Kommentiert von: Elisabeth Furtwängler Die hier fotografierte Verkaufsveranstaltung, unter d...
Zum Frauen*streik 2019: Frauen- und Geschlechtergeschichte online – Das „Digitale Deutsche Frauenarchiv“
Themen der Frauen- und Geschlechtergeschichte und die Geschichte der Frauenbewegungen lassen sich immer einfacher auch online erforschen. Aus Anlass des Frauen*streiks 2019 möchte infoclio.ch nochmals auf ein neues Portal zur Geschichte der Frauenbewegungen im deutschsprachigen Raum hinweisen, das Digitale Deutsche Frauenarchiv.
Welche digitalen Kompetenzen sollen in einem Geschichtsstudium vermittelt werden? #dhiha8
Ein Beitrag zur Blogparade “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, ...
Welche digitalen Kompetenzen sollen in einem Geschichtsstudium vermittelt werden? #dhiha8
Ein Beitrag zur Blogparade “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, wie, was?“ begleitende zur Tagung “Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven #dhiha8“.
Die Blogparade „Digitale Geschichte in der universitären Lehre – wer, wie, was?“ ist im vollen Gange. Bisher fällt auf, dass die deutschen Beiträge Beispiele eigener Lehrveranstaltungen beinhalten (zumeist Twitterseminare/Public History!), während die Diskussion in Frankreich polemischer ist und darauf zielt, ob es die Digital Humanities überhaupt gibt und wie die digitalen Kompetenzen vermittelt werden sollen[1].
So schlägt Émilien Ruiz in seinem Beitrag vor, digitale Methoden nicht in eigenen Übungen zu lehren, sondern in den thematischen Seminaren zu verankern. Damit soll verhindert werden, dass es an den Fakultäten eine Madame oder ein Monsieur Digital gibt, die oder der die digitale Ausbildung leistet, zumeist ohne Anbindung und vor allem ohne Anerkennung innerhalb der Fakultät.
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Sachsen und das östliche Europa: Erschließung arkaner Quellen für die Osteuropaforschung
Ein Projekt des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZ...
Wissenschaftler*innen erobern soziale Netzwerke – wie funktioniert Wissenschaftskommunikation mit Blogs und Twitter?
Digitale Methoden haben Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir heute Forschung betreiben, wie w...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1079
Das Prämonstratenserstift Steinfeld
Das Kloster Steinfeld in der Eifel im Erzbistum Köln wurde im 10. oder 11. Jahrhundert als Benediktiner(innen)kloster gegründet und schloss sich zwischen 1136 und 1142 dem Prämonstratenserorden an. Steinfeld galt als Tochterkloster von Prémontré und nahm schon bald eine führende Stellung in der Zirkarie Westfalen ein. Die Bedeutung Steinfelds kommt darin zum Ausdruck, dass die Äbte im 15. und 16. Jahrhundert vom Generalkapitel umfangreiche Aufträge zu Visitation und Reform anderer Ordensniederlassungen erhielten und durchführten und dass sie vom 17. Jahrhundert bis zur Aufhebung im Jahr 1802 als Generalvikare des Abtes von Prémontré in den Zirkarien Westfalen, Ilfeld und Wadgassen mit weitreichenden Vollmachten fungierten.
Der in zwei Bänden publizierte Personenkatalog liefert Informationen zum Personal des Konvents.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/06/praemonstratenserstift-steinfeld/
Wie Rufmord heute funktioniert
Sie planen eine Veranstaltung zum Thema „Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren&l...
How Much and Which Europe in a History Book?
Has Europe become a self-blocking illusion or does it grow with its conflicts? And how does one deal with all these issues in the classroom?
The post How Much and Which Europe in a History Book? appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-22/europe-history-books/
wir selber bauen unsre Stadt
Es gibt zwei Arten von Zeitgenossen, die sich über die Misere unseres derzeitigen Städteb...