fees – EUR 165 instead of up to EUR 850, being the regular lump sum for travel costs.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20115

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CFP: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

CFP: Konferenz: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024
Ort: Belvedere, Wien (online)
Datum: 15.–19. Jänner 2024
Eingabeschluss: 3. November 2023

Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2024

Das Belvedere Research Center freut sich, die sechste Ausgabe seiner Konferenzreihe über die digitale Transformation von Kunstmuseen ankündigen zu können. Schwerpunktmäßig soll an die vorangegangene Tagung zum Themenkomplex Metaverse, Web 3 und künstliche Intelligenz angeknüpft werden, die mehr als eintausend Anmeldungen aus 56 Ländern und fünf Kontinenten verzeichnete. Neben Beiträgen zu diesen zukunftsweisenden Konzepten, die oft durch neue technologische Entwicklungen vorangetrieben werden, sind aber auch solche willkommen, die sich stärker am heutigen Museumsalltag orientieren. Dazu gehört die Untersuchung der Auswirkungen der Digitalisierung auf wesentliche Aspekte der Museumsarbeit wie z. B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20032

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Call for Articles „Schnittstelle Mediävistik“

Kollaborationen der Mittelalterforschung im digitalen Zeitalter

Themenheft 2025/1 von Das Mittelalter

Im Namen der Herausgeberinnen und des DFG Netzwerks „Offenes Mittelalter“.

Der Begriff der Schnittstelle
Die Mediävistik ist ein per definitionem interdisziplinär ausgerichtetes Fachgebiet. Aufgrund ihrer
heterogenen, oftmals fragilen und nicht leicht zugänglichen Forschungsgegenstände und ihrer
besonderen Anforderungen haben sich Mediävist*innen schon früh der Möglichkeiten des Com-
puters bedient und sich damit als Pionier*innen der digitalen Geisteswissenschaften erwiesen.
Eine Vielzahl geisteswissenschaftlich-kultureller Praktiken blickt auf Vorläufer und Vorbilder aus
dem Mittelalter zurück, aus philologischer Tradition zählen hierzu etwa Übersetzungshilfen, The-
sauri, Konkordanzen und Annotationen. Die adäquate Darstellung der Quellen und ihre Erfahr-
barkeit im digitalen Raum sind besondere Herausforderungen, für die die Mediävistik Lösungen
entwickeln muss. Wegen der Vielfalt der Forschungsgegenstände, ihrer Historizität und ihrer
kulturhistorischen Bezugssysteme handelt es sich dabei um hochgradig interdisziplinäre Aufga-
ben. Computergestützte Ansätze und digitale Praktiken erweitern das Methodenspektrum und
schaffen neue Möglichkeiten eines nachhaltigen und vernetzten Wissensfundus. Die Mediävistik
hat in den letzten Jahren viele Ressourcen digital aufbereitet und von den technischen Möglich-
keiten profitiert, etwa im Bereich der Editionsphilologie zur Darstellung synoptischer Editionen
oder der Einbindung von Digitalisaten. Doch zumeist bleiben die erarbeiteten Mittel Insellösun-
gen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19987

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Hybrid-Workshop am 18. & 19.09.23: Muster der politischen Pressekarikatur

Politische Pressekarikaturen sind ein so populärer und selbstverständlicher Bestandteil des politischen Diskurses, dass wir kaum je über dieses Text-Bild-Format zwischen Journalismus und Kunst nachdenken. Das lohnt sich aber:

Karikaturen schaffen es, in meist nur einem Bild komplexe politische Themen zu veranschaulichen, zu kommentieren und oft starke Emotionen auszulösen. Und weil sie dazu immer noch auf altehrwürdige, oft totgesagte Bild-Text-Muster setzen, insbesondere Allegorie und Emblem, die sie souverän mit aktuellen Mustern verbinden, etwa aus Comic, Film und Social Media.

Am Trier Center for Digital Humanities wollen wir ausgewählte Zeitschriften-Karikaturen aus dem 19. Jahrhundert und Zeitungskarikaturen aus dem 21. Jahrhundert online edieren, um besonders wirkungsvolle Text-Bild-Muster einst und jetzt sichtbar und vergleichbar zu machen. Wie wir das machen wollen, welche Presseorgane wir gewählt haben und was zwei berühmte Karikaturisten und einige führende Expert*innnen aus Geschichte, Zeitschriftengeschichte, Literatur- und Medienwissenschaft, Bibliothekswissenschaften und Comicforschung dazu sagen – das alles können Sie in unserem Hybrid-Workshop erfahren. Besuchen Sie uns dazu entweder im DH-Gebäude der Universität Trier (Universitätsring 15, Raum 343) oder schreiben Sie Dr. Rüdiger Singer (singer@uni-trier.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19897

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„Hallo ChatGPT, ist das Komma in folgendem Satz richtig?“ – Können leistungsstarke Chatbots traditionelle Sprachberatung ersetzen?

Motivation

Viele Forschende kennen die Situation: Die Deadline ist in wenigen Minuten und man liest noch einmal das Paper Korrektur. Man stößt auf einen Satz, bei dem man sich nicht sicher ist, ob das Komma bei diesem richtig gesetzt ist. Einen Sprachberatungsservice anzufragen würde zu lange dauern, eine Google-Suchanfrage zu formulieren mit dem man die passenden Treffer bekommt wäre zu aufwendig – warum also nicht einfach ChatGPT fragen?

Forschungsstand

Für viele Fragestellungen unterschiedlicher Themenbereiche wurde die Qualität der Antworten von ChatGPT evaluiert. Einen Überblick über verschiedene Untersuchungen geben Shahriar and Hayawi, 2023: Beispielsweise lassen Kung et al., 2023 ChatGPT Fragen aus der amerikanischen Zulassungsprüfung für Medizin beantworten, die aus 3 Prüfungen besteht. Der Chatbot schneidet bei diesen an oder nahe an der Bestehensgrenze ab. Jalil et al.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19645

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Digital Humanities

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digital Humanities. Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Möglichkeiten zur Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L E13.

Das Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Die/Der Stelleninhaber/in übernimmt operative und koordinierende Aufgaben im Bereich der Digital Humanities primär für die Abteilung Kulturwissenschaften, jedoch in enger Abstimmung mit den DH-Bereichen der anderen Abteilungen des Sorbischen Instituts.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19618

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Stellenangebot: Projektleitung Aufbauphase Digitalisierungszentrum (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 am Standort Bautzen eine Stelle für die Projektleitung Aufbauphase Digitalisierungszentrum (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E13).

Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19459

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Stellenangebot: Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen die Stelle als Programmierer(in) für Digitalisierung und Datenpräsentation (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E13).

Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19457

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Stellenangebot: Digitalisierungsfachkraft (Bewerbungsfrist verlängert bis: 15. Juni 2023)

Am Sorbischen Institut/Serbski institut ist zum 1. Juli 2023 in Bautzen eine Stelle als Digitalisierungsfachkraft (w/m/d) zu besetzen. Es handelt sich um eine volle Stelle mit einer regulären wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Die Vergütung erfolgt bei entsprechender Eignung nach TV-L (E8).


Das Sorbische Institut/Serbski institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19455

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 22.05.2023: Auswahl von Belegen aus großen Textkorpora mit Hilfe von „Active Learning“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 22. Mai 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Ulf Hamster (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)

Auswahl von Belegen aus großen Textkorpora mit Hilfe von „Active Learning“

Das von der DFG geförderte Forschungsprojekt EVIDENCE (Computer-assisted Interactive Extraction of Dictionary Examples from Large Corpora) ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Zentrum Sprache an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und dem UKP-Lab der TU Darmstadt. Ein Ziel des Projekts besteht darin, ein Active-Learning-System zu implementieren, um die Qualität von Satzbelegen in großen Textkorpora zu bewerten und die Suche nach potentiell geeigneten Sätzen für Wörterbuchartikel zu verbessern.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19403

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