Barbara Schieb studierte Geschichte und Germanistik und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10707
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Barbara Schieb studierte Geschichte und Germanistik und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10707
Der vergessene Holocaust
und die mühsame Aufarbeitung der Historikerkommission. Ein Beitrag von Annett Müller auf Deutschlandfunk vom 24.04.2012.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10343
Was sind die Unterschiede und was die Gemeinsamkeiten nationaler, regionaler und lokaler Erinnerungen junger Europäer an die Gewalterfahrungen des 20. Jahrhunderts? Passt das westliche Modernisierungsmodell der Aufarbeitung auch zu den mittelosteuropäischen Ländern und ihrem Umgang mit Geschichte?
Im vierten Teil der Sonderreihe MONTAGSRADIO “Vor Ort” sprechen Miriam Menzel und Kaja Wesner auf der Geschichtsmesse 2012 in Suhl mit Dr. Jennifer Schevardo über die Geschichtswerkstatt Europa, die Notwendigkeit der Verständigung über die erlebte Geschichte auf lokaler Ebene und darüber, dass die jeweils differierenden Erinnerungen nur durch einen Perspektivwechsel verstanden werden können.
Und hier gibts noch die Timeline zu dem Gespräch:
00:45 Historisches Schlüsselerlebnis: Abiturfahrt nach Prag
02:15 Projektvorstellung “Geschichtswerkstatt Europa”
05:15 Kriterien für den Vergleich von Erinnerungen
07:00 Werden ausgewählte Projekte gegenüber anderen bevorzugt?
10:00 Pluralität der Erinnerungen
13:15 Stand der historisch-politischen Aufarbeitung in Mittelosteuropa
15:30 Die Reflexion der unterschiedlichen Erinnerungen
17:20 Sprache als Problem?
18:20 Fragebogen “light”
Und hier gehts direkt zum MP3.
Blogging the Holocaust. Abstract des Vortrags von Eva Pfanzelter für die Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur” am 9. März 2012 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.
Abstract
Das Internet ist auch in Bezug auf den Holocaust zu einem wirkungsmächtigen Medium für Informationen, Pädagogik und Aktionismus geworden. Alle einschlägigen Gedächtnisinstitutionen wie Archive, Museen und Gedenkstätten nutzen das Netz auf sehr hohem Niveau professionell als Präsentationsort zur Selbstdarstellung oder als Forum zur Diskussion für eine internationale, interdisziplinäre Zielgruppe. Für die nun heranwachsenden Generationen sind diese Orte im Netz meinungsbildend.
Das Internet spielt vor allem in den letzten zehn Jahren auch eine entscheidende Rolle in der Dynamik der Holocaust-Debatten. Die schnelle Verbreitung von Diskussionsthemen in Foren und Weblogs sowie ad hoc Rezensionen wissenschaftlicher Werke tragen wesentlich zur Beschleunigung der sich an immer neuen Facetten entzündenden Auseinandersetzungen bei. Gerade hier zeigt sich der Aktionsraum von Weblogs, die sich mit dem Holocaust befassen. Blogs bieten die Möglichkeit, die Debatten schnell wiederzugeben, Positionen aufzuzeigen, debattierte Schriften zu kommentieren und die eigene Meinung zu untermauern. Ein weiterer und vermutlich noch herausragender Grund für das Schreiben dieser Blogs, ist die einfache Möglichkeit, Holocaust-Revisionismus zu thematisieren und die von Holocaust-Leugnern gemachten Argumente zu widerlegen. Dieser letzte Punkt nimmt einen besonderen Stellenwert bei der Analyse von relevanten Holocaust-Blogs ein, da sich ein guter Teil der Postings damit beschäftigt. Doch sind solche Eindrücke dem Kontroversiellen des Themas zuzuschreiben oder findet sich genau dies in den Blogs wieder? In diesem Beitrag soll es daher um einen detaillierteren Blick auf einschlägige Blogs in Bezug auf Themen, Zielsetzung und AutorInnen gehen.
Eva Pfanzelter
Ass.Prof. Dr. Eva Pfanzelter ist Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Innsbruck, Projektleiterin der peer-reviewten online-Zeitschrift http://historia.scribere.at/ und bloggt zu ihrem Forschungsprojekt „Holocaust-Websites zwischen Mediendiskurs, Geschichtspolitik und Aktionismus“ unter http://holocaustwebsites.blogspot.com
Zum Programm der Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften” http://redaktionsblog.hypotheses.org/136
Tweets zur Tagung unter @dehypotheses / Hashtag: dhiha4
Im Lager von Kulmhof
lernten die Nazis die Technik der organisierten Vernichtung.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10076
Holocaust
-Forscher Peter Longerich zum 70. Jahrestag der Wannseekonferenz.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10075
Vor genau siebzig Jahren fand in Berlin die Wannseekonferenz statt, auf der die sogenannte "Endlösung", das heißt die Vernichtung der europäischen Juden, beschlossen wur
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10067
Esther Bauer wurde 1942 im Alter von18 Jahren in das Konzentrationslager
Theresienstadt
deportiert. Von dort kam sie in die Lager Freiberg, Auschwitz und Mauthausen.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10056
"Treffpunkt Dialog" ist ein Projekt in dem sich Überlebende von nationalsozialistischer Zwangsarbeit
und Holocaust
aus der Ukraine über ihre Verfolgungsgeschichte austauschen un
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10038