Fake News, Alternative Facts, History Education

The growing prevalence of "Fake News" necessitates enhanced tools of detection and evaluation to handle it, while "Alternative Facts" place...

The post Fake News, Alternative Facts, History Education appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-8/fake-news-alternative-facts-and-history-education/

Weiterlesen

Wieso ist ein neues Kopftuchurteil denn wichtig? – Oder: Von der Schwierigkeit, die Reichweite eines sozialen Geschehens zu bemessen

von Alik Mazukatow

Dieser Beitrag ist Teil der Reihe „Streit um das Kopftuch“

Am Berliner Arbeitsgericht wurde am 14.4.2016 der Fall einer jungen Grundschullehrerin verhandelt (Az 58 Ca 13376/15). Zur Verhandlung stand, ob sie durch ein Verbot ihres Kopftuches während der Ausübung ihres Berufes diskriminiert wurde. Auch ich gehe hin und führe dort im Rahmen meiner Forschungen eine teilnehmende Beobachtung durch. Im Kopf des ethnographisch geschulten, zudem aber nicht sehr gerichtserfahrenen Nicht-Juristen machen sich beim Anblick des Geschehens theoretische Schlagworte wie Inszenierung, Ritualisierung und Performance breit. Diese sind ganz sicher dafür geeignet, die unmittelbaren Abläufe der Verhandlung interpretieren zu können. Greifen sie allerdings in der Frage, welche Effekte solche Verhandlungen auch außerhalb dieses Gerichtssaales haben, zu kurz?

[...]

Quelle: http://barblog.hypotheses.org/1443

Weiterlesen

GAG75: Sobhuza II., König von Swaziland

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs75/

Weiterlesen

Ein Herrscherporträt des Symbolismus – Bild des Monats März


Häufig waren Maler so beliebt, dass gleich mehrere Monarchen sich von ihnen malen ließen. Zu den beliebtesten Porträtisten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts gehören etwa Franz Xaver Winterhalter, Heinrich von Angeli oder Philip de László. Besonders spannend ist es daher zu untersuchen, wie sich die Darstellungsweisen der Porträtierten aus der Hand eines Malers unterscheiden.

Der bayerische Maler Franz von Stuck gilt nicht gerade als klassischer Fürstenmaler, sondern ist eher als Vertreter des Symbolismus bekannt. Und doch hat er gleich zwei Bundesfürsten seiner Zeit porträtiert: den bayerischen Prinzregenten Luitpold (1821-1912) und den hessisch-darmstädtischen Großherzog Ernst Ludwig (1868-1937). In dieser und der nächsten Folge geht es daher darum, wie Stuck die beiden darstellte und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es gibt.



[...]

Quelle: http://monarchie.hypotheses.org/226

Weiterlesen

9. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen (Update)

Das Programm des neunten TextGrid/DARIAH-Nutzertreffens am 21. und 22. März 2017 an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) in München wurde auf der DARIAH-Website aktualisiert. Wie beim achten Nutzertreffen soll die Veranstaltung mit den Schwerpunkten Digitale Editionen und Geodaten vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer Einführung in das TextGridLab als virtuelle Arbeits- und Forschungsumgebung wird die Auszeichnungssprache XML/TEI im Rahmen typischer Arbeitsschritte beim Erstellen digitaler Editionen anhand von Beispielen vorgestellt. In einem weiteren Workshop wird gezeigt, wie Geo-Daten in XML-Dokumenten in anderen Werkzeugen wie dem DARIAH Geo-Browser nachgenutzt werden können. Die vorgestellten Arbeitsabläufe können im Rahmen der Workshops von den TeilnehmerInnen in einfachen praktischen Übungen selbst ausprobiert werden. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7780

Weiterlesen

Küssen verboten

Rückblick auf eine Ausstellung von Stass Paraskos 1966 Im England der 1960er Jahre führte ein Gemälde des jungen zyprischen Künstlers Stass Paraskos zu einer Anklage vor Gericht. Nach Ansicht einer Besucherin waren die gezeigten Intimitäten für Jugendliche nicht zumutbar. Sie … Weiterlesen

Quelle: https://kstreit.hypotheses.org/351

Weiterlesen

Uni online: Alte Geschichte ganz modern

Open Education – die faszinierende Vorstellung eines bedingungslosen Bildungsangebots, bequem vom Bildschirm aus erreichbar. Erste Schritte zu dieser zunächst utopisch erscheinenden Idee werden im Moment durch die Hamburg Open Online University erzielt. – Von Lisa Hellriegel

Im März 2017 eröffnet die Hamburg Open Online University – der Arbeitsbereich Alte Geschichte ist vertreten. Tobias Nowitzki und seine Kollegen entwickeln unter der Leitung von Professor Werner Rieß ein online frei verfügbares Handbuch zur Alten Geschichte. Alle öffentlichen Hamburger Hochschulen und das Universitätsklinikum Eppendorf erarbeiten für die Hamburg Open Online University, kurz HOOU, knapp 60 Onlineseminare.

Die HOOU ist eine Onlineplattform, auf welcher Studierende, Lehrende, aber auch Menschen, die keinen Bezug zur Universität haben, verschiedenste Kurse aus unterschiedlichen Fachbereichen belegen können – von Medienkompetenz (angeboten von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften) über „StadtKulturen“ (HafenCity Universität) bis zu verschiedenen Angeboten der Geschichtswissenschaft der Universität Hamburg.



[...]

Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3278

Weiterlesen

Ein Plädoyer für die Neujustierung der Wissensverhältnisse: Das Lehramtsstudium aus Sicht der Fachdidaktik

Von Cristian D. Magnus Am 11. Juli 2016 fand an der HSE ein Wissenschaftsgespräch zum Thema „Forschungsperspektiven im Vergleich – Wissenschaftliche Fundierungen der Lehrerbildung“ statt. Herr Prof. Dr. Jürgen Mayer nahm als Experte am…

Quelle: http://hse.hypotheses.org/489

Weiterlesen

Zwickau wird kaiserlich

Am 18. August 1632 fiel die sächsische Stadt Zwickau in kaiserliche Hände. Wenn eine Stadt für eine Armee ihre Tore öffnen mußte, war dies immer ein banger Moment. Für Zwickau sollte es nicht so schlimm kommen, denn die Stadt wurde nicht im Sturm genommen, sondern ergab sich nach kurzer Belagerung den Kaiserlichen. Damit alles in geordneten Bahnen verlief, wurde am Tag zuvor (also am 17. August) eine sog. Kapitulation aufgesetzt, die das Miteinander von besiegter Stadt und siegreichem Militär regeln sollte. Es handelte sich also um einen Vertrag, der das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses war. Sicher war das Militär in einer stärkeren Position, doch eine Stadt, die anbot, ihre Tore gutwillig zu öffnen, ersparte den Angreifern beträchtlichen Aufwand und nicht zuletzt auch einen deutlich höheren Blutzoll. Der „Zwickauische Accord“ ließ genau erkennen, an welchen Punkten die Stadt ihre eigenen Interessen verteidigt hatte.

[...]

Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/1063

Weiterlesen

aussichten. Perspektivierung von Geschichte, February 27, 2017

Neueste Beiträge in ‘aussichten’ aventinum Nr. 100 [26.02.2017]: Geschichtswissen­schaftliche Notizen aus wissenschaftlichen Bibliotheken MGH: Digitalisierte Quellen zur Geistesgeschichte des Spätmittelalter Prof. Dr. Wolfram Siemann: Metternich – Stratege und Visio­när? Vortr. (Friedrichsruh: Otto-von-Bismarck Stiftung, 1. Jun. 2017) Museumsreport: Schnupftabak- und Stadtmuseum Grafenau #vabosh Münchner Nordrundschau: Was das neue Jahr wohl bringen wird?

[...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/02/6970/

Weiterlesen