Von Lara Zuppardo Jyväskylä – ein Ort, dessen Aussprache ich lange üben musste;...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/1807
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Von Lara Zuppardo Jyväskylä – ein Ort, dessen Aussprache ich lange üben musste;...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/1807
Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention beinhaltet das „Recht von Menschen mit Behinderu...
via Haike Meinhardt, Technische Hochschule Köln
An der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Technischen Hochschule Köln am Campus Südstadt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende W2-Professur unbefristet zu besetzen:
Professur für Informationsdienstleistungen und Wissenschaftskommunikation
Ihre Aufgaben
Sie vertreten das Aufgabengebiet „Informationsdienstleistungen und Wissenschaftskommunikation“ in Lehre und Forschung in den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen des Instituts für Informationswissenschaft.
Mit Ihren Forschungsaktivitäten stärken Sie das Forschungsprofil der Fakultät und werben aktiv Drittmittel ein. Sie wirken in der Selbstverwaltung der Fakultät und des Institutes mit.
Ihr Profil
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11987
Die besondere Situation unbegleiteter minderjähriger Ausländer Schulische Eingliederung st...
fünf femmetastische Schlaglichter auf die dänische Literaturproduktion der letzten 150 Jah...
Ein Streitgespräch lebt vom Streit. Was aber, wenn niemand streiten will? Auch zur dritten Rund...
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften sucht zwei wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w/d) (jeweils TV-L E 13, 100%, ggf. teilbar) für den Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung. Dienstort Berlin. Zunächst befristet auf 2 Jahre.
Mehr Informationen unter http://www.bbaw.de/stellenangebote (Kennziffer ITDH/02/2019 und ITDH/03/2019).
Bewerbungsfrist: 14. Juli 2019
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11976
Wie realisieren Museen heute ihre Ausstellungen, welche Displays, Formate der Vermittlung und textue...
„Die Geschichte der Kultentstehung um den sogenannten „guten Werner“ […] ist geradezu das Paradeexempel dafür, wie im 13. Jahrhundert am Mittelrhein ein Heiliger ganz gezielt kreiert werden konnte – ein Heiliger zumal, der […] keinerlei besonderen persönliche Verdienste aufzuweisen hatte, sondern […] lediglich Gegenstand einer durchaus unheiligen, aber sehr erfolgreichen Inszenierung durch interessierte Zeitgenossen wurde.“[1]– meinen wie Matthias Schmandt auch Annika Zöll und Hannah Judith. Im Folgenden zeichnen sie die mittelrheinische Heiligenlegende im Spannungsfeld von Kult, Politik, Rheinromantik und Erinnerungskultur nach.
Die Legende um den Heiligen Werner von Oberwesel ist eine klassische antijudaistische Ritualmordlegende des Mittelalters.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/07/werner-von-oberwesel/
Ein Leben ohne soziale Medien (Social Media) ist für die meisten von uns heutzutage nicht mehr ...