Das Deutsche Historische Institut Paris war am 25. August 2016 Ort einer erfreulichen und durchaus sensationellen Begebenheit: An das Stadtarchiv Speyer wurden sieben wertvolle Urkunden und Siegel zurückgegeben, die seit Ende des Zweiten Weltkriegs als Kriegsverlust galten. Die Archivalien waren … Weiterlesen →
GAG48: George Ansons katastrophale Expedition – und ihre Folgen
Lexikon zur Computergeschichte spezial: Commodore Amiga
Stellenausschreibung: Informatiker/in für DH an der Universität Wien
The newly established programme in Digital Humanities at the University of Vienna is seeking a programmer! Your colleagues will include a professor of medieval history with a past in software engineering, postdocs with assorted skills in Java, XML, and web programming, and Ph.D. students finding out what neat things they can do with technology in the field of history.
You should have prior experience in web application development on both the front and the backend, ideally using at least one of the common Perl or Python web frameworks. You should also be comfortable working in a Linux server environment, managing system and software package dependencies and debugging problems around software upgrades.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7123
Deutsches Literaturarchiv Marbach sucht Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in Digital Humanities
Für das Projekt Aufbau eines verlässlichen Speichers sucht das Deutsche Literaturarchiv Marbach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
WISSENSCHAFTLICHE/N MITARBEITER/IN DIGITAL HUMANITIES
Die Vollzeit-Stelle wird nach E 13 TV-L vergütet und ist zunächst bis zum 31. August 2018 befristet. Die Bewerbungsfrist endet am 4. September 2016.
Das Projekt Aufbau eines verlässlichen Speichers ist Teil des übergreifenden Projekts Digitale Forschungsinfrastruktur, das im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) realisiert wird.
Weitere Informationen zu Aufgaben, Voraussetzungen und Bewerbungsmodalitäten finden Sie auf der Website des Forschungsverbunds MWW unter „Stellenausschreibungen“.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7110
Wissenschaftliches Bloggen beim Historikertag 2016
Workshop: Wissenschaftliches Bloggen
Dienstag, 20.9.2016, 14h30-18h00
Veranstalter: Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP) und Max Weber Stiftung
Leitung: Mareike König, Paris, Charlotte Jahnz, Bad Godesberg
Ort: Computerraum, Philturm
Max. 20 Plätze, Anmeldung notwendig
Wissenschaftliche Blogs haben ein hohes Potential für die schnelle Verbreitung und Diskussion aktueller Forschungsinhalte. Als öffentlich geführte wissenschaftliche Notizbücher eignen sich Blogs zur selbstkritischen Reflexion und zur Dokumentation des eigenen Forschungsprozesses sowie zum Austausch mit der Fachcommunity.
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3-Sat-Doku über Peter Brückner
Kurzbeschreibung:
In den 1970er Jahren wird Peter Brückner zu einer Symbolfigur der Neuen Linken und bekommt als erster deutscher Hochschullehrer Berufsverbot. Sein Sohn Simon erzählt dessen Lebensgeschichte. Das dokumentarische Porträt stellt die Familiengeschichte Brückners, die von den 1930er Jahren bis in den Deutschen Herbst führt, in den Kontext der Zeitgeschichte und der politischen Prozesse, in die er sich eingemischt hat, geprägt von Erfahrungen im Dritten Reich.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022584558/
Die Kurie und die Neugründung der Liga
Wie sich die Situation im Reich zu Beginn des Dreißigjährigen Kriegs darstellte, ist jetzt auch anhand der Berichte nachzuvollziehen, die der Kölner Nuntius verfaßte. Die vorliegende Edition der Nuntiaturberichte, die bereits 2015 erschienen ist, umfaßt die Jahre 1617 bis 1621 und damit die Schlußphase der Mission des Nuntius Antonio Albergati. Dieser war, als er 1610 seinen Posten antrat, mitten in die große Krise hineingeraten, die sich am Niederrhein um das Jülich-Klevische Erbe entsponnen hatte. Mit dem Xantener Vertrag 1614 hatte sich die Lage etwas beruhigt, auch wenn nach wie vor Spannungen bestanden.
Nun aber beobachtete der Nuntius die eskalierende Lage in Böhmen und die darauf erfolgenden Reaktionen im Reich – sowohl bei den protestantischen als auch den katholischen Reichsständen. In dem Rahmen ist vor allem die Neugründung der Katholischen Liga ein zentrales Thema. Den ersten Ligabund hatte die habsburgische Politik erfolgreich ins Abseits manövriert: Wien sah hier einen übergroßen wittelsbachischen Einfluß auf die katholischen Reichsstände und schätzte dazu die Lage im Reich als nicht so prekär ein, daß die kaiserliche Politik eine solche Liga wirklich nötig haben würde.
Im Laufe der böhmischen Krise änderte sich die Wahrnehmung auf Wiener Seite.
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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/967
Recycling the Orphan Photograph: The Visual Commemoration of the Jewish Past

ND-Nachruf auf Kurt Pätzold
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022584457/