Online-Flanerie: Historische Streifzüge ins abseitige Wien, 9.12.2021, 19h

Kommenden Donnerstag findet wieder eine vom Labor Alltagskultur organisierte Online-Flanerie statt - herzliche Einladung!


Historische Streifzüge ins abseitige Wien

Virtuelle Führung von Anton Tantner
9. Dezember, 19 Uhr
Online über Zoom:
https://univienna.zoom.us/j/93982112796?pwd=ZVF5d1pHYkllSEVrTFYzTEVvYko2UT09

Die vom Labor Alltagskultur veranstaltete Online-Flanerie beginnt zwar im Zentrum der einstigen „Haupt- und Residenzstadt“, führt aber in eine fremd anmutende Metropole, die sich um meteorologische Maschinen streitet, Ziffern- sowie Lektürekabinette kennt und die von gestrengen Maskenkommissären und windigen Barometermachern bevölkert ist. Wir kommen an den Sterbeorten der Redakteure blutrünstiger Krawallblätter vorbei, besuchen Zuchthäuser sowie die Zeugnisse todbringender Explosionen.

Teilnahme frei, Spende an das Labor Alltagskultur (ZVR 504142262) erbeten:
IBAN AT80 2011 1838 7066 1500

Powered by:
Kunst und Kultur im digitalen Raum, Stadt Wien Kultur in Kooperation mit dem BMKÖS

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687270/

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DHd2022: Programm und Anmeldung

Das Programm der 8. Jahrestagung des DHd-Verbandes – der »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam – wurde veröffentlicht.

Sie finden das Programm auf der Website der Tagung (https://www.dhd2022.de/programm-events/) und in ConfTool (https://www.conftool.net/dhd2022/sessions.php). Viel Vergnügen beim Entdecken!

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17107

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DHd2022: Programm und Anmeldung

Das Programm der 8. Jahrestagung des DHd-Verbandes – der »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam – wurde veröffentlicht.

Sie finden das Programm auf der Website der Tagung (https://www.dhd2022.de/programm-events/) und in ConfTool (https://www.conftool.net/dhd2022/sessions.php). Viel Vergnügen beim Entdecken!

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17107

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Wiederauflage der Konferenz FORGE – Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften

Nachbericht zur FORGE 2021 an der Universität zu Köln (8. bis 10. Semptember 2021)

Autor*innen:
Jonathan Blumtritt1, Rebekka Borges2, Moritz Eßer1, Patrick Helling2, Nicole Majka2, Elisabeth Mollenhauer2, Claes Neuefeind1, Thomas Oehlke1, Felix Rau2, Lukas Sept3, Julia Sorouri1

1Cologe Center for eHumanities (CCeH), Universität zu Köln
2Data Center for the Humanities (DCH), Universität zu Köln
3Institut für Digital Humanities (IDH), Universität zu Köln

Einleitung

Unter dem Konferenztitel „MAPPING THE LANDSCAPE – Geisteswissenschaftliches Forschungsdatenmanagement zwischen lokalen und globalen, generischen und spezifischen Lösungen“ fand vom 8. bis 10. September 2021 die Wiederauflage der FORGE-Konferenz (Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften) an der Universität zu Köln statt.

Ausgerichtet wurde die FORGE durch das Data Center for the Humanities (DCH), das Cologne Center for eHumanities (CCeH) und das Institut für Digital Humanities (IDH) der Universität zu Köln mit Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17034

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Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Der 1. CLARIAH-DE Young Researcher Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021

Veranstaltungsbericht

 

Idee und Zielsetzung

Der Erfolg digitaler Forschungsdateninfrastrukturen steht und fällt mit ihrer Community. Daher ist es wichtig, ihre Bekanntheit zu erhöhen, um möglichst umfassend genutzt zu werden. Um die Bekanntheit im Bewusstsein der Nutzenden möglichst früh zu verankern, bietet es sich an, bereits den wissenschaftlichen Nachwuchs anzusprechen. Effektiv kann dies sicher in der Lehre an Universitäten und Hochschulen geschehen, doch auch Veranstaltungen an Instituten, Akademien und Bibliotheken stellen geeignete Plattformen dar. Werden diese Veranstaltungen im Rahmen bekannter Konferenzen durchgeführt, erhöht sich ihre Aufmerksamkeit. Eine solche bekannte Konferenz ist die jährlich stattfindende Tagung des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd), die im Jahre 2021 als virtuelle vDHd2021-Konferenz stattfand.

Auch das Projekt CLARIAH-DE hat an dieser Konferenz teilgenommen und seine Veranstaltung ganz dem wissenschaftlichen Nachwuchs gewidmet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17014

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Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum – Onlineflanerie zum Donaukanal, Mi…

Das Labor Alltagskultur setzt die im Oktober begonnene Serie der Online-Flanerien fort mit einer virtuellen Erkundung des Donaukanals - herzliche Einladung!

Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum
Der Donaukanal 1700-2021

Online-Flanerie mit Anton Tantner

Beginn: Mittwoch 24.11.2021, 19 Uhr
Online über Zoom:
https://univienna.zoom.us/j/91364173218?pwd=TklXUXBlUFpXaElJd2hyUEVDT3VYUT09

Dauer: ca 90 Min

Veranstaltet vom Labor Alltagskultur

Der Wiener Donaukanal und seine Uferanlagen haben in den letzten Jahrzehnten eine steile Karriere gemacht: Von einem als gefährlich und hässlich wahrgenommenen Angstraum, der vorwiegend der Entsorgung von Unrat und als Rückzugsort renitenter Jugendlichen sowie Obdachloser diente, entwickelte er sich zu einem beliebten Freizeitgebiet, dessen von Konsumzwang freie Verweilzonen immer wieder gegen Begehrlichkeiten nach der Ausweitung der Gastronomiezonen verteidigt werden müssen.
Die digitale Flanerie behandelt in einem weiten Bogen die Entwicklung des „Wiener Arms“ der Donau über dessen zunehmende Einhegung und Regulierung bis hin in die Gegenwart und beschäftigt sich insbesondere mit den Auseinandersetzungen rund um die Nutzung des Gewässers und seiner Randzonen, der „schrägen Wies’n“: Bereits in der frühen Neuzeit war der Donaukanal Ort des verbotenen Badens und Stätte der gewerbsmäßigen Wäschereinigung; er diente als Schifffahrtsweg, über den Reisende sowie Holz, Gemüse und Schlachtvieh die habsburgische Residenzstadt erreichten, sowie als Marktplatz für Wachauer Marillen und Waldviertler Karpfen; in der Zwischenkriegszeit war die Brigittenauer Lände als „Riviera der Arbeitslosen“ bekannt.

Teilnahme frei, Spende an das Labor Alltagskultur (ZVR 504142262) erbeten:
IBAN AT80 2011 1838 7066 1500

Powered by:
Kunst und Kultur im digitalen Raum, Stadt Wien Kultur in Kooperation mit dem BMKÖS

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022686983/

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Stipendien für die DHd2022

Zur DHd2022 in Potsdam vergeben der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.«, das Konsortium »NFDI4Culture«, der »Verein für Geistes- und Kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen«, die Gerda Henkel Stiftung und die Universität Potsdam Stipendien und Reisekostenzuschüsse.

A) Typen von Stipendien und Zuschüssen

1. Studierende

Bis zu zwölf Reisestipendien für Studierende – gefördert von der »NFDI4Culture«, dem »Verein für Geistes- und Kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen« und dem Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« – in Höhe von jeweils bis zu max. 400,00 Euro. Die Bewerbung ist auch ohne eigenen Beitrag auf der DHd2022-Tagung möglich.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16923

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Relations artistiques franco-allemandes 1870-1940 et 1945-1960

Le Centre allemand d’histoire de l’art Paris a préparé pour le datathon une correspondance entre deux artistes qui s’est étalée sur presque un demi-siècle. Celle-ci a fait l’objet d’une édition critique élaborée par Mathilde Arnoux, Thomas Gaethgens et Anne Templaere-Panzani et publiée en 2011, puis sous une autre forme en 2014.

Le peintre français Henri Fantin-Latour et son homologue allemand Otto Scholderer se sont écrit de 1858 à 1902. Rédigées en français, les 306 lettres échangées témoignent d’une amitié qui a perduré en dépit des fréquentes tensions politiques entre l’Empire allemand et la France. Les deux artistes s’entretenaient de leurs activités de créateurs mais commentaient aussi l’actualité de l’époque. De ce fait, leur correspondance  recèle de nombreuses références à des personnes ainsi qu’aux œuvres et expositions des deux peintres, qui ne sont souvent identifiables aujourd’hui que grâce au travail de recherche effectué dans le cadre de l’édition critique.

Henri Fantin-Latour, Fleurs et objets divers, 1874, huile sur toile, 116 x 90 cm, Gothembourg, Göteborgs Konstmuseum, GMK 0247.



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6619

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 5.11.2021: „Mixed Methods in Aktion: Das Projekt t.evo und die mehrdimensionale Annäherung an das Phänomen der Textsorte“

Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 5. November 2021, 15 Uhr s.t., einladen (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/sus-a7t-zfh-bhr).


Christopher Georgi, Susanne Haaf, Linda Kirsten & Frauke Thielert
(Paderborn und Berlin)
Mixed Methods in Aktion: Das Projekt t.evo und die mehrdimensionale Annäherung an das Phänomen der Textsorte

„Textsorten sind ein Begriff der Alltagssprache: Was darunter zu verstehen ist, ist Sprecher*innen grob geläufig.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16728

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Einladung zu Digitaler Hausnummernflanerie 28.10.2021, 19h

Nach der Hausnummernkonferenz ist vor der nächsten digitalen Hausnummernflanerie - es sei eine herzliche Einladung ausgesprochen!

Online-Flanerie: 250 Jahre Hausnummern in Wien
Eine digitale Flanerie durch die Innenstadt

Zeit: Do, 28.10.2021, 19:00
Veranstaltet vom Labor Alltagskultur
Dauer: ca. 90 Minuten

Teilnahme frei, Spende an das Labor Alltagskultur erbeten

Zoom-Link: https://univienna.zoom.us/j/99372774624?pwd=bS9HWlJubzVlSTZUU2JCRjg0aVZaZz09

Vor 250 Jahren wurde die erstmalige Einführung von Hausnummern in Wien abgeschlossen – die von Anton Tantner angeleitete digitale Flanerie wird vom Labor Alltagskultur veranstaltet und setzt dessen open Air-Formate nun auch im digitalen Raum fort.

Klein und unscheinbar hat sie sich an die Häuser festgemacht: Die Hausnummer. Sie scheint keine Geschichte zu haben, so selbstverständlich, so alltäglich ist sie für uns geworden; dabei wurde sie nicht etwa eingeführt, um den in der Stadt lebenden Menschen oder Fremden die Orientierung zu erleichtern, sondern um gemeinsam mit einer Volkszählung – der „Seelenkonskription“ – ein neues Rekrutierungssystem vorzubereiten.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022686625/

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